Panikattacken nachts

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12.05.09
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Hallo mein Name ist Brigitte und bin 46 Jahre altund habe 2 Söhne,habe schon einige traurige Sachen mitgemacht.Habe seit einige Monate Panikattacken die nur Nachts auttreten und habe übers Internet dieses eingegeben und jetzt bin ich hier um mir hilfe zu holen.
 
Nachts gegen 2 Uhr ist Blutzucker am niedrigsten. Geschehen die Panikattacken um diese Uhrzeit?
 
Angszustände (wenn auch keine Attacke) nachts um etwa die selbe Zeit kenne ich auch...

Chrom (ein Spurenelement) hilft dem Körper besser mit Zucker zu haushalten.

Wenn ich Chrom nehme habe ich keine reaktive Unterzuckerungen. Das ist zwar eine andere Art der Unterzuckerung aber einen Versuch ist es vieleicht wert (und tausend Mal besser als die alternative Psychopharmaka bzw Psychotherapie die ein Arzt verschreiben würde).


Chrom ermöglicht Insulin richtig zu funktionieren. Sollte man eigentlich überall leicht als Nahrungsergänzungsmittel bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder auf Leber-Überlastung. Nachts 1-3 Uhr ist Leber-Hochphase. Ich kenne das auch, wach um die Zeit, Panikattacken, Alpträume, Schwitz- und Frierphasen. Probier's mal mit Leberwickeln (Tuch in warmem Salzwasser (Meersalz) tränken und auf die Leber binden, zum Schlafengehen). Vielleicht lindert das zumindest ein bisschen.

Gruß
mezzadiva
 
Angszustände (wenn auch keine Attacke) nachts um etwa die selbe Zeit kenne ich auch...

Chrom (ein Spurenelement) hilft dem Körper besser mit Zucker zu haushalten.

Wenn ich Chrom nehme habe ich keine reaktive Unterzuckerungen. Das ist zwar eine andere Art der Unterzuckerung aber einen Versuch ist es vieleicht wert (und tausend Mal besser als die alternative Psychopharmaka bzw Psychotherapie die ein Arzt verschreiben würde).


Chrom ermöglicht Insulin richtig zu funktionieren. Sollte man eigentlich überall leicht als Nahrungsergänzungsmittel bekommen.
Vielen dank für deinen Rat ,werde es mal ausprobieren:)
 
was ist eigentlich eine "reaktive Unterzuckerung"?

Wikipedia.de schrieb:
Der Begriff postprandiale Hypoglykämie (früher auch als reaktive oder funktionelle Hypoglykämie bezeichnet) beschreibt ein starkes Absinken des Blutzuckerspiegels wenige Stunden nach Verzehr einer Mahlzeit, die sich überwiegend aus kurzkettigen Kohlenhydraten zusammensetzte.

Ich habe eine Neigung dazu, egal was ich esse. Daher esse ich alle 3-4 Stunden eine Kleinigkeit. Auch vor dem schlafengehen... wenn ich das nicht mache dann kann ich einen milden hypoglykemischen Anfall haben.

Tagsüber erzeugt das innerhalb von Minuten kalten Schweiss, Verwirrung und verminderte Wahrnehmung der Aussenwelt, schwache Muskeln, und einen Hunger auf Zucker und Kohlehydrate.

Nachts scheint das meistens anders zu sein... da ist es schleichend und produziert langsam ansteigende Angstzustände. Gelegentlich ist es aber auch so wie tagsüber...

Mit Chrom habe ich das kaum noch. Vergesse ich Chrom kann es sein das eine Woche lang alles in Ordnung ist, bis es auf einmal wieder passiert und mir auffällt kein Chrom genommen zu haben.
 
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