Nitrostress ohne bekannte Ursache - Heilung möglich?

Hallo Michel,


Womit Du auch der beste Beweis für mich bist, dass Antibiotika das körpereigene Immunsystem lahm legen (

Wenn dem so wäre hätte ich Herpes und die Post-Zoster-Geschichte und da dem nicht so ist seit Jahren, kann AB nur IS- stärkend wirken, so ist es jedenfalls bei mir, ausserdem bin ich nicht süchtig nach AB :wave: und lege durchaus Pausen ein, aber erst seit diesem Jahr und das seit über 3,5 Jahren nonstop Antibiose, also für mich ist das Fortschritt genug, denn letztes Jahr zu Weihnachten ohne AB hätte ich mich am liebsten zu den Engeln geschafft- vor Schmerzen und ausserdem war ich bei den unwirksamen Schmerzmitteln sogar bei der letzten Instanz und darum sage ich besser AB als den süchtigmachenden Schrott, der nichts taugt.

Ausserdem hat mein Darm garnichts, dazu wurden erst 3 Röhrchen untersucht.

Naja, dieses Wissen, dass der Tod im Darm sitzt, ist ja ein Jahrtausende altes Wissen. Das habe ja nicht ich mir einfach mal so ausgedacht.

Es geht hier darum nicht, es ging mir darum, dass du schreibst du therapierst ein Stück Darm und das geht nunmal nicht.



Grüßle Michel
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, aber der Chef oder vielmehr die Chefin ;) der Borre-Rubrik hat da wohl eine eindeutige Ansage, da gibt es wohl leider nix dran zu beschönigen und da nützt es auch nix, wenn die anderen Mods ABs durchaus kritisch sehen...

Wie andere die Problematik bei Borreliose und chron. Borreliose sehen ist mir deswegen schlicht egal, weil Borreliose, vergleichbar mit Syphilis eine Infektionskrankheit ist, genauso übertragen werden kann und nur behandelbar ist mit Antibiotika und dann habe ich immer noch die Aussage eines sehr guten Spezi´s im Ohr, der sagt Borre müsse solange antibiotisch behandelt werden wie es dauerte bis die Diagnose stand. Das mag lange sein, aber es geht um eine Spirochätenerkrankung mit unabsehbaren Folgen.

Diese ganzen Spekulationen der Therapie bei Borreliose basieren doch darauf, dass sich die wenigsten Ärzte damit auskennen wollen , AB schlecht gemacht wird wobei es so banal wäre Infusionen für ein paar Wochen anzulegen und genau daher wuchsen diese sinnigen aber auch unsinnigen Alternativen aus dem Boden und wenn Ärzte Alternativen empfehlen geht es nur darum wer die hohen Kosten zu zahlen hat.
Das ist meine Meinung dazu, aber ich verstehe nicht was laufend diese sinnlosen Diskussionen um AB sollen, hier wird ja niemand gezwungen irgendetwas einzunehmen und deswegen werde ich weiterhin auf meinen Spezi hören und mich nicht von meinem Weg abbringen lassen und wem das nicht passt, kann mich gerne überlesen !

Grüßle Michel
 
Huhu,

die Werte solltest du evt. mal zeigen.
Und selbst wenn alle relevanten Werte innerhalb der Normen liegen, heisst das noch lange nicht, dass du keine Unter- ober Überversorgung mit Schilddrüsenhormonen hast.
Von deinem Beschwerdebild tippte ich beim Lesen ganz spontan auf Unterfunktion der SD, blieb dann natürlich bei dem oben zitierten Satz hängen.

Sollte es so sein, wird es schwer den Mitochondrien wieder aus dem Quark zu helfen.
Mir ergings ähnlich, wobei ich mal vermute, dass bei dir der Aktivitätswert der Mitochondrien noch mal um länger niedriger liegt als bei mir.

Zum Stressfaktor Entzündung. Sicher geht man erstmal davon aus, dass der NS sinkt, wenn eine Entzündung wegfällt. Nur: das kann dauern. Zum einen kommt es schon draufan, wie stark und langanhaltend eine Entzündung war und zum anderen darf man nicht ausser Acht lassen, dass diese jetzt weggefallene Entzündung im Regelfall anderes nach sich führte/mit sich riss. Bis das alles wieder ins Lot gekommen ist, brauchts seine Zeit.
Und nie vergessen: du könntest längst schon wieder etwas wie eine Entzündung haben. ;)

Hi Pruttchen Pummel,

das fT3 liegt bei 2,3 (Ref. 2-4,5)
fT4 bei 9 (Ref. 8-17), das TSH im mittleren Referenzbereich. Aber wenn ich das richtig verstanden hab, dann steht ja für die SD-Hormonsynthese und auch für die Synthese von anderen Hormonen zuwenig Tyrosin als Ausgangssubstanz zur Verfügung, wenn Nitrotyrosin erhöht ist? Nur weigert sich mein HA mir SD-Hormone zu verschreiben, solange die Werte im Referenzbereich sind.
Was die Entzündungen angeht, da gehe ich davon aus, das die immer noch aktiv sind (zumindest fühlen sich meine Daumengelenke so an:mad:) und daher kann ja wahrscheinlich auch keine Besserung der muskulären Beschwerden kommen, oder?
Ich hatte auch im Sommer diesen Jahres eine Phase von 6-7 Wochen, wo die muskulären Beschwerden deutlich besser waren, da konnte ich wieder etwas Sport machen ohne danach völlig platt zu sein. Zu dieser Zeit (bzw. auch schon einige Wochen vorher) waren auch die Gelenkschmerzen besser. Diese haben sich aber dann wieder verschlechert und in Folge davon (vermute ich ma:confused:l) hat sich dann auch die Belastungsintoleranz der Muskulatur drastisch verschlechtert.
Daher denke ich schon, dass die Ursache für die Gelenkschmerzen noch da ist??

@ Binnie
inwiefern hast Du negative Erfahrungen mit Infusionen gemacht, und bei wem?

Viele Grüße :wave:

Entle
 
Hallo Kate

erst mal herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten :)

Hallo zusammen und willkommen im Forum, Entle :)


Gelenkschmerzen können auch von einem Vitamin D-Mangel kommen - hast Du dies mal überprüfen lassen? Bei mir waren die Schmerzen in den Fingergelenken fast schlagartig weg, als ich anfing, meinen Vitamin D-Mangel auszugleichen. Dieser kommt wohl bei Nitrostress auch häufig vor. Natürlich sollte man idealerweise auch so viel wie möglich draußen sein, aber damit allein bekommt manch einer den Vitamin D-Spiegel offensichtlich nicht in akzeptable Bereiche.

Siehe auch: https://www.symptome.ch/threads/die-raetsel-des-vitamin-d-stoffwechsels.62921/

Auch Muskelschmerzen könnten von einem Vitamin D-Mangel kommen. Meine wurden zunächst ebenfalls besser nach Substitution, dann allerdings wieder schlechter. Nachdem ich nun auch Vitamin A substituiere (auch dazu steht im genannten Thread etwas), scheinen sie wieder besser zu werden.

Das hatte ich vergessen, zu schreiben, ich nehme tatsächlich Vitamin D seit einem Jahr (das hatte der Rheumatologe verschrieben, es war zwar auch noch im Normalbereich, aber am unteren Ende), und zwar alle 2 Wochen eine (ich glaube, das ist I.E. 20 000 , müsste aber nochmal nachschauen)

Ist das tatsächlich alles, was Du nimmst? Zumindest nach der Vorgehensweise von Dr. Ku. fehlen da die mindestens die Mineralstoffe (v.a. Magnesium, Kalium). Und das Q10 kann man seiner Ansicht nach auch zu früh nehmen.

Siehe: Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress

naja, Magnesium hab ich schon immer genommen, halt nicht superhochdosiert, sondern als die Brausetabletten, die man in der Drogerie kriegt

Es macht sicher Sinn, so gut wie möglich alle infrage kommenden Ursachen zu überprüfen, auch wenn das nicht einfach ist.

ja, aber mir (bzw. Dr. Mü) fällt so langsam nix mehr ein :confused:
wg HWS, da hat er abgetastet und gemeint, die sei OK

Auf Verdacht hin mit ABs therapieren, das würde ich sicherlich nicht machen. Hat denn der LTT einen SI < 2 angezeigt? Hast Du andere chronische Infektionen checken lassen? (Siehe z.B. LTT-Test - Der LTT Lymphozyten Transformationstest zur Diagnose.) Es gibt auch gute naturheilkundliche/pflanzliche Mittel, mit denen man das Immunsystem stärken und gegen chronische Infekte vorgehen kann. Gerade bei Chronifizierungen sollen Antibiosen leider bei weitem auch nicht immer erfolgreich sein (siehe z.B. CHLAMYDIA - CHLAMYDIEN - Chlamydia - Chlamydien Diagnostik und Therapie).

die SI Werte von LTT auf Borrelien waren tatsächlich nur bei 1,3 und einer bei 1,4.
Getestet wurde ansonsten noch auf Chlamydien, Yersinien, Mykoplasmen und Ehrlichinen, aber alles negativ.
Des weiteren vermuteten wir noch Lindan (da der Dachstuhl im Haus von meinen Eltern, wo ich bis 20 Jahre gewohnt hab und danach noch manchmal am Wochenende - vor einem Jahr haben es aber meine Eltern renoviert), da hat aber mein IS negativ reagiert und Dr. Mü hat es als Ursache ausgeschlossen.


Viele Grüße

Entle:wave:
 
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Hallo,

Was ich durchaus am Kritischsten sehe, ist die ungehemmte Verbreitung von Antibiotika in der Tiermast und den flächendeckenden Einsatz in der Veterinärmedizin, auch in der Tiermast.

Als nächstes ist der unkritische Einsatz von Antibiotika durch die Niedergelassenen, die Antibiotika verordnen ohne Keimbestimmung, ohne Antibiogramm, phrophylaktisch bei "Erkältungen", zu kritisieren.

Ich selbst bin durch Antibiotika praktisch Borreliose- symptomfrei und bin sehr froh, dass ich nicht viele Jahre lang unbehandelt durch die Hölle gegangen bin und dass mir die Antibiotika ein lebenswertes Leben erhalten haben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn diese unfruchtbare Diskussion, dass hier irgendjemand den unkritischen Einsatz von Antibiotika empfiehlt, endlich mal aufhören würde.

Viele Grüße
Datura
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo.

ich finde die wohlüberlegte Antibiotika Gabe bei Borreliose gerechtfertigt, aber keine Dauerantibiose über Jahre.
Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe selbst Borreliose und habe auch Antibiotika genommen.

Nur, dass hier Leute mit komplett seronegativen Ergebnissen im Forum in jeder Rubrik fast schon penetrant in die Borrelioseschublade geschoben werden, finde ich schon fast sektenartig.

Viele Grüsse, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
das fT3 liegt bei 2,3 (Ref. 2-4,5)
fT4 bei 9 (Ref. 8-17), das TSH im mittleren Referenzbereich. Aber wenn ich das richtig verstanden hab, dann steht ja für die SD-Hormonsynthese und auch für die Synthese von anderen Hormonen zuwenig Tyrosin als Ausgangssubstanz zur Verfügung, wenn Nitrotyrosin erhöht ist? Nur weigert sich mein HA mir SD-Hormone zu verschreiben, solange die Werte im Referenzbereich sind.

Benötigt werden bei Sd-Diagnostik mindestens folgende Werte:
TPO-AK, TG-AK, TRAK, TSH, fT3 und fT4 und darüber hinaus eine Sonographie.

Deine freien Werte (fT) sind sicher so alleinstehend nicht besorgniserregend, aber doch recht niedrig.
TSH ist schon wichtig, besonders der Referenzbereich ;) Oft arbeiten Labore noch mit veralteten Referenzbereichen. Aktuell ist die Höchstgrenze beim TSH bei 2,5. Sollte dein Labor noch mit Werten um oder sogar über 5 arbeiten, bist mit dem angeblich normalen TSH schon drüber.
Trotz aller Werte in der Norm, kann einem darüber hinaus durchaus was fehlen. Die Normalwerte sind statistische Werte, du bist aber ein Individuum.

Das "gemeine" an Sd-Störungen ist, dass häufig und relativ schnell die Nebennieren in die Knie gehen. Dort wird nicht nur das Tyrosin gebildet, sondern auch Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.
Wenn es eine evt. vorliegende Unterfunktion nicht schafft, dir Schmerzen und Probleme zu bereiten, dann schafft es spätestens der Cocktail der Nebennieren, der nach ner Weile vollkommen falsch gemixt wird ;) Für die Nebennieren ist das übrigens Stress pur - Nitrosativer Stress.

Entlastung der Nebennieren kann in solchen Fällen dann natürlich erst erfolgen, wenn die SD wieder richtig tut, bzw. die benötigten Hormone zugeführt werden.
 
Hallo.


Nur, dass hier Leute mit komplett seronegativen Ergebnissen im Forum in jeder Rubrik fast schon penetrant in die Borrelioseschublade geschoben werden, finde ich schon fast sektenartig.

Wo das denn? Gut, bei einigen läuft das in Pn und weißt du warum, weil sich bald keiner mehr traut und das ist schon schlimm genug wegen der ewigen Diskussionen um Halbwissen. Wer gewaltige Symptome hat weiß warum er AB nimmt und wenn Neulinge hier ankommen nach der Ärztetortur oder 14 Tage unterdosiertes Doxy, kann man nicht kommen mit Kräuterschrott und Co.

Aber im Prinzip habt ihr schon recht, denn in ein paar Jahren ist eh fast jeder infiziert.

Grüßle Michel
 
Wo das denn? Gut, bei einigen läuft das in Pn und weißt du warum, weil sich bald keiner mehr traut und das ist schon schlimm genug wegen der ewigen Diskussionen um Halbwissen. Wer gewaltige Symptome hat weiß warum er AB nimmt und wenn Neulinge hier ankommen nach der Ärztetortur oder 14 Tage unterdosiertes Doxy, kann man nicht kommen mit Kräuterschrott und Co.

Aber im Prinzip habt ihr schon recht, denn in ein paar Jahren ist eh fast jeder infiziert.

Grüßle Michel
Und hast Du zur Abwechslung auch mal ein paar konkrete Hinweise für die Threaderstellerin, und nicht nur immer irgendwelche pauschalen "Totschläger"-Floskeln ? :rolleyes:

Warum werden hier Leute angemahnt, die im Sinne der offiziellen Ansage des Forums alternativmedizinische Vorgehensweise propagieren, und andere, die Antibiotika und andere schulmedizinische Hammermethoden propagieren, unterstützt ? Ich glaube langsam wirklich, dass meine Zeit hier endgültig abgelaufen ist!

VG Binnie
 
Benötigt werden bei Sd-Diagnostik mindestens folgende Werte:
TPO-AK, TG-AK, TRAK, TSH, fT3 und fT4 und darüber hinaus eine Sonographie.

Deine freien Werte (fT) sind sicher so alleinstehend nicht besorgniserregend, aber doch recht niedrig.
TSH ist schon wichtig, besonders der Referenzbereich ;) Oft arbeiten Labore noch mit veralteten Referenzbereichen. Aktuell ist die Höchstgrenze beim TSH bei 2,5. Sollte dein Labor noch mit Werten um oder sogar über 5 arbeiten, bist mit dem angeblich normalen TSH schon drüber.
Trotz aller Werte in der Norm, kann einem darüber hinaus durchaus was fehlen. Die Normalwerte sind statistische Werte, du bist aber ein Individuum.

Das "gemeine" an Sd-Störungen ist, dass häufig und relativ schnell die Nebennieren in die Knie gehen. Dort wird nicht nur das Tyrosin gebildet, sondern auch Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin.
Wenn es eine evt. vorliegende Unterfunktion nicht schafft, dir Schmerzen und Probleme zu bereiten, dann schafft es spätestens der Cocktail der Nebennieren, der nach ner Weile vollkommen falsch gemixt wird ;) Für die Nebennieren ist das übrigens Stress pur - Nitrosativer Stress.

Entlastung der Nebennieren kann in solchen Fällen dann natürlich erst erfolgen, wenn die SD wieder richtig tut, bzw. die benötigten Hormone zugeführt werden.

Hi Puttchen Pummel

danke, dann werde ich mal auch noch die anderen Werte testen lassen. Zumindest die Gewichtszunahme könnte ja dadurch erklärt werden.

@ Binnie,
also geht die Gefahr von den Infusionen nur dadurch aus, dass dadurch winzige Partikel in den Körper gelangen? Und nicht durch die Infusion per se, also dass die Substanzen in viel höherer Konzentration zugeführt werden? Ständig Infus würde ich sowieso nicht machen lassen (zu teuer und aufwändig), aber mal eine Woche lang?

Und zum Thema AB: natürlich sind die in vielen Fällen sinnvoll, wenn jemand NACHGEWIESENERWEISE eine Infektion wie Borreliose oder sonst was hat, was man anders nicht wegkriegt. Vor einem dreiviertel Jahr hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, Doxy nur auf Verdacht zu schlucken, hab ich aber dann auf Anraten von Dr. Mü nicht gemacht (und der ist immerhin Mitglied der DBG)


Viele Grüße

Entle
 
@ Binnie,
also geht die Gefahr von den Infusionen nur dadurch aus, dass dadurch winzige Partikel in den Körper gelangen? Und nicht durch die Infusion per se, also dass die Substanzen in viel höherer Konzentration zugeführt werden? Ständig Infus würde ich sowieso nicht machen lassen (zu teuer und aufwändig), aber mal eine Woche lang?
Naja, "nur" würde ich nicht sagen... Diese Partikel können auf Dauer (so wie bspw. bei mir) zu heftigen Reaktionen des IS führen! Aber, wie Du selber sagst, eben insbesondere nur bei dauerhafter Anwendung über Wochen und Monate, sog. "Langzeitinfusionstherapien".

Das Problem der Überdosierung besteht bei solchen Langzeitanwendungen auch. Ich vertrage seitdem meine doofe Ex-HÄ mir dieses Jahr im Sommer wieder zig überflüssige Infus gelegt hat (Meyer-Cocktail) , bspw. momentan keinerlei B-Vitamine mehr! :mad:

VG Binnie
 
Hallo Entle!

ja, aber mir (bzw. Dr. Mü) fällt so langsam nix mehr ein :confused:
wg HWS, da hat er abgetastet und gemeint, die sei OK

Ich habe größere Bedenken, ob Dr. M. das ernsthaft ertasten kann. Zumindest ein Funktionsröntgen nach Sandberg wäre sinnvoll oder eben richtig (!) gute Manualtherapeuten abtasten lassen und die leicht machbaren neurootologischen Tests.

Trotzdem kann es auch ganz viel anderes sein.

Zu Vit D: Dr. Kukl. sagte zu einer Patientin, dass es wesentlich besser sei, Vit D kontinuierlich in kleineren Dosierungen zu nehmen (momentan empfiehlt er nach meinen Infos öfters 2000-4000 IE täglich). Von 20.000 IE ab und an mal, hält er nicht viel.

Viele Grüße
Karolus
 
Hallo Entle,

ich habe jetzt nochmal nachgeschaut bezügl. deiner Nährstoffe.

Nimmst du denn auch Magnesium und Kalium?

Da ich recht viel Sport treibe, substituiere ich meist vorher die D-Ribose und ich bekomme so gut wie keinen Muskelkater oder Muskelschmerzen.
Zumindest für die ersten Wochen wäre es evtl. ratsam bis sich ein gewünschter Trainigseffekt eingestellt hat.

Die Ribose dient zur Regenaration der Muskeln; auch die Milchsäure wird um einiges schneller abgebaut.

VG, Angie
 
Hallo Entle,

zum Thema Infusionen empfehle ich Dir folgenden Thread: https://www.symptome.ch/threads/gefahr-durch-partikelkontamination-bei-infusionen.29363/

Viele Grüße
Binnie

Dieses utopische Angstmacherding gehört da auch nicht hin!

Dann eben nochmal- so sagt es die Schulmedizin und andere dürfen diese Seuche nicht behandeln:
Spirochätenerkrankung= Infektionskrankheit= AB.

Und gegen Alternativen zusätzlich und NEM`s usw. hat hier überhaupt niemand was geäussert.

Grüßle Michel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen :)

Ich möchte, wie auch Binnie schon, daran erinnern, dass die Threaderstellerin Entle ist und es hier in erster Linie um ihr Anliegen geht. Ich bitte auch sehr darum, die Grundsatzdiskussion um Antibiotika allgemein und speziell bei Borreliose in passende Rubriken und eigene Threads auszulagern - sofern es diese nicht längst in den betreffenden Rubriken gibt. Falls ihr Euch dort schon geäußert habt, reicht ja auch ein Link für Entle, wo sie bei Bedarf nachlesen kann.

Warum werden hier Leute angemahnt, die im Sinne der offiziellen Ansage des Forums alternativmedizinische Vorgehensweise propagieren, und andere, die Antibiotika und andere schulmedizinische Hammermethoden propagieren, unterstützt ? Ich glaube langsam wirklich, dass meine Zeit hier endgültig abgelaufen ist!
Die Aussage verstehe ich nicht, Binnie. Wer wird angemahnt? Ich fänd' es wie gesagt schade, aber es ist natürlich Deine Entscheidung, ob Du hier schreibst und liest.

..., kann man nicht kommen mit Kräuterschrott und Co.
Ich finde Deine Ausdrucksweise hier unangemessen, Michel - ganz unabhängig von inhaltlichen Aspekten. Und zu diesen lässt sich sagen: Inzwischen wird mehr und mehr von dem Erfahrungswissen im Bereich Pflanzenheilkunde durch Studien bestätigt. Auch ich ganz persönlich halte viel von Pflanzenheilkunde.

An Entle: Ich gebe Karolus recht. Auch mir erscheint Deine HWS-"Untersuchung" nicht ausreichend. Schau dazu auch mal hier: Die instabile Halswirbelsäule

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde Deine Ausdrucksweise hier unangemessen, Michel - ganz unabhängig von inhaltlichen Aspekten. Und zu diesen lässt sich sagen: Inzwischen wird mehr und mehr von dem Erfahrungswissen im Bereich Pflanzenheilkunde durch Studien bestätigt. Auch ich ganz persönlich halte viel von Pflanzenheilkunde.

Das darfst du auch sehr gerne tun wie andere auch, aber ich muss es nicht und lasse mir hier auch nicht den Kopf waschen, nur noch eins-alle die hier nach Kräutern&CO schreien, würden bei Syphilis um AB kämpfen. :wave:

Grüßle Michel
 
Das darfst du auch sehr gerne tun wie andere auch, aber ich muss es nicht und lasse mir hier auch nicht den Kopf waschen, nur noch eins-alle die hier nach Kräutern&CO schreien, würden bei Syphilis um AB kämpfen. :wave:
Niemand wäscht hier Köpfe, Michel. Es geht mir um Deine Ausdrucksweise und ich möchte gern, dass der gute Umgangston hier erhalten bleibt. - Es "schreit" auch niemand nach Kräutern. Wie Du ja selbst schon andeutest, könnte eine diffenzierte Betrachtung hier angemessen sein.

So - und nun bitte zurück zum Thread-Thema - danke :)
Kate
 
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An Entle: Ich gebe Karolus recht. Auch mir erscheint Deine HWS-"Untersuchung" nicht ausreichend. Schau dazu auch mal hier: Die instabile Halswirbelsäule

Gruß
Kate

Hi Kate,

naja, ob ausreichend oder nicht, aber passt denn die Symptomatik überhaupt zur instabilen HWS? Verursacht die instabile HWS denn Gelenkschmerzen (denn die waren bei mir ja definitiv vor muskulären Symptomatik da.

@ Angie1:
ich nehme Magnesium, Kalium nicht (bei der letzten Blutuntersuchung war der Kalumspiegel sogar etwas über dem Referenzbereich. Woher beziehst Du D-Ribose? Kann das überhaupt verstoffwechselt werden bei Nitrostress, das ist doch auch eine Art von Kohlenhydrate

Aber jetzt mal noch was ganz anderes: wie sieht es auch mit Alkohol bei Nitrostress:bier:? Ich habe den Eindruck, dass ich viel weniger vertrag als früher bzw. dass Alk die Symptome verschlechert (ich aber noch nie extrem viel getrunken, 2 Viertele Wein reichten z.T. immer schon aus, um am nächsten Tag verkatert zu sein). Allerdings konnte ich nirgendwo einen wissenschaftlichen Zusammenhang finden (ausser natürlich, dass Alkohol prinzipiell nicht gut für den Organismus ist, v.a. wenn der eh geschwächt ist....:confused:

Viele Grüße

Entle

Viele Grüße
 
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