Sport und Bewegung bei Nitrostress

Hallo Vio :)
Hat jemand Erfahrung mit Krafttraining?
Ja - seit 1994. Angefangen habe ich es mehr aus Eitelkeit :eek:) /Wellnessgründen (gutes Körpergefühl), später kam der gute Effekt gegen Rückenprobleme dazu. Noch später habe ich mir von einem Cheftrainer, der auch Physiotherapeut ist, extra Hantelübungen für die HWS zeigen lassen. Nun hat mir Dr. V. zwar nach dem fMRT (allerdings vor Auswertung der Bilder) davon abgeraten, von den Schultern aufwärts zu trainieren. Ich mache es aber trotzdem - vorsichtig - weiter, da ich selbst ein gutes Gefühl dabei habe und Dr. Kö. (mein Atlastherapeut, er ist Orthopäde) auch nichts dagegen einzuwenden hatte ("Sie machen das schon richtig. Sonst würde es Ihnen viel schlechter gehen."). Die Stoffwechselstörung macht sich durchaus bemerkbar, die Muskeln schmerzen, wenn ich zu schnell oder zu "schwer" trainiere oder nicht richtig atme. Aber da habe ich eben an meiner Frustrationstoleranz gearbeitet :D und meinen Ehrgeiz etwas gebremst. Dr. Ku. war wohl auch nicht so begeistert, aber er hat es mir auch nicht "verboten". Dr. Kersten sieht das dagegen wohl sehr deutlich als kontraindiziert an bei nitrosativem Stress, er schreibt:
Körperliche Belastungen (Jogging oder Fitness-Center sind kontraindiziert)
Aus: www.dr-kersten.com/stress/nitrosativer-stress/biochemischer-teufelskreis-als-ursache-chronischer-zivilsationserkrankungen#comment

Du siehst also, eine einfache Antwort gibt es nicht. Ich neige aber zu der Auffassung, dass es - je nach Zustand und im richtigen Maß - eher gut ist.

"Gilt" es eigentlich auch schon als ganz kleine Ausdauerbelastung, wenn man mehrmals täglich mit dem Hund spazierengeht?
Davon gehe ich aus. Übrigens hat Dr. Ku. mir sehr eindeutig mitgeteilt, dass es auch ein "Zuviel" gibt. Ich hatte ihm erzählt, dass ich manchmal einige Zeit nach dem Walking einen Kreislauf-Abklapper habe (Frieren).

Gruß
Kate
 
Bekommt ihr eigentlich auch von Bewegung manchmal Kopfschmerzen?

Vor allem wenn es etwas kälter draußen ist, bekomme ich ab und zu starken Kopfdruck wenn das Tempo beim Spazieren zu hoch ist (oder auch nur kurze Strecken mit dem RAd fahre). Der Kopfschmerz fühlt sich an als wäre man in ein Eiswasser gesprungen. Nach 1-2 Stunden ist der Schmerz meist wieder vorbei.
 
Liebe Kate,
danke für Deine Antwort :) !
ich hatte auf Dr. Kerstens Website auch seinen Verbots-Kommentar gelesen und mich deshalb bisher nicht getraut, hier im Forum zu fragen - ich dachte, da gehen alle sofort auf mich los ;-)
Irgendwie glaube ich, dass es - wie so vieles - eine Frage der Dosis ist.
und für mich ist es eine spezielle - auch symbolische - Variante, mich gegen den Abbau zu stemmen. Mich nicht hängenzulassen. und ich bin überzeugt davon, dass Sport auch eine Medizin ist. Wenn man genügend weiß und beachtet.
Außerdem finde ich persönlich es besser, ein bisschen zu machen, als ganz aufzuhören - es ist zwar oft frustrierend, aber wenn man, um den Frust zu sparen, alles sein lässt, ist es doch auch nicht so wirklich berauschend.
finde ich.

Hallo Chandsen,
ich kenne das auch - manchmal hilft es, wenn man eine Mütze anzieht. Auch bei Wind, finde ich. dann kannst Du auch separat beobachten, ob es eher die Kälte ist oder die Anstrengung, die Deinen Kopf so weh tun lässt.
Falls Du jetzt seufzt : ICH HASSE MÜTZEN!!!!!, hier vorsorglich die Antwort: ich auch, aber es gibt auch ganz coole! und am uncoolsten ist ja wohl Kopfweh ;-)

liebe Grüße
vio
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich denke, ein pauschales Abraten von Jogging und Fitness-Center bei Nitrostress ist unhaltbar. Es kommt immer auf die individuelle Schädigung und die Art der Anwendung an. Jeder kann das für sich austesten und ein jeder von uns hat hier auch seine Erfahrungen gemacht. Ich renne regelmäßig selbst mit HWS-Schädigung - aber eben auf meine Weise - und Dr. Kukl. hat nichts dagegen. Also nur Mut und hört auf euren Körper! :)
 
Hi Rudi,
das find ich ja stark ;-)))!!!!
Erzählst Du mir bei Gelegenheit mal, wie Du das machst?
Tust Du das auch, wenn Du wirklich sehr schwach bist?
irgendwo habe ich (vielleicht von Dir? ich weiß es grad nicht, sorry) gelesen, dass jemand sich durch ganz vorsichtiges Lauftraining ein Stück "hochgehievt" hat -
ich selbst komme mit den Erschütterungen noch nicht so klar, würde lieber skaten lernen, aber ich weiß nicht, ob ich das wegen der Koordinations- und Sehstörungen wagen "darf". Radfahren ginge zwar auch, aber ich denke mir, dass eine neue Bewegungsform vielleicht vom Leistungsdefizit ein bisschen ablenken würde...

Bin leider echt sehr schwach. aber das soll bitte bitte wieder besser werden....

liebe Grüße,
und alles Gute für Dich!!!
vio
 
Hallo Vio,
ich hatte es ja schon mal beschrieben, ich laufe auf den Fußballen ohne mit den Fersen den Boden zu berühren. So kommen keine Stöße auf die Halswirbelsäule. Dafür sind sehr starke Wadenmuskeln nötig und entsprechend langes Training.
Auf Krampf laufe ich nicht (mehr :eek:)), nur so lange es elastisch geht. Das ist auch sehr tagesformabhängig.
 
Liebe Vio :)
ich hatte auf Dr. Kerstens Website auch seinen Verbots-Kommentar gelesen und mich deshalb bisher nicht getraut, hier im Forum zu fragen - ich dachte, da gehen alle sofort auf mich los ;-)
Normalerweise sind wir schon recht zivilisiert :cool: Außerdem ist es so, wie Rudi schreibt: Wir haben unterschiedliche Vorlieben und Erfahrungen.

und ich bin überzeugt davon, dass Sport auch eine Medizin ist. Wenn man genügend weiß und beachtet.

Außerdem finde ich persönlich es besser, ein bisschen zu machen, als ganz aufzuhören - es ist zwar oft frustrierend, aber wenn man, um den Frust zu sparen, alles sein lässt, ist es doch auch nicht so wirklich berauschend.
So etwas ähnliches wollte ich auch ausdrücken, vielleicht kam der positive Aspekt nicht deutlich genug rüber. Richtig gemacht bringt es mir: Besseres Körpergefühl, ausgeglichenere Stimmung, klareren Kopf, weniger Verspannungen und sonstige Rückenprobleme, weniger Kopfschmerzen, mehr Muskeln... ja - tatsächlich: Ich Spargeltarzan bekam neulich im Sportgeschäft, als ich nach Walking-Schuhen schaute, vom Verkäufer ungefragt ein richtig dickes Kompliment
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- und der ist Sportlehrer und ehemaliger Kraftsportler. Er bezog sich allerdings eher auf unteren drei Viertel meines Körpers ("Super-Figur") - oben fand er meine Muskeln noch leicht suboptimal :eek: Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass ich auch obenrum durchaus Muskeln habe
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(mit einem Ultraschallgerät kann man sie ganz genau sehen :D).

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen

Ich bin auch der Meinung, wenn man nicht versucht sich sportlich zu betätigen verkümmern die Muskeln zu stark.
Muskeln sind ja auch ein wichtiger Energiespeicher.

LG Frank
 
Hallo zusammen,

hier ein Auszug aus einem Beitrag von Brigitka in einem anderen Thread, in dem sie u.a. eine Äußerung von Dr. Ku. zum Trampolin-Training wiedergibt:
Habe schon gemerkt, daß ich extrem empfindlich gegen kleinste Erschütterungen, irgendwelche Kopfneigungen und auch Stress bin.

Ich berichtete auch von vom Trampolinspringen (hallo Kate :wave: habe mir wegen deiner ausführlichen Beschreibung auch eins angeschafft) und daß ich da doch öfters noch Probleme mit der Blase bekomme. Die sich mit B12 schon sehr gebessert haben. Das sei ein Zeichen, daß es für die HWS zuviel sei.
Schade, muß also wieder viel moderater schwingen. bißchen mehr Dynamik tut eigentlich der Seele gut.
Hallo Brigitka,

ich kann das schon verstehen. Mir tut es auch gut, wenn ich ein bisschen ins Schwitzen komme und mehr Auswahl beim "Hampeln" habe. Aber ich empfinde es andererseits auch als großen Vorteil des Mini-Trampolin-Trainings, dass man die Trainingsanforderungen so fein abstimmen kann. So kann ich es z.B. auch an Tagen nutzen, wo sonst garnichts an Sport geht.

Hast Du auch das Belli-Swing?

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,

ja ich habe auch das Belli-Swing. Und wie ich jetzt sehe, wäre alles andere bei einem schwereren HWS Schaden zu hart. Habe mich da auf deine gute Beschreibung verlassen. weil du das mit den Federn ja schon ausprobieren konntest.

Habe allerdings gesehen, dass diese Firma jetzt auch eins mit elastischen Seilen anbietet. Allerdings für einen viel größeren Gewichtsbereich. Da kann ich mir nicht vorstellen, wie das funkioniert.

Sach mal, als du dir das Lob wegen deiner schönen Muskeln geholt hast, da war es wohl noch ziemlich heiß?:D

Viele Grüße, Brigitka
 
Hallo gute Nacht,
ich war zwei Tage weg und kann mich deshalb erst jetzt wieder einmischen ;-) :
wir sollten uns bevorzugt auf die weitere Ausbildung (bei mir wenigstens Rekonstruktion :-(( der Schulter- und Armmuskulatur konzentrieren und dem erwähnten sportfeindlichen Bamberger Doktor mal mit vereinten Kräften zeigen, wo der Hammer hängt.
Bin total beruhigt, dass Ihr seine Ansicht weder teilt noch befolgt!!!
Angeblich hat Spinat ja viel Nitrat, aber ich finde Popeye als Vorbild doch ganz ermutigend. Und Kate natürlich...da sich das bei Sportfachleuten sogar schon herumgesprochen hat!!!
Ich werde leider Joggen noch nicht wieder schaffen. Aber ich berichte Euch, was ich statt dessen schaffe - außer meinem low-level-miniKrafttraining.
Eigentlich würde ich sehr gerne skaten lernen, aber ich weiß nicht, ob die herumliegenden Äste und nassen Blätter dann mit meinen Koordinationsproblemen kollidieren.

Stolpergrüße
von
VioDasWrack
 
Hallo Vio :)
Angeblich hat Spinat ja viel Nitrat, aber ich finde Popeye als Vorbild doch ganz ermutigend. Und Kate natürlich...
Am Popeye-Outfit muss ich aber noch ein bisschen arbeiten :eek:)

da sich das bei Sportfachleuten sogar schon herumgesprochen hat!!!
Das hat mich ehrlich total verblüfft, dass ausgerechnet ein ehemaliger Kraftsportler nur noch meinen Oberteil etwas suboptimal fand :D

Ich werde leider Joggen noch nicht wieder schaffen.
Das allerdings würde ich Dir auch nicht raten. Abgesehen von Rudis Spezialtechnik, sagt Dr. Ku. "Joggen ist Mord". Bei mir geht es garnicht, mir wird nach kurzer Zeit schlecht (wenn Du das genauer wissen möchtest, nutz mal die Rubriken-interne Suchfunktion). Das war einer der wichtigesten Punkte, wie ich auf HWS-Schaden gekommen bin: Ich konnte schon als (sportliche) Achtklässlerin keinen 600 m-Lauf durchhalten.

Aber ich berichte Euch, was ich statt dessen schaffe - außer meinem low-level-miniKrafttraining.
Oh ja, bitte! Spooky schrieb hier übrigens irgendwo, dass Dr. Kö. (Atlastherapeut) es für sinnvoller hält, im Kraftausdauerbereich (2 x 15-25 Wiederholungen) zu trainieren, als im Kraftaufbaubereich (2 x 8-10 Wiederholungen).
Eigentlich würde ich sehr gerne skaten lernen, aber ich weiß nicht, ob die herumliegenden Äste und nassen Blätter dann mit meinen Koordinationsproblemen kollidieren.
...was dann womöglich ähnlich effektiv wäre, als wenn ich mit meinem Kopf beim Trampolin-Hopsen gegen die Decke krache :eek:

Gruß
Popeye-Kate
 
Da ich als Jurist viel am Schreibtisch sitze, brauche ich mein Sport. Gehe regelmäßig zum Boxtraining, jeden 2. Tag ins Fitnessstudio und fühle mich nach dem Sport immer besser.

Habe auch insgesamt 7 Hormontests innerhalb weniger Monate gemacht und zwei davon während 2 wöchiger Sport Abstinenz. Meine metabolischen Hormone wie Testosteron waren während der Zeit halbiert. Erkläre mir damit, dass ich mich während des Sports besser fühle.
 
ach Kate...jetzt verstehe ich das endlich:
Deshalb wurde auch aus dem Kaktus ein großer stabiler Baum.
arbor popeyensis moderatorus.
Bald wird niemand mehr ein Mikroskop brauchen, um die Schultermuskeln zu finden.
aber bitte trotzem beim Hopsen aufpassen. Auch Bäume wachsen zwar nicht nur oben, aber eben AUCH.
liebe Grüße.
 
ach Kate...jetzt verstehe ich das endlich:
Deshalb wurde auch aus dem Kaktus ein großer stabiler Baum.
arbor popeyensis moderatorus.
Bald wird niemand mehr ein Mikroskop brauchen, um die Schultermuskeln zu finden.
aber bitte trotzem beim Hopsen aufpassen. Auch Bäume wachsen zwar nicht nur oben, aber eben AUCH.
Ich werde aufpassen, Vio
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:D Kate
 
Hallo zusammen,

ich berichte kurz ein kleines Detail aus einem Vortrag eines Hamburger Arztes im Rahmen der Vortragsreihe "Schleudertrauma kontrovers". Dieser Arzt (der auch auf unserer Behanderliste zu finden ist) behandelt nach Kuklinski, er war selbst dort (HWS-)Patient und hat dort hospitiert.

Er berichtete in dem Vortrag von einem Menschen mit einem sehr ausgeprägten "tanzenden Dens", der keine Symptome dadurch hat. Dieser Mensch ist auch noch (ausgerechnet) Boxer :eek: Er hätte aber ein extremes Muskelpolster am Nacken, das wohl die Symptomfreiheit bewirke.

Ich vermute, dass er dieses Stützpolster schon hatte, als der HWS-Schaden entstand (obwohl das wiederum auch schwer vorstellbar ist) und dass so negative Folgen im Stoffwechsel von vornherein nicht entstehen konnten (die ja leider das Antrainieren eines solchen Polsters erschweren...).

Ein Gruß von der
Dreiviertel-Popeye-Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

ich berichte kurz ein kleines Detail aus einem Vortrag eines Hamburger Arztes im Rahmen der Vortragsreihe "Schleudertrauma kontrovers". Dieser Arzt (der auch auf unserer Behanderliste zu finden ist) behandelt nach Kuklinski, er war selbst dort (HWS-)Patient und hat dort hospitiert.

Er berichtete in dem Vortrag von einem Menschen mit einem sehr ausgeprägten "tanzenden Dens", der keine Symptome dadurch hat. Dieser Mensch ist auch noch (ausgerechnet) Boxer :eek: Er hätte aber ein extremes Muskelpolster am Nacken, das wohl die Symptomfreiheit bewirke.

Ich vermute, dass er dieses Stützpolster schon hatte, als der HWS-Schaden entstand (obwohl das wiederum auch schwer vorstellbar ist) und dass so negative Folgen im Stoffwechsel von vornherein nicht entstehen konnten (die ja leider das Antrainieren eines solchen Polsters erschweren...).

Ein Gruß von der
Dreiviertel-Popeye-Kate

Hallo Kate,

gehe von nem Zufall aus. Bin auch Boxer, mache bodybuilding und habe seit über 10 Jahren eine sehr starke Nacksenmuskulatur.

Meine Symptome fingen vor 3 bis 4 Jahren an und die Nackenprobleme habe ich seit etwa einem Jahr.

gruss
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

ich nehme eine PN einer Userin mit Fragen zu meinem Trampolin/-training (wer dazu alles lesen will, bitte die Suchfunktion im Thread benutzen) zum Anlass, Teile meiner Antwort auch hier reinzustellen. Vielleicht ist sie ja auch für andere interessant.

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem BelliSwing :freu: Alles was ich dazu voller Begeistung geschrieben habe, gilt nach wir vor. Mein neuster Einfall war, dabei nicht nur Musik zu hören, sondern Lern-CDs (Englischwortschatz, Rhetorik). Angeblich soll die Synchronisierung der linken und rechten Hirnhälfte, die durch das Trampolin gefördert wird, ja auch beim Lernen helfen. Es macht jedenfalls Spaß.

Ich habe ja - mit einem Durchmesser von 1 Meter - die kleinste verfügbare Größe genommen, obwohl ich mit 176 cm nicht ganz klein bin. Für mich reicht die Größe, weil ich keine großartige Akrobatik darauf mache. Meistens "joggel" ich (d.h. laufe auf der Stelle). Je nach Armeinsatz ist es mehr oder minder anstrengend, mit etwas mehr Armeinsatz hat es bei mir eine sehr gute Wirkung bei Verspannungen im Schulterbereich. Auch das "Wedeln" (wie beim Skilaufen), mit gegenläufiger Bewegung des Oberkörpers ist dafür gut, man sollte dabei aber nicht gerade unter akutem Schwindel leiden.

Die Übungen habe ich aus dem von mir empfohlenen Buch, dort sind auch weitere drin, auch in Kombination mit dem Theraband. Das übrigens ist auch gut gegen Schulterverspannungen. Online habe ich auch bei intensivem Suchen kaum Übungsanleitungen gefunden, sonst hätte ich sie hier sicher verlinkt. Ausnahme ist das Video, das ich mal verlinkt habe. Für einige der dort gezeigten Übungen könnte das Trampolin allerdings etwas größer sein.

Übrigens kann man mit Fragen zur Eignung der verschiedenen Trampoline für verschiedene Zwecke auch gut die Verkäufer der Fachgeschäfte, die so etwas verkaufen, am Telefon löchern :)

Ich hoffe, dass die Fragestellerin uns nun auch erzählt von ihren Erfahrungen, falls sie sich ein Trampolin kauft :)

Gruß
Kate
 
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