Differentialdiagnose Borreliose

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12.01.04
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Nach Kulklinski (das HWS Trauma, s. 36-45) sind auch fast alle
Symptomen vom späten HWS Trauma auch bei Borreliose zu finden.
Mir ist bekannt daß Personen mit nitrosativen Streß anfällig für Borrelien sind, in meinem Fall hat der typischer Ausschlag gefehlt, (ringförmig) Traumata der HWS waren sicher vorher schon vorhanden, die kann man glaube ich bei jedem finden, und nach dem Stich wurde passiv geimpft.
Gluten und Kasein waren schon vor dem Stich unverträglich, Alkohol, nicht-bio- Nahrung und Histamin ist nach dem Stich (Impfung) aufgetreten. Depressionen, Schlafstörungen, Lähmungen und Hypochondrie sind auch nach dem Stich aufgetreten.
Ist Borreliose vielleicht "nur" auf nitrosativen Streß nach multiplen Belastungen zurückzuführen? Was bedeutet das für die Behandlung? Antibiotika wären in diesem Fall gift oder?
 
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DD Borreliose

Hallo Franca,
nach Dr. Pall können verschiedene Stressoren (dazu zählt das HWS-Trauma genauso wie Infektionen) den gleichen biochemischen Teufelskreis in Gang setzen. Das kann schon die gleichen Symptome erklären.
Aber es ict auch klar, dass nach einer HWS-Verletzung und Nitrostress die Abwehrfähigkeit gegen Infektionen sinkt. Und wir hatten hier schon eine Diskussion, in der klar wurde, dass Borrelien als Bindegewebefresser zu einer HWS-Instabilität führen können. :tuer:
Jetzt kannst du dir aussuchen, was in welcher Reihenfolge bei dir zu was geführt hat. :keineahnung:
 
DD Borreliose

Hallo Franca,

und nach dem Stich wurde passiv geimpft.
Gluten und Kasein waren schon vor dem Stich unverträglich, Alkohol, nicht-bio- Nahrung und Histamin ist nach dem Stich (Impfung) aufgetreten.

Wie wurde da "passiv geimpft"? Gegen was?
 
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