Atemnot durch nitrosativen Stress?

Hallo Sonnenschein,

hab ich da vielleicht was verpasst?

ich stelle jetzt mal alle vom Endokrinologen untersuchten Werte meines Sohnes der letzten 2 Jahre hier ein. Ich schreibe nur die aus oder nahe dem Referenzwert gemachten Ergebnisse.
Vielleicht hast Du oder jemand anderes dazu eine Idee oder einen Hinweis.

Werte März 2010:
TPO AK: 271,6 IU/ml Norm: 0,0 - 35,0

das ist doch ein ausgewachsenes Mass an Antikörpern!? Da ist das Thema Hashimoto-Erkrankung doch gesichert!

Oder war das schon klar und ich komme Lichtjahre zu kurz?

Liebe Grüsse
Frank
 
das war wohl klar, außer dem "behandelnden" Arzt offensichtlich........:keineahnung:

ähhh welche Behandlung eigentlich.....:ironie:
 
Hallo Ihr Lieben,

war die letzten Tage etwas durch den Wind, habe mich deshalb noch nicht wieder melden können.

@Planer:
Die behandelnde Ärztin schreibt in ihrem Bericht wörtlich: "Laborchemisch fielen Antikörper gegen thyreoidale Peroxidase auf, die für eine Immunthyreopathie sprechen könnten. Daher möchten wir keine antiproliferative Therapie mit Jodid einleiten. Eine schilddrüsenspezifische Therapie ist zurzeit nicht notwendig".
Mir kommt dies auch etwas merkwürdig vor, den meine Antikörper sind bei 215,2 und ich werde mit L Thyroxin 50 behandelt.
Mein Sohn wird sich einen anderen Endokrinologen suchen.

@ Apoman:
Wir nehmen jetzt alle 3 sowohl 600mg bzw. 900 mg Magnesium und 1000 mg Calcium. Man muss wohl auch etwas Geduld haben.

Übrigens Prof. Spitz riet in einem Schreiben zum Vitamin D auch Magnesium, Selen und Zink.
Zink soll ja nicht so ganz unproblematisch sein, haben wir vorerst abgesetzt.

Mein Sohn hatte inzwischen ein Gerät mit nach Hause bekommen, mit dem eine Schlafapnoe festgestellt werden kann. Diese wurde auch nachgewiesen, es ist eine leichtere Form, aber die Sauerstoffsättigung ist zu gering. Jetzt werden noch 2 weitere Untersuchungen durchgeführt.

@Kate:
danke für Deinen Hinweis auf den Artikel von Kuklinski bei KFS.
Bei meinem Sohn sind die Eisenwerte zu hoch, eine Eisenspeicherkrankheit wurde durch einen Hämatologen ausgeschlossen.

Ich danke Euch allen für Eure Mühe und die wertwollen Hinweise.
Ich hoffe, ich kann mich mal mit eigenen Erfahrungen revanchieren.

Liebe Grüße
Sonnenschein55
 
Hallo Sonnenschein,

@Planer:
Die behandelnde Ärztin schreibt in ihrem Bericht wörtlich: "Laborchemisch fielen Antikörper gegen thyreoidale Peroxidase auf, die für eine Immunthyreopathie sprechen könnten. Daher möchten wir keine antiproliferative Therapie mit Jodid einleiten. Eine schilddrüsenspezifische Therapie ist zurzeit nicht notwendig".
Mir kommt dies auch etwas merkwürdig vor, den meine Antikörper sind bei 215,2 und ich werde mit L Thyroxin 50 behandelt.
Mein Sohn wird sich einen anderen Endokrinologen suchen.

da bist Du/Dein Sohn dann doch an eine nicht so ganz unerfahrene Ärztin geraten! Denn oft wird in einem solchen Falle auch Jodid gegeben, oder Hormone+Jodid!:eek:

Die Entscheidung bei einer erkannten, aber auf Grund der noch guten normwertigen SD-Hormonwerte, eine LT-Hormonsubstitution zu beginnen ist löblich. Sie basiert auf der Gedankengrundlage die SD durch orale Hormongaben von ihrer Funktion zu entlasten und in der Hoffnung dadurch das Entzündungsgeschen der SD einzugrenzen.

Aber: wer den Anfang macht muss auch im Verlauf zu seiner Entscheidung stehen. Und hier ist entscheidend, wie die SD auf eine externe Hormongabe reagiert. Und dafür sind die fT-Werte sehr gut und feinmaschig zu kontrollieren!

Denn wenn der TSH auf Grund einer externen Hormongabe zurückfällt und damit die SD ihrerseits den Homonausstoss reduziert, dann darf man nicht bei einer Anfangsdosierung von LT 50µg stehen bleiben. Dafür bedarf es dann wiederum eines sehr guten und aufgeschlossenen Arztes, denn sonst ist nicht viel erreicht!

Liebe Grüsse
Frank
 
Hi,
ja wenn man nur die Schilddrüse sieht, dann ist das so, bei einer kompletten Stoffwechselstörung wie bei CFS wird jedoch das T3, also die aktive Form des Schilddrüsenhormons entweder nicht richtig in die Zellen aufgenommen oder aber es entfaltet seine Wirkung am Rezeptor nicht. Man weiß nur dass es nicht so funzt wie es sollte. Darum empfehlen Spezialisten wie Teitelbaum eine Kombi aus T3/T4 wenn der T3 Wert in den unteren 20-30% des Normbereiches liegt. DAs Thema ist äußerst komplex.

CFS patienten haben einfach ein Problem mit dem Sauerstoff, darum sind Werte hier einfach relativ komplex vom Verständnis her, aber wie gesagt, ich vermute nur, dass soetwas bei deinem Sohn eine Rolle spielt, und die Apnoe wird sich vermutlich legen wenn die ganze Sache mal behandelt wird.
Selen ist sehr wichtig für die Schilddrüse und positiv bei Autoimmunerkrankungen der SD, außerdem brauchen die Entgiftungsenzyme Selen, Zink, und Eisen. Zink nur einfach abzusetzen ist keine gute Idee, man sollte hier schauen ob die Erschöpfung spürbar durch zu viel Zink verstärkt wird, so war das bei mir, aber inzwischen hat sich das gebessert und ich nehme ca 40mg/Tag. Aber ich kann das schon verstehen, das ist ja so komplex, da weiß man zeitweilig gar nicht was nun richtig oder falsch ist.
Wenn Dein Sohn zu viel Fett im Stuhl hat, liegt das vermutlich entweder an zu wenig Gallensäuren oder zu wenig Pankreasenzymen. Man kann und sollte dem abhelfen, indem man Pankreasezyme nimmt oder auch noch zusätzlich Artischocke, wobei hier ein Gallenproblem ausgeschlossen sein sollte. Pankreasenzyme kann man ohne weiteres nehmen. Das führt zu besseren Fettverdauung und dadurch gehen nicht mehr so viele fettlösliche Vitamine (z.B. D3) raus. Und man "füttert" nicht die bösen fäulnis bakterien im Dickdarm mit Fett, die dann daraus giftige Gase produzieren, die die Leber wieder entgiften muß.
Ja, ja, da ist noch viel zu tun. ich empfehle nochmals ein hochdosiertes Vitaminpräparat (ohne Jodid) und sekundäre Pflanzenstoffe, da gibt es die Extrakte aus Gemüse und Obst auch als Pulver. Wie war noch gleich der deutsche Shop in dem auch einige Bestellen???? Bei LEF.org gibts sowas auch.

Grüße von Apoman
 
Hallo Apoman,

ja wenn man nur die Schilddrüse sieht, dann ist das so, bei einer kompletten Stoffwechselstörung wie bei CFS wird jedoch das T3, also die aktive Form des Schilddrüsenhormons entweder nicht richtig in die Zellen aufgenommen oder aber es entfaltet seine Wirkung am Rezeptor nicht. Man weiß nur dass es nicht so funzt wie es sollte. Darum empfehlen Spezialisten wie Teitelbaum eine Kombi aus T3/T4 wenn der T3 Wert in den unteren 20-30% des Normbereiches liegt. DAs Thema ist äußerst komplex.

Stimmt, äusserst komplex!

Ich hab auch grad in einem anderen Thread geschrieben dass ich über CFS keine Ahnung habe. - Aber: es kann auch weitere Gründe geben warum T3 nicht in die Zellen kommt. Zumindest ist es den SD-Spezies bekannt.

Und dieser Grund lautet: der Körper ist in der Lage in den Zellen den T3-Rezeptor zu inaktivieren. Warum das so ist, das ist noch nicht erforscht. Zumindest tritt dieser Effekt bei einem latenten SD-Hormonmangel, der über längere Zeit besteht, auf!

Der Effekt wäre der gleiche wie Du ihn als CFS typisches Nichtaufnehmen des T3 am Rezeptor beschreibst.

Viele Grüsse
Frank
 
Hallo,

@Planer:
Aber: wer den Anfang macht muss auch im Verlauf zu seiner Entscheidung stehen. Und hier ist entscheidend, wie die SD auf eine externe Hormongabe reagiert. Und dafür sind die fT-Werte sehr gut und feinmaschig zu kontrollieren!

Denn wenn der TSH auf Grund einer externen Hormongabe zurückfällt und damit die SD ihrerseits den Homonausstoss reduziert, dann darf man nicht bei einer Anfangsdosierung von LT 50µg stehen bleiben. Dafür bedarf es dann wiederum eines sehr guten und aufgeschlossenen Arztes, denn sonst ist nicht viel erreicht!

Ich merke schon, die Schilddrüse ist keine einfache Sache.
Ich bin mir immer noch nicht so ganz im Klaren, warum mein Sohn keine Hormone wegen der Hashimoto bekommt. Das er kein Jod darf, ist mir klar. Aber wie soll die Aktivität der SD denn gestoppt werden?

@apoman,
ganz herzlichen Dank für die vielen Tipps. Wir müssen jetzt erst einmal alles nach und nach aufarbeiten. Mir schwirrt der Kopf und dieses Wetter quält mich gewaltig.

Sonnenschein55
 
Hallo Sonnenschein,

Ich merke schon, die Schilddrüse ist keine einfache Sache.
Ich bin mir immer noch nicht so ganz im Klaren, warum mein Sohn keine Hormone wegen der Hashimoto bekommt. Das er kein Jod darf, ist mir klar. Aber wie soll die Aktivität der SD denn gestoppt werden?

weil der Arzt nicht über den Tellerrand schauen kann?

Um für meine Tochter SD-Hormone zu bekommen hab ich mit meinem NUK auch ein "Wortgefecht" ausfechten müssen - war ein hartes Stück Arbeit!

Vielleicht probierst Du es präventiv erstmal mit Selen? Bis 200 µg dürften keine Probleme bereiten, ggfls. mit 50µg pro Tag einsteigen.

Liebe Grüsse
Frank
 
man kann die schildrüse nicht volle kraft laufen lassen und ihr dazu das Jod abdrehen!! dann wird sie sich zweifellos versuchen zu vergrößern, oder der effekt ist eine unterfunktion. Darum gibt man die Schilddrüsenhormone, dann wird die Schilddrüse weniger intensiv angesteuert und muß selbst weniger Hormon herstellen. Selen 200µg hatte ich auch schon vorgeschlagen, das ist wohl Standard bei Hashimoto, oder nicht?
 
Hallo Apoman,

man kann die schildrüse nicht volle kraft laufen lassen und ihr dazu das Jod abdrehen!! dann wird sie sich zweifellos versuchen zu vergrößern, oder der effekt ist eine unterfunktion. Darum gibt man die Schilddrüsenhormone, dann wird die Schilddrüse weniger intensiv angesteuert und muß selbst weniger Hormon herstellen. Selen 200µg hatte ich auch schon vorgeschlagen, das ist wohl Standard bei Hashimoto, oder nicht?

Du kannst der SD das Jod nicht abdrehen!! In Europa ist das unmöglich - ausser Du würdest die Nahrungsaufnahme verweigern!! Selbst wenn Du versuchst Dich jodarm zu ernähren nimmst Du mit normaler "gesunder" Nahrung immer noch ein vielfaches des Tagesbedarfs auf!

Zum Selen:
200µg sind der Wert der seit der Studie von Prof. Gärtner und Frau Dr. Gasnier im Jahre 2002 als gefestigte med. Erkenntnis gelten. Bis zu 400µg (in Einzelfällen) werden auch von fortschrittlichen Ärzten verordnet. 50 - 100 µg sind in der Hashimoto Therapie (um wirkungsvoll Antikörper zu senken) sehr häufig wirkungslos.

Viele Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

danke nochmals für Eure vielen Infos mit Erklärungen dazu. Ich weiß nicht, was ich ohne Euch sonst gemacht hätte.
Selen steht schon, dank Apoman auf dem "Speisezettel". Man muss wohl auch etwas Geduld haben.
Die (bisher) behandelnde Ärztin will erst im nächsten Jahr wieder eine Kontrolluntersuchung machen. Bis dahin nur Vigantoletten 1000 IE vorgeschlagen und evtl. wegen des Insulinwertes evtl. einen OGTT Test.

Liebe Grüße
Sonnenschein55
 
für wen jetzt die vigantoletten??

Ja, diese "Menge" sollte er nehmen. Eine vernünftige Dosierung schien der Ärztin nicht angebracht und wollte sie auch nicht.

Eine hoch dosierte Aufsättigung mit Vitamin D machte er mit einem anderen Arzt.


Zur Info:
Heute berichtete mein Sohn zum ersten Mal, dass er das Gefühl hat, das sich seine Atemnot etwas gebessert hat.

Sonnenschein55
 
@apoman,

Ganz wichtig finde ich bei so hochen D3 Supplementationen Calcium dazuzugeben, sonst holt der Körper sich das aus den Knochen, denn der Calciumspiegel des Blutes geht ja unter D3 Gabe hoch.

Bin jetzt etwas verunsichert, weil ich gerade heute gehört habe, dass bei einer so hohen Vitamin D Gabe kein Calcium genommen werden sollte, da es eine Hypercalcämie auslösen soll.
Hast Du gesicherte Informationen???

Sonnenschein55
 
Hallo,

möchte Euch zwischendurch kurz berichten, wie es jetzt mit der Atemnot meines Sohnes aussieht und welche Tipps er von Euch berücksichtigt hat.

Genommen hat er Selen 200, Vit. D, Calcium, Magnesium 900 mg und Zink.
Seit ein paar Tagen wird die Atemnot tatsächlich besser.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Jetzt geht es weiter mit den vielen anderen hilfreichen Tipps aus diesem Forum.

Ganz liebe Grüße
Sonnenschein55
 
Vielleicht hilft euch meine Erfahrung:

Ich habe Nitrosativen Stress in Verbindung mit Mitochondriopathie und KPU.

Ich hatte dauerhaft starke Atembeschwerden. Durch eine strikte Histaminarme Diät und keine einfachen KHs (Fast nur noch Gemüse gefuttert) und durch das P5P sind meine Atembeschwerden komplett weg. Leider neige ich dazu unter p5p vermehrt Unruhe und Angst zu bekommen.
Evtl. mal auf KPU prüfen. Bei den bisherigen Laborwerten ist das nicht unwahrscheinlich!
Übrigends: Mein Cystathionin Wert ist im Normbereich!!!
Histamin spielt eine wichtige Rolle bei nitrosativen Stress und löst auch nicht selten Herzrythmusstörungen und Atemnot aus.
Die Beschreibung die du hier lieferst hört sich wirklich sehr danach an!
Normales B6 hat nichts gebracht und eine strikte Diät alleine auch nichts.
Wenn ich allerdings die Diät nicht einhalte bringt das p5p auch nicht den den Erfolg.
Außerdem... es dauert eine Weile bis der hohe Histaminspiegel zurück geht. Wenn ich ein Tag wieder Histaminreich esse dauert es mehrere Tage bis die Symptome wieder verschwunden sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Angst und Panic und Immundysfunktion oder nitrosativem Stress, Atembeschwerden immer auf Bartonella henselae testen und zwar nicht irgendwo sondern beim IMD-Berlin, da war ich korrekt positiv. Atemnot macht auch noch Babesia microti (IMD) und Babesia divergens (Lab. Enders, Stuttgart)

man bekommt den nitrosativen Stress zwar irgendwann in den Griff udn es geht einem besser, aber wenn man gesund werden möchte muß man eine bestehende Infektion angehen.

Borreliose ist ja normal abgeklärt (Westernblot oder LTT)

man lernt im Laufe der Zeit dazu.

Grüße, Apoman
 
Hallo Apoman

Bei Angst und Panic und Immundysfunktion oder nitrosativem Stress, Atembeschwerden immer auf Bartonella henselae testen und zwar nicht irgendwo sondern beim IMD-Berlin, da war ich korrekt positiv. Atemnot macht auch noch Babesia microti (IMD) und Babesia divergens (Lab. Enders, Stuttgart)
Handelt es sich da um LTTs? Und kann man diese Erreger loswerden?

Grüße
Kate
 
bei "Borreliose ist ausgschlossen" gehe ich davon aus dass sowohl Westernblot komplett negativ war (also keine einzige spezifische Bande und nicht mehrere unspezifische Banden) und der LTT bzw. Elispot auch negativ war und man in den 6 Wochen vor dem LTT kein Antibiotikum genommen hat.

und selbst dann bleiben die Coinfektionen. Bartonella wird noch häufiger übertragen als Borreliose und macht genauso wie Babesien borrelioseähnliche Symptome.

Die genannten Tests sind Antikörpertests. man kann bei den Laboratorien auch dazu schreiben "bitte nur IgG" weil wenn IgG negativ, dann kann man sich die Kosten für die IgM sparen. Bei Babesien gelten unter Borre Experten die IgG allein als persistierende Infektion.

Babesia ist ein Parasit, Bartonella ein Bakterium. Beide ähnlich hartnäckig wie Borreliose.

Ich bin auf alle 3 positiv....

Bartonella macht häufig Hautsymptome, rote Äderchen, Besenreißer, rote Punkte (Hämangiome). Beide machen Kopfschmerzen, leichte Gelbsucht (gelber/heller/orangeener Stuhl), Lufthunger (vor allem babesia), eher niedrige rote Blutkörperchen, Eisenmangel, Milzvergrößerung/Lebervergrößerung usw.
Man kann es aber auch ganz ohne diese Symptomatik haben. Bartonella unterdrückt das Immunsystem und häuig auch die Antikörperbildung gegen sich selbst. Sehr schlau.

In der Borreliose Rubrik gibt es einen Thread Bestes AB bei Bartonellen, dort finden sich weitere Links und Infos. Ich kann nur jedem raten der ewigen nitrosativen Stress hat diese drei ganz ganz ausführlich zu checken.

Grüße Apoman
 
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