Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose Vestibularisparoxysmie!

Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose V

Liebe Verena,

das tut mir sehr leid, dass es Dich "auch erwischt hat" - ich habe sehr lange hier nicht mehr nachgesehen, deshalb habe ich Deinen Beitrag erst jetzt entdeckt.

Die ersten Jahre (oh Gott - JAHRE! - leider muss ich das so schreiben) waren für mich am schlimmsten, aber ich kann Dir sagen, dass man auch damit leben lernt. Es war - und ist es manchmal immer noch - ziemlich steinig, aber den größten Teil meines Lebens verbringe ich recht normal :)

Ich nehme jetzt schon lange Topiramat, damit komme ich ziemlich gut klar, hatte jetzt versucht die Dosis zu reduzieren, aber das rächte sich leider umgehend. Ich muss auch auf vielerlei andere Dinge achten - ausreichend Schlaf, keine Mahlzeiten auslassen, wenn ich weine oder mich aufrege holt mich gleich der Schwindel ein, ein bißchen die Migräne-Trigger, bei uns ist es aber wohl alles was den Nerv reizt oder den Blutdruck ansteigen lässt? Im Sommer ist es auch eher etwas schlimmer als im Winter....

95% der Schwindel-Anfälle nehme ich ganz gelassen, der eine oder andere kann mich emotional immer noch mal nach unten reißen - dagegen bin ich und werde ich wahrscheinlich nie ganz gefeit sein. Aber ich versuche daran (weiter) zu wachsen ;)

Ich musste auch ganz viele Präparate nehmen (keine Wirkung/zu starke Nebenwirkungen), habe von der Atlastherapie über TCM über Osteotherapie über was weiß ich eigentlich alles durch, stand sogar schon kurz vor der OP - also wenn Du eine Frage hast - nur los!

Es grüßt Dich ganz herzlich,
Helena

PS: Dass man am Anfang Angststörungen hat, ist meiner Meinung nach ganz normal! Schwindel macht Angst, weil er Dich immer und überall in jeder Situation überfallen kann und Du die Kontrolle verlierst. Ich musste mich anfangs immer hinlegen und mich übergeben - kein Wunder dass ich nicht mehr rauswollte! Aber Du wirst Strategien entwickeln, der Schwindel wird nicht mehr so stark sein und Du lernst damit umzugehen. Dann wird die Angst auch verschwinden - das kann man sicher auch alleine lernen, ich hatte aber einen Therapeuten, das wurde dann bei mir ziemlich schnell besser!
 
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AW: Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose V

Liebe Helena
Tausend Dank für deine mut machende Email. Ich bin seit 6 Wochen krank geschrieben. Mein Arbeitgeber will mich erst zurück wenn ich wieder vollkommen fit bin aber dass wird nicht mehr der Fall sein. Ich hab gute und echt schlimme Tage und dieses "zuhause rum hängen" macht mich echt depri. Meine angststörung habe ich leider schon lange und war oder bin in Therapie. Die angststörung hab ich gut im Griff aber der Schwindel setzt mir wirklich noch ein oben drauf. Wie du sagst Schwindel macht Angst. Ich nehme carbamazepin 50 mg. Ja richtig .... Total wenig! Ich hab so ne medikamentensensibilität und brauche bei allem nur minidosis. Hab 2x versucht zu erhöhen und hab richtig gelitten. Wer begleitet dich mit deiner Erkrankung? HNO oder Neurologe? Bei mir kennt sich keiner aus und alle experimentieren und schieben es dann wieder auf die Psyche. Find ich voll gemein weil ich genau weiß wie sich der Schwindel anfühlt und dass es anders ist als ne psychische Reaktion.
Nochmal danke dass du geschrieben hast und falls wir privat mal Kontakt wollen, von mir aus gerne. Ich weiß nur nicht wie das geht ;-)
LG und alles Gute für dich
Verena
 
AW: Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose V

Hallo helena77, woelfin358, claudia70, Verena37 und noch andere,

wie geht es Euch heute? Dieser Thread besteht ja schon einige Zeit und es wurde auch noch bis letztes Jahr geschrieben. Aber jetzt würde ich gern Euren derzeitigen Zustand erfahren und vielleicht paar Tipps.

Ich bin Krisi15 und seit einiger Zeit in diesem Forum und habe nun Euren Thread gefunden. Ich war sonst bei anderen ähnlichen Threads aktiv. Ich leide seit Oktober 2014 unter den Euch bekannten Symptomen. Komischerweise kamen die sehr abrupt gehen abel leider nicht wieder so.
- bei Kopfdrehung starker Schwindel, auch bei Augenbewegungen (vormittags am Schlimmsten)
- Nackenstarre, Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen
- extreme Müdigkeit
- Benommenheit, Vergesslichkeit, antriebslos
- CMD Kiefersperre
- Tinnitus
- leichte Übelkeit
- Taubheitsgefühle im Hinterkopf, manchmal denke ich auch mein Gehirn wird taub
- Panikattaken

Es tritt keine richtige Besserung ein. Doch mit der Zeit lernt man irgendwie damit umzugehen. Meine Therapien beschränken sich auf Osteopathie und Physiotherapie. Medikamente nehme ich keine. Nur manchmal IBU 600 wenn die Nackenstarre bzw. Nackenschmerzen besonders stark sind. Am 01.06. beginne ich eine Schmerztherapie.

Ich bin jeden Tag beunruhigt was das hier ist. Ich habe noch nie eine richtige Erklärung erhalten. Ich war schon bei drei MRT´s, 1x Röntgen, 1x CT. 2x in der Notaufnahme komplett durchgecheckt. Alles unauffällig. Aber unauffällig fühle ich mich in keinster Weise. Ich war bei zwei Orthopäden, Neurologen und HNO Arzt. Und immer wieder die Psychoschiene.

Mein Leben ist sehr eingeschränkt. Wie gesagt, vormittags ist es am Schlimmsten. Wie oben von helena77 erwähnt muss ich auch sehr auf meine Lebensweise achten.
- genügend Schlaf mind. 8h (eine Nacht durchmachen ist für die nächsten zwei Tage eine Katastrophe)
- ganz wenig Alkohol (auf keinen Fall Rotwein - Histamin????? wahnsinnige Migräneanfälle sind vorprogrammiert)
- immer regelmäßig essen - am besten kleine Mahlzeiten mehrfach am Tag (Blutzucker????) ab dem Mittagessen geht es mir besser

Meine selbst gestellte Diagnose belächeln die Ärzte aber wenn die nicht drauf kommen muss ich es selber in die Hand nehmen. Zum Glück gibt es das Internet. Und da fand ich Einiges und kam aber immer wieder zu dem einem Entschluß. HWS Instabilität entwickelt eine Stoffwechselstörung. "Kryptopyrrolurie, nitrosativer Stress und Mitochondropathie". Ein sehr komplexes Thema. Und wenn man kein Mediziner ist es auch schwer zu verstehen. Ich wollte mich gern dem Herrn Kuklinski (Rostock) vorstellen, aber bei Ihm bekommt man keinen Termin mehr. Ansonsten gibt es so richtig niemanden der sich damit beschäftigt bzw. auskennt. Mein Hausarzt sagte kürzlich zu mir "er weiß sich keinen Rat mehr" und mein Kieferorthopäde hat mich der Schmerztherapie übergeben.

Was mir allerdings fehlt, ist, wer mir sagen kann was für Aufbaustoffe ich in Form von Medikamenten nehmen kann.
Habt ihr nach Eurer jahrelangen Ehrfahrung einen guten Tipp für Therapeuten und Medikamenten?

Lieben Gruß
Krisi
 
AW: Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose V

Hallo miteinander,

ich habe in dem Beitrag jetzt mal nur quer gelesen, aber ich möchte mich trotzdem kurz beteiligen. Schwindel ist ja ein sehr, sehr komplexes Thema. Was mich etwas stutzig gemacht hat war, dass in den Beiträgen auch ein Einfluss von Nahrungsmitteln erwähnt wurde, die ich in anderem Zusammenhang als Triggerfaktoren kenne.

Klar neigt man leicht dazu, Dinge entsprechend seiner eigenen Erfahrung und seines Vorwissens zu interpretieren, und das, was ich schreibe, muss natürlich nicht auf Euch passen. Aber vielleicht kann es für den ein oder anderen ja doch etwas sein, was er abklären lassen möchte, und vielleicht findet sich dabei ja ein Baustein, der hilft, wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Ich selber bin Patientin. Ich versuche, die Informationen aus der Erinnerung heraus wiederzugeben, es kann also sein, dass sich Fehler einschleichen - im Zweifel bitte selber noch einmal nachlesen.

Erst einmal sorry, dass ich recht weit ausholen werde. Ich will mit meinem Beitrag zuerst auf mögliche Zusammenhänge zu Nahrungsmitteln eingehen (Stichwort Mastzellaktivierungssyndrom), dann auf neurovegetative Regulationsstörungen, dann auf das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) und schliesslich noch kurz am Rande auf Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule. Warum so viel, warum so kompliziert? Weil es Hinweise darauf gibt, dass bei EDS diese Dinge gehäuft auftreten können, weil es einen Bausatz an Therapieansätzen eröffnet, und weil sich in diesen Bereichen zur Zeit einiges an medizinischer Forschung tut, auch an renommierten medizinischen Universitätskliniken.

Noch relativ neu in der medizinischen Forschung ist das Thema "Mastzellaktivierungssyndrom", kurz MCAS. Mastzellen gehören zum Immunsystem des Körpers; sie enthalten verschiedene Botenstoffe, wie unter anderem Histamin, Tryptase, Heparin. Ähnlich wie bei einer systemischen Mastozytose kann es bei einem MCAS durch verschiedene Triggerfaktoren zu einer Ausschüttung von Mastzell-Botenstoffen kommen, die überproportional ist und Symptome auslösen kann. Triggerfaktoren können z.B. verschiedene Nahrungsmittel sein (Alkohol, Schokolade, Kaffee etc.), chemische Duftstoffe, körperliche Anstrengung, Reibung, psychischer Stress, Temperaturunterschiede. Symptome können z.B. Schwindel, Übelkeit, Benommenheit, Magen-Darm-Probleme (Luft im Bauch, Krämpfe, Durchfälle, Verstopfungen), Hitzeflushs, Schwäche, Jucken und Hautrötungen, Atembeschwerden, neurovegetative Regulationsstörungen sein.

Die Diagnostik richtet sich zur Zeit noch nach den Symptomen und einem Test auf ein vermehrtes Vorliegen von Mastzell-Botenstoffen im Blut. Eine Untersuchungsmöglichkeit, die von der Uniklinik Bonn publiziert wurde, ist eine Blutgerinnungsuntersuchung vor und nach Anstauen des venösen Blutflusses des Armes. Bei MCAS scheint es dabei zu einer überproportionalen Erhöhung des Heparins zu kommen. Weitere Hintergründe der Erkrankung, wie eventuelle genetische Komponenten, werden noch erforscht.

Eine Behandlung mit Antihistaminika kann bei MCAS hilfreich sein; da allerdings oft eine Überempfindlichkeit auf Zusatzstoffe der Medikamente besteht, müssen manchmal verschiedene Medikamente ausprobiert werden.

Z.B. an den Unikliniken Aachen und Bonn gibt es Ansprechpartner und z.T. auch Forschung zum MCAS.

Neurovegetative Regulationsstörungen bedeuten, dass der Körper Prozesse, die normalerweise automatisch, unbewusst, reguliert werden, fehlerhaft steuert. Dazu gehören z.B. Puls, Blutdruck, Eng-/Weitstellung der Gefäße, Schwitzen, die Größe der Pupillen, die Innervation innerer Organe etc. Auch hier ist vieles noch nicht erforscht. Beispiele sind z.B. orthostatische Intoleranz, z.B. ein Absinken des Blutdrucks in aufrechter Position (mit Folge Schwindel, Übelkeit etc.) oder ein posturales orthostatisches Tachykardie-Syndrom (kurz PoTS), bei dem der Puls in aufrechter Position 30-40 bpm ansteigt. Orthostatische Intoleranz geht oft mit Erschöpfung und Müdigkeit einher.

Die Diagnostik erfolgt in speziellen neurologischen Ambulanzen, die auf das vegetative Nervensystem spezialisiert sind, meines Wissens nach z.B. an den Unikliniken Aachen, Freiburg und Dresden. Dysautonomie oder neurovegetative Diagnostik wären Stichworte, nach denen man suchen kann. Es gibt Kipptischuntersuchungen, bei denen der Kreislauf in aufrechter Position beurteilt wird, Tests der Schweissausschüttung, eventuell auch Bluttests. Ursachen für Störungen können unterschiedlich sein, MCAS, Autoimmunprozesse, Störungen im Verlauf des vegetativen Nervensystems durch neurologische Prozesse (bei Nervenverletzungen, Diabetes etc.), EDS. Mithilfe der Untersuchungen kann eine Beteiligung des vegetativen Nervensystems erkannt und etwas genauer lokalisiert werden.

Therapieansätze können konservativ sein (Stützstrümpfe, um die Rückfuhr des Blutes aus den Beinen zu erleichtern, Salzzufuhr bei niedrigem Blutdruck, viel trinken, bestimmte Körperpositionen zum Abfangen der Symptome, Aufbau der Beinmuskulatur) oder medikamentös (Medikamente, die z.B. blutdruckregulierend wirken).

Das Ehlers-Danlos Syndrom ist eine Gruppe von erblich bedingten Störungen des Kollagen-Aufbaus, eines Teils des Bindegewebes. Je nach Art und Ausprägung können verschiedene Körperbereiche vermehrt betroffen sein; so gibt es den vaskulären Typ, den klassischen Typ (vermehrt dehnbare Haut), den hypermobilen Typ. Vor allem beim hypermobilen Typ (HEDS) gibt es Hinweise darauf, dass neurovegetative Regulationsstörungen, MCAS, HWS-Instabilitäten vermehrt auftreten können. Die Genetik hinter dem hypermobilen Typ, ebenso wie die Zusammenhänge zwischen MCAS und neurovegetativen Regulationsstörugen und HEDS, sind größtenteils noch unbekannt.

Die diagnostischen Kriterien für HEDS werden aktuell überarbeitet. Merkmale sind u.a. eine Hypermobilität der Gelenke, wiederholte Subluxationen/Luxationen, Gelenkschmerzen verschiedener Gelenke oder Rückenschmerzen über mehrere Monate, ggf. Neigung zu atrophischer Narbenbildung (zigarettenpapierartig) oder Schwangerschaftsstreifen, erhöhte Gewebebrüchigkeit (Hernien etc.), ein inkompletter marfanoider Habitus (z.B. lange Arme/Beine/Finger/Zehen, dünne Handgelenke, hoher Gaumen) und eine entsprechende Familiengeschichte, wobei nur ein Teil der Kriterien erfüllt sein muss. Außerdem besteht häufig eine Neigung zu blauen Flecken, verfrühter Wirbelsäulenverschleiss, Osteopenie.

Das Management der Erkrankung umfasst u.a. Schmerztherapie, eine Versorgung mit Orthesen und Hilfsmitteln, um subluxierte Gelenke zu führen, und Krankengymnastik. Bei EDS kann in Einzelfallentscheidung bei der Krankenkasse eine Langfristverordnung von Physiotherapie beantragt werden. Regelmäßige Physiotherapie ist wichtig, um den mangelnden Halt der Gelenke zu kompensieren.

Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule, im Bereich C0-C2 (also zwischen Kopf und zweitem Halswirbel) sind bei EDS-Patienten vermutlich häufiger als in der Normalbevölkerung. Dieser Bereich ist biomechanisch sehr komplex, und gerade hier ist eine Führung der Gelenke durch stabile Gelenkkapseln und Bänder besonders wichtig, was bei EDS leider weniger gegeben ist.

Für die Bildgebung dieser Instabilitäten werden Upright-MRTs und Funktionsaufnahmen (z.B. CT in Rotation und Inklination des Kopfes) empfohlen. Wichtig dabei ist die Beurteilung des clivioaxialen Winkels (auch Clivus-Kanal-Winkel), des Grabb-Oakes-Measurements und des Harris Measurements. Leider werden diese Messungen nur selten gemacht, obwohl sie in aktuellen Fachbüchern aufgeführt werden. Hoffentlich gibt es Anfang kommenden Jahres entsprechende Publikationen dazu.

Wichtig zu wissen ist dabei, dass ein abgeflachter clivioaxialer Winkel (der Winkel zwischen Schädelbasis und Rückenmarkskanal) dazu führen kann, dass das obere Rückenmark/der untere Hirnstamm etwas abknickt. Auch diese Distorsionen/Dehnungsverletzungen können zu Schäden und Symptomen führen, nicht nur Einengungen. Dazu gibt es histologische Studien, biochemische und biomechanische Überlegungen - aber auch das ist in der Praxis leider noch wenig bekannt, die Studien werden erst jetzt langsam mehr zitiert. In diesem Bereich verlaufen neben der Bahnen im Rückenmark, die motorisch und sensibel den Körper innervieren unter anderem vegetative Zentren, Anteile des Trigeminus und Bahnen für die Propriozeption, die Wahrnehmung der Position des Körpers und der Stellung der Gelenke zueinander.

Therapieansätze bei Instabilitäten in diesem Bereich sind Muskelaufbau, Versorgung mit Halskrause/fester Orthese (am besten in Kombination mit Muskeltraining), Vermeiden belastender Bewegungen, gute Lagerung der HWS auch im Schlaf. Stabilisierungs-Operationen sind die allerletzte Option.

Jetzt habe ich viel geschrieben; vielleicht hilft ein Baustein davon ja dem ein oder anderen. Falls Links zu Publikationen/Präsentationen benötigt werden, bitte kurz Bescheid geben, dann kann ich mich auf die Suche danach machen. Viele gute Informationen gibt es auch auf Karina's instabile Halswirbelsäule und Ehlers-Danlos Syndrom – Karina's Cervical Spine Instability and Ehlers-Danlos Syndrome.

Viele Grüße und alles Gute,

odyssina
 
Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose Vesti

Hallo Helena, hallo Claudia,
seid ihr. noch aktiv im Forom?
Wie geht es euch heute?
LG,
Ch.
 
Schwindel-"Attacken" durch HWS-Fehlstellung? Jetzt Diagnose V

Schwindel ist ja ein sehr, sehr komplexes Thema. Ich will mit meinem Beitrag zuerst auf mögliche Zusammenhänge zu Nahrungsmitteln eingehen (Stichwort Mastzellaktivierungssyndrom), dann auf neurovegetative Regulationsstörungen, dann auf das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) und schliesslich noch kurz am Rande auf Instabilitäten der oberen Halswirbelsäule.

Hallo Odyssina,

herzlichen Dank für diesen Beitrag - habe gerade viel dazu gelernt und deshalb an anderer Stelle einen Querverweis hierher eingestellt:
Nr. 34 https://www.symptome.ch/threads/wir...ndlungen-verhalten.113039/page-2#post-1131852

Liebe Grüße,
Clematis
 
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