Manuelle Therapie der HWS

Jetzt ist es schon fast überstanden, aber eben, ich weiss nicht, ob Dein Schmerz ganz andere Ursachen hat. Mein Auslöser war wahrscheinlich psychisch (Stress).

Hallo Kathy,

da könntest du recht haben, dass es auch seelische Ursachen haben kann...
ich bin zur Zeit auch psychisch wieder ziemlich doll angeschlagen, könnte ja sein, dass die seelische Anspannung sich nun auf den Nacken gelegt hat.
Schön, dass es bei dir wieder besser geworden ist.
Bei mir ist auch alles schmerzhaft, egal, wie ich mich bewege oder wie ich liege usw.
Leider habe ich gar keine guten Öle zuhause...hatte vorher eigentlich nie Rückenprobleme,hmm.
liebe Grüße
 
Hallo Micky,

ich bin kein Spezialist dafür, aber das hier
dass ich bei einem Bandscheibenvorfall auch Taubheitsgefühle oder Ähnliches hätte haben müssen und dass mein Schmerz dann durch bestimmte Kopfbewegungen nicht schlimmer werden würde(was aber so ist).
... halte ich für ein Gerücht. Ich habe Bandscheibenvorfälle im Bereich HWK 5/6 und 6/7 (als Nebenbefund beim fMRT festgestellt). Davon habe ich garnicht übermäßig viel gemerkt. Die Stelle tat halt schon eine Zeit lang weh, aber das ging irgendwie in der desolaten Gesamtsituation unter und hat mich nicht besonders beeinträchtigt. Taubheitsgefühle hatte ich nicht, nur ab und an ein - teils auch deftiges - Schulter-Arm-Syndrom. Ein HP fand bei der Dorn-Behandlung diese Stelle immer komisch, mein Hausarzt fand sie auch komisch und fragte, ob ich als Kind Scheuermann hatte. Was richtig weh tat, war die Retroflexion (Rückbeugung des Kopfes, mit einem recht harten Polster unter genau dieser Stelle) - da habe ich aufgestöhnt, was wohl dazu geführt hat, dass der Doc dort genauer hingeschaut hat.

Was Cremes, Öle & Co. betrifft, kann ich Dir "meine" Nervencreme (https://www.symptome.ch/threads/eine-einfache-und-wirksame-nervencreme.33010/) empfehlen. Die kommt so harmlos daher, hat bei mir aber schon wundersame Wirkungen gehabt. Nur leider müsstest Du dazu nochmal aus dem Haus, denn die Zutaten wirst Du nicht da haben. Würd' Dir gern was rüberbeamen... :)

wünsche Dir aber auf jeden Fall gute Besserung
Kate
 
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Hallo Micky,:)

Also, wenn das schon länger geht, würde ich ein MRT machen lassen.

Das kann verschiedene Ursachen haben Muskelverspannungen - Thoracic outlet Syndrom -HWS-Prolaps oder auch HWS-Blockierung- BWS-Blockierung?

Außerdem würde ich mich in einer guten KG-Praxis mit evtl. Manuelle Therapie oder Osteopathie behandeln lassen.

Ich wünsche dir gute Besserung und Schmerzfreiheit.

Angie :wave:
 
Hallo,

Kate danke für den Tipp mit deiner Nervencreme.:)
Mir geht es heute zum ersten Mal ein wenig besser, aber das war neulich auch schon mal der Fall gewesen und ich will mich noch nicht zu doll freuen, dass es vielleicht aufwärts geht.
Aber vielleicht haben eure Besserungswünsche ja ein wenig geholfen...:)
Ich werde dann morgen erstmal zum Orthopäden und die Beschwerden auch nochmal n bissel genauer schildern, denn vielleicht könnte wirklich nochmal ein MRT gemacht werden, Angie.
Was haltet ihr eigentlich von Chiropaktik??
Ich kenne einen guten Chiropraktiker hier in meiner Nähe und hatte überlegt, vielleicht gleich zu ihm zu gehen, aber das wäre dann wohl eher eine harte Behandlungsmethode und da würdet ihr wohl eher von abraten oder?
lg und danke nochmal:hexe:
 
Hallo Micky,

Ich würde an der HWS nichts manipulieren lassen. Das ist einfach viel zu gefährlich. Chiropraktik an der BWS oder LWS unter Vorbehalt und dann auch nur wenn eine exakte Diagnose steht.

Chiropraktik sollte nicht oft praktiziert werden, weil zum einen die Strukturen "ausgeleiert" werden. Zum anderen wäre es wichtig nach Schmerzfreiheit mit Muskelkräftigung den Blockaden entgegenzuwirken.

LG

Angie
 
Was haltet ihr eigentlich von Chiropaktik??
Ich kenne einen guten Chiropraktiker hier in meiner Nähe und hatte überlegt, vielleicht gleich zu ihm zu gehen, aber das wäre dann wohl eher eine harte Behandlungsmethode und da würdet ihr wohl eher von abraten oder?

Hi,
Gerade wenn es "nur" um Schmerzen geht, kann ich über Chiropraktoren nur Gutes vermelden, zwar nicht was mich selbst betrifft (hab selber kaum Schmerzen), dafür aber bei anderen Leuten, die ich kenne.

Bezüglich Gefahr, ich habe bisher noch von niemandem gehört, bei dem es geschadet hat.
Dass die Gelenke ausleiern, ist auch einen Mythos. Die Knackgeräusche sind nicht etwa Knochen, die aufeinanderreiben, sondern die Gelenkflächen, in etwa so, als wenn du einen Saugnapf von einer Glasscheibe runterziehst.
 
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Hmm,

da habt ihr ja völlig unterschiedliche Meinungen.
Da muss ich mal schaun.
Wahrscheinlich werde ich dann aber doch erstmal nur zum Orthopäden gehen und mir meine Diagnose nocheinmal absichern.
Mir ist auch immer ein wenig mulmig bei Chiropraktik, als ich das vor ca 2 Jahren mal machen lassen habe, war beim Knacken an der HWS schon n bissel Angst mit dabei.
Angie, würden denn isometrische Übungen ausreichen, um die Muskeln an der HWS auzubauen??lg:wave:
 
Zum Thema Chiropraktik/Chirotherapie/"Einrenken":

Bezüglich Gefahr, ich habe bisher noch von niemandem gehört, bei dem es geschadet hat.
Dann hast Du wohl "gefehlt", als ich das geschrieben habe: https://www.symptome.ch/threads/hws...burt-narkose-eigene-berichte.5956/#post-58767 ;)

Hier: https://www.symptome.ch/threads/atlastherapie-nach-arlen.33415/#post-215469 (5. Absatz) beschreibe ich, dass es auch anders gehen kann.

Von daher rate ich generell zur Vorsicht - zumindest sollte meiner Meinung nach besser eine Diagnostik vorher erfolgen und man sollte sich recht genau erkundigen, zu wem man da geht. Zwei Experten haben mir bestätigt, dass es durchaus möglich ist, dass meine migäneartigen Episoden nicht nur zufällig zeitgleich mit den "Einrenkungen" 1998 begannen.

Gruß
Kate
 
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Hallo Kate,

ich glaube, man muss hier genau darauf achten, welche Praktiken der Behandler anwendet. Meine Aussage bezog sich einzig und alleine auf Chiropraktoren. Diese haben eine langjährige Ausbildung in den USA oder GB absolviert. Nicht zu verwechseln mit Chiropraktikern, die meistens nur eine Wochenendausbildung gemacht haben. Und auch nicht mit Chirotherapeuten, dem du ja zum Opfer gefallen zu sein scheinst. Die wenden alle unterschiedliche Methoden an, von denen sicher auch einige gefährlich sein können.
Man muss also genau nachfragen, welche Ausbildung der Therapeut hat.

Wo ich auch sehr zur Vorsicht rate, sind diverse Übungen, die hier oft im Forum empfohlen werden. Hier gibt es einige, bei denen sowas zu einer enormen Verschlechterung geführt hat. Diese am besten ganz sein lassen.
 
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Wie in jedem Bereich gibt es auch im physiotherapeutischen verschiedene Behandlungswege.
M.E. kann die chiro. Anwendung grad bei akuten Blockierungen schnell zur Schmerzfreiheit und Erleichterung führen.

Bei chron. Blockierungen, die ja auch ihren Vorlauf haben, ist es nicht unbedingt ratsam einzurenken, da die Ursachen meist anderer Herkunft sind und ein ganzheitliches Konzept wirkungsvoller wäre.

Auch sollte man Bedenken, daß die Chiropraktik gerade im Alter und disbez. auch bei Frauen (Osteoporose) einige Risiken mit sich bringen kann.

Aus eigener Erfahrung kenn ich einige Pat., die nach der Chiro. länger bleibende Beschwerden, wie Migräne, Atemprobleme ..hatten.

Da möchte ich mich dem Tobi anschließen, wirklich abzuklären, ob derjenige eine gut fundierte Ausbildung hat, bevor es "knackt".

LG

Angie
 
Ja dankeschön, auf jeden Fall weiß ich jetzt schonmal auf welche Bezeichnung ich da achten muss
....hmm, trotzdem hört sich das Ganze dann doch etwas riskant an, naja, ich werde es mir dann doch nochmal überlegen.
Übrigens sind die Schmerzen seit ca 4 Stunden wieder mit aller Wucht zurückgekehrt,...:eek:), ich könnte heulen...es zieht und sticht im Nacken und auch in der Schulter, es fühlt sich wirklich wie Nervenschmerzen an...
naja, ich versuch mal weiter durchzuhalten, danke euch:wave:
 
Micky, ach sorry, habs jetzt erst gelesen bezüglich der isometrischen Übungen.

Ich würde jetzt im aktiven akuten Schmerzzustand keine Übungen für die Muskelstärkung machen.
Wenn es dir besser geht sind isometrische Übungen m.M. wirklich gut.
( vor dem Spiegel kannst du selbst überprüfen, ob es passt.)

Nochmal Gute Besserung und :daumendrueck:

Angie :wave:
 
Meine Aussage bezog sich einzig und alleine auf Chiropraktoren. Diese haben eine langjährige Ausbildung in den USA oder GB absolviert. Nicht zu verwechseln mit Chiropraktikern, die meistens nur eine Wochenendausbildung gemacht haben. Und auch nicht mit Chirotherapeuten, dem du ja zum Opfer gefallen zu sein scheinst. Die wenden alle unterschiedliche Methoden an, von denen sicher auch einige gefährlich sein können.
Hallo Tobi,

das habe ich überlesen :eek:) - zumal ja nach Chiropraktik gefragt wurde. Aus meinem Umfeld (eine erwachsene Frau und zwei kleine Mädchen mit KISS-Syndrom) kann ich berichten, dass Chiropraktoren wirklich eine ganz andere Abteilung sind.

Ich zielte aber mit meinem Posting auf Unterschiede auch bei den Chirotherapeuten (die ich mit den Chiropraktikern in einen Topf werfe - zumindest weiß ich da keinen Unterschied in der Ausbildung) ab. Ich stelle das nochmal als Zitat hier hin, weil oftmals wohl Links nicht gelesen werden:
Folglich fing die Behandlung mit einem manualtherapeutischen Griff an, der die untere Wirbelsäule mit einem leisen mehrfach-Knacksen angenehm gerade rückte. Mit der Art Chirotherapie, die mir 1998 möglicherweise meine – oft über mehrere Tage anhaltenden - migräneartigen Beschwerden beschert hat, hatte das nichts zu tun. Seinerzeit war ich regelrecht durch’s Zimmer geschleudert worden (als ich Dr. V. das erzählte, hat er aufgehorcht...) – Dr. K. meinte, dass dies eine völlig veraltete Technik sei (komisch, der "behandelnde" Arzt war seinerzeit gerade mal 37...)

Noch besser als allein die Ausbildung zu kennen, ist es mit Sicherheit, auch Empfehlungen (von Experten und/oder Menschen, die schon dort waren) zu haben.

Gruß
Kate
 
Hallöchen,

ich war also heute nochmal beim Orthopäden,...der sowas von unfreundlich war:mad:.Er hat meinen Kopf hin u.herbewegt und meinte, es wäre eine starke Verspannung, und nichts anderes.
Als ich ihm dann gesagt hatte, dass ich schon längere Zeit krank geschrieben bin, ist er nur darauf herumgeritten, wie das sein kann, in meinem Alter usw...
Alle weiteren Fragen zu meinem Nacken hat er nicht wirklich beantwortet.
Als ich ihn fragte, ob es wirklich auszuschließen ist, dass es ein Bandscheibenvorfall ist, meinte er nur, na klar haben sie in ihrem Alter auch schon einige Bandscheibenabnutzungen(bin 27), weiter ist er net drauf eigegangen:confused:
Er hat mir dann noch Cortison und n lokales Betäübungsmittel gespritzt....seitdem ist mir irgendwie total schwindlig und vorhin in der Apotheke ist mir beim Stehen fast schwarz vor Augen geworden.
Kennt das jemand in Bezug auf Cortison??

Meine Diagonse lautet nun: Blockierung der HWS, Myogelose der Schulter-Nackenmuskulatur mit Blockierung, funktionelle Bewegungseinschrenkung durch Gelenkfunktionsstörung.

Ich habe jetzt manuelle Therapie verschrieben bekommen und Traktionsmob.(?) und Fango.

Naja, mal schauen, der Schmerz will einfach nicht von mir weichen, versuche aber so gut es geht, immer zu wärmen, bin aber trotzdem immer verzweifelter.

Ich habe nocheinmal eine kleine Frage(sorry, ich hatte vorher nie was mit der HWS oder irgendwas Orthopädisches)...ist manuelle Therapie ähnlich wie Osteopathie??
liebe Grüße, Micky:hexe:
 
ist manuelle Therapie ähnlich wie Osteopathie??
Osteopathie ist eine manuelle Therapie unter anderen, aber diese wirst du garantiert nicht bekommen.

Jetzt überlege mal in Ruhe: Jemand der dich so "behandelt" :schock: wie dieser Orthopäde, wie wahrscheinlich ist es, dass er korrekt diagnostiziert, wie wahrscheinlich ist es, dass die dir nun verordnete Behandlung dir helfen wird?

Nach meinen eigenen Erfahrungen mit solchen Ärzten kann ich nur warnen. Informiere dich dringend über Alternativen!
 
Hallo Rudi,

das Problem ist, ich war jetzt schon bei 2 Ärzten, neulich im Krankenhaus beim Orthopäden und nun bei ihm...also hoffe ich mal, dass seine Diagnose richtig war.
Ich habe auch langsam keine Kraft mehr...will grad nur Hilfe, also z.B. Physiotherapie.
Ich werde das morgen jetzt einfach mal angehen und hoffe, dass es mir hilft...!!
lg
 
Hallo Micky,

Du hast hinter Traktionsmob. ein Fragezeichen gestellt. Ich denke damit ist gemeint, Traktionsmobilisirung. D.H. die Beweglichkeit vergrössern, durch "Traktion" = Ziehen. In diesem Falle wohl ziehen am Kopf. (es sei denn, der Schulter ist mittlerweile so verspannt das da die Traktion stattfinden soll, erwarte eher dass die Halswirbelsäule gemeint ist.)

Ich bin davon kein befürworter (sanft ausgedrückt), denn da muss schon sicher sein dass es keine Verletzungen (vergangenheit) der Ligamente, "Bänder" sind, wodurch eine Instabilität vorliegt. Das ziehen sollte wenn überhaupt, ausserdem sehr vorsichtig gemacht werden, wenn mit zu grossem Kraft, gibt es die Möglichkeit dass mehr schaden zugefügt werden (Bänder weiter eingerissen, oder schlimmeres), und die Spannung sich erhöht als Gegenreaktion auf die Krafteinwirkung von aussen.

In Prinzip ist das nach vorne Beugen und den Kopf hängen lassen, so wie ich es Dir beschrieben habe auch eine Form der Traktion, eine sehr milde wobei das Gewicht des Kopfes, die "Ziehkraft" erzeugt. Viel kräftiger als das sollte eigentlich nicht gezogen werden, m.E. und auch grobes hin und her drehen des Kopfes sollte nicht geschehen.

Also, wenn Du die Therapie machst, sei kritisch welcher Therapeut Du wählst, am besten auch mal ein Bisschen nachfragen bei andere nach deren Erfahrungen, und bei die Erste Behandlung dir Erzählen lassen wie man die Behandlung gestalten möchte.

Besser wäre es m.E. wenn Dir geholfen wird mit Übungen die Du selber machen könntest um die Verspannungen/Blockaden zu beheben. Und wenn der Nacken behandelt wird, dies mit sanfte Techniken gescheht.

Liebe Grüsse,
Kim
 
Hallo Kim:wave:,

Aha danke, dann ist mit der Transaktionsmob. also das Ziehen gemeint.
Ich habe heute bei dem Orthopäden auch schon so eine Extension bekommen, da wurde an meinem Kopf immer wieder gezogen und ehrlich gesagt, ich hatte das Gefühl, dass es danach eher ein klein wenig schlimmer war.
Ich war dadurch auch ein wenig skeptisch..., aber vielleicht könnte ich es so machen, wie du es mir empfohlen hast, dass ich in der Physiotherapie nocheinmal genauer nachfrage, ob sie das auch nur ganz sanft machen könnten.
Deine Übung(mit dem Kopf über hängen lassen) mache ich mehrmals am Tag und jedes Mal, wenn ich sie mache, spüre ich auch Erleichterung vom Schmerz, aber wenn ich dann wieder hoch komme, ist der Schmerz sofort wieder da.....blöd!
Ich würde mich auch freuen, wenn sie mir dort Übungen zeigen könnten, die ich machen könnte,....ich will am liebsten die ganze Zeit etwas zu tun und weiß nicht was.
Was ich euch aber empfehlen könnte, sind solch Wärmepflaster für den Nacken, habe ich mir heute in der Apotheke geholt(ThermaCare), die über 12 h Wärme abgeben.
Habe sie jetzt seit heute Nachmittag drauf und muss sagen, dass die Schmerzen dadurch nicht ganz so unerträglich sind wie z.B. gestern Abend.
liebe Grüße!!!
 
Hallo Micky,
Das du beim Herabhängen des Kopfes eine Besserung verspürst ist schonmal ein gutes Zeichen. Wenn selbst das Probleme macht, wie zB bei mir, dann siehts idR böse aus.
Ansonsten kann ich das was KimS schreibt vollkommen unterstützen.
Sprich bei der Physiotherapie auch einmal die Behandlung des Kiefers an.
Ansonsten kann die Physiotherapie gute Dienste leisten, wenn auch idR nicht an der HWS direkt. Wenn dir die Massage an der HWS nicht gut tut würde ich sie kein zweites, und schon gar kein drittes mal wiederholen.

Grüße
Leros
 
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