Untersuchung der mitochondrialen ATP-Synthese

Hallo Markus und Peter Schmitt,

auch mich würde der Name des Labors interessieren. Falls es nicht öffentlich gepostet werden dürfte, würde ich mich über eine entsprechende PN freuen.

Vielen Dank!

Viele Grüße
Karolus
 
Hallo Peter Schmitt,

danke für Deine Ausführungen und die Anregung, die ich hier: https://www.symptome.ch/threads/untersuchung-der-mitochondrialen-atp-synthese.57336/#post-347792 umgesetzt habe (ist natürlich noch änderbar bei Bedarf). Ich hoffe, dass diese möglichst oft auch gelesen wird. Im Grunde gilt das ja sowieso für Laborergebnisse aller Art und ist hier öfter mal Thema - in diesem Fall scheint es besonders wichtig zu sein.

Auch ich freue mich, dass Du hier mitredest - danke :)

Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte mir ehrlich gesagt nicht die Mühe gemacht, den Laborbericht rauszusuchen und abzutippen. Deshalb konnte ich keine Einheiten dazu liefern. Ich wollte lediglich durch den Sprung von 0.2 auf 4 ohne relevante Befindensbesserung meine Meinung kundtun, nämlich dass dieser Test, so wie er angeboten wird, von fraglichem Nutzen sein dürfte. Der Vollständigkeit halber liefere ich jetzt nach:

Bestimmung von ATP intrazellulär (CLIA) im IMD-Berlin

13.01.10: 0.2 uM, Referenz > 1.0; Kommentar: Vermindertes intrazelluläres ATP, Hinweis auf metabolische zelluläre Defizienz
05.10.10: 3.5 uM; Kommentar: ATP ist deutlich angestiegen im Vergleich zum Vorbefund
23.03.11: 4,1 uM; Kommentar: ATP liegt im Normbereich, aktuell kein Hinweis auf eine metabolische zelluläre Defizienz

Peter Schmitt darf diesen Befund gerne fachmännisch auseinander nehmen ;-)
 
Hallo,

hat mal jemand die am Anfang dieses Threads erwähnten Mito-Tests von biovis gemacht?

Zitat von deren Fachinformationen:
1. Untersuchung des Membranpotentials der Mitchondrien: „Mitochondriale Aktivität
2. Untersuchung der Belastungs- und Regenerationfähigkeit der Mitochondrien: „ATP-Belastungstest
3. Untersuchung der mitochondrialen ROS-Produktion und deren Therapie: „Mitochondriale Sauerstoff-Radikalproduktion“ und „Mitochondrialer Radikal-Sensitvitätstes"

Die drei neuen Untersuchungsmethoden klären auf über:
• die funktionelle Struktur der Mitochondrienmembran und deren Schädigungsgrad,
• die ATP-Bildung bei und nach zellulären Belastungen und
• die Produktion und den Verbrauch von Reaktiven-Sauerstoff-Spezies (ROS) sowie das antioxidative Potenzial der Zellen.

Außerdem liefern die neuen Analysemethoden konkrete Hilfen für den Therapeuten bei der Wahl geeigneter Therapeutika sowie verständliche Informationen auch für den Patienten, der sich darin besser widergegeben fühlt und somit besser animiert werden kann, das Therapieregime zu befolgen.

https://www.biovis-diagnostik.eu/wp-content/uploads/2018/02/biovis-Neue-Diagnostik-MITO.pdf

Claudia
 
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