Hammerwert Nitrotyrosin

das heisst also, wenn man kein amalgam mehr im mund hat, dann steigt dafür das nitrotyrosin, was bedeutet, dass man krank wird?

also lebt man mitochondrisch gesehen besser mit amalgam im mund?

grüsse von shelley :wave:


Hi
mein Nitrotyrosin sprengt schon den Rahmen, was mein Prof. Dr. Dr. X
jemals gesehen hat. Das sollte nicht noch mehr ansteigen, sonst brauche
ich sicher bald ein Erdmöbel, wie es mir mein Arzt so schön schonend
mitgeteilt hat.
Schon gar nicht wegen Amalgamentfernung ! :D sollte Nitrotyrosin noch
weiter nach oben klettern. Und wenn die Mitochondrien noch mehr
fallen, was dann......... ???:confused:

Engelchen
 
Hi
mein Nitrotyrosin sprengt schon den Rahmen, was mein Prof. Dr. Dr. X
jemals gesehen hat. Das sollte nicht noch mehr ansteigen, sonst brauche
ich sicher bald ein Erdmöbel, wie es mir mein Arzt so schön schonend
mitgeteilt hat.
Schon gar nicht wegen Amalgamentfernung ! :D sollte Nitrotyrosin noch
weiter nach oben klettern. Und wenn die Mitochondrien noch mehr
fallen, was dann......... ???:confused:

Engelchen

Mein Arzt hat mir auch geraten jetzt nicht gleich mit der Ausleitung anzufangen, sondern erstmal wieder etwas zu erholen. Sonst würden die Mitos Ihre Aktivität noch weiter runter fahren, da durch Ausleitung halt noch zusätzlicher oxidativer Stress entsteht. Hatte deswegen hier schonmal einen Thread eröffnet: https://www.symptome.ch/threads/aus...sichtigung-mitochondrialer-dysfunktion.54559/

Gruß
chandsen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also irgendwie verstehe ich immer noch nicht.
warum geht nitrotyrosin hoch, wenn man gesünder wird?

also ohne amalgam wird man doch gesünder?
nicht?

:wave:
 
also ohne amalgam wird man doch gesünder?
nicht?

langfristig ja. durch das ausbohren der füllungen bekommt der körper jedoch zunächst größere mengen quecksilber ab, welches durch das ausbohren freigesetzt wird. bei empfindlichen personen kann das zu einer verschlimmerung führen. im übrigen dauert es monate bis jahre bis der körper den großteil angesammelter schwermetalle wieder los wird.
 
weil man durch das ausbohren nicht unmittelbar "gesünder" wird, sondern dadurch oxidative prozesse verstärkt angetrieben werden.
 
ich verstehe meine frage immer noch beantwortet.

heisst das, nitrotyrosin geht hoch, wenn man nicht unmittelbar "gesünder" wird?

ach weisst du was?

ich gebs auf!

ich verstehe so komplizierte antworten auch ganz einfache fragen einfach nicht.
ich bin bbb.
blond, blauäugig und blöd.

und was das jetzt mit oxidativen prozessen ist, verstehe ich auch nicht.
egal.

es ist wohl nicht so wichtig, dass man das alles verstehen sollte.

:wave:
 
Hallo Schutzengel,

ich hatte vor 9 Monaten bei GanzImmun meinen Nitrostress ermitteln lassen. Dort wird nicht das Nitrotyrosin, sondern die Nitrophenylessigsäure gemessen.
Auch ich hatte einen absoluten Hammerwert - so hoch, daß mein Therapeut sagte, er hätte noch nie einen solch schlechten NPE-Befund in Händen gehalten.Wir haben uns leider schon in einem anderen Thread erfolglos darüber unterhalten, wie die beiden Werte zahlenmäßig miteinander korrelieren.

Mein Wert war 1995,894 NPE, der Referenzbereich ist weniger 3.

Nach 3 Monaten Therapie war alles heruntergereglt.

Das beste Medikament für das Herunterregeln speziell von Peroxinitrit ist - wie ich schon mehrfach gelesen habe - der Vitamin E-Gamma-Komplex. Diesen gibt es z.B. bei Viabiona(vitaminshopdirect.com). Mittags 1 Kapsel. Ich hatte ihn auch die 3 Monate eingenommen, allerdings neben einer Vielzahl an anderen Mikronährstoffen.

Weil Peroxinitrit aus einem Übermaß an Nitrostress und einem Übermaß an oxidativem Stress hervorgeht, sind Mikronährstoffe für beide Stressarten erforderlich. Du solltest deshalb noch mehr Antioxidantien einbauen.

Viele Grüße Gini
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stinson,

bei so einem Wert würde ich persönlich die Untersuchung nach einiger Zeit wiederholen und dabei auf die Untersuchungmethode achten (es gibt verschiedene, siehe Thread dazu) und zudem möglichst präanalytische Fehler vermeiden (also wenn möglich selbst ins Labor fahren).

Gruß
Kate
 
Stinson schrieb:
Mein Wert ist noch höher:

Nitrotyrosin: 489 nmol/l (<10 nmol/l)

Kate antwortete:
würde ich persönlich die Untersuchung nach einiger Zeit wiederholen und dabei auf die Untersuchungmethode achten (es gibt verschiedene, siehe Thread dazu) und zudem möglichst präanalytische Fehler vermeiden (also wenn möglich selbst ins Labor fahren).
Ich habe den von Kate gegebenen Hinweis auf die verschiedenen Untersuchungsmethoden rot hervorgehoben.

Denn der Normwert ist nicht <10 nmol/l, sondern < 630nmol/l, wie hier iin Beitrag #154 zu erkennen:
https://www.symptome.ch/threads/ben...entrationsprobleme.110874/page-8#post-1073633
Stinson schrieb:
Das Ergebnis schreibe ich hier nochmal hin (müsst ihr nicht blättern )

Nitrotyrosin (im EDTA-Plasma): 489 nmol/l (Referenz: <630 nmol/l)

Warum ich euch jetzt schreibe:

Ich habe heute mit einem Heilpraktiker geschrieben, der mich darauf hingewieso hat, dass laut Kuklinski das Nitrotyrosin <10 nmol/l liegen sollte. Damit wäre mein Wert ja viel viel viel zu hoch...

Wenn also Kuklinskis Labor eine andere Untersuchungsmethode mit einem anderen Normwert hat, so kann man Tests mit anderen Untersuchungsmethoden und anderen Normwerten nicht vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war heute bei Ganzimmun im Labor vor Ort, um den Nitrotyrosin-Wert testen zu lassen. Also mir wurde vor Ort Blut abgenommen, um Transportwege zu sparen und genauer zu testen!
 
Oben