Probleme mit D-Galactose und D-Ribose

D-Galactose und D-Ribose günstig abzugeben!

Ja da passt einiges. Auch die Stressintoleranz kann ich bestätigen.

Gruß
Spooky
 
Hallo Margie,


bist du noch aktiv?

Könntest du mir einmal eine PN schreiben (ich habe keine Möglichkeit gefunden, das in deine Richtung zu tun)? Ich habe ein paar Fragen zu M.W. an dich.


LG und vielen Dank,
Manuf
 
Hallo Kate,

dieses Forum scheint ganz anders zu sein als viele andere, was die Boardregeln anbelangt....

Ich wollte zu M.W. hier nichts schreiben, weil es hier mehr um D-Ribose und Galactose geht.

Ok, dann schreibe ich aber hier.

VG,
Manuf

Zu den Laborwerten:
Um M. Wilson zu prüfen, sollte man im Blut bestimmen:
Coeruloplasmin im Serum
und
Kupfer im Serum
Daraus kann man dann noch das freie Kupfer ermitteln, das ist das schädliche Kupfer.
Formel siehe hier:
MorbusWilsonEV
Hallo @margie,

du scheinst dich ja mit M.W. gut auszukennen.

Bei mir wurde ein weitaus erhöhter Kupferwert (und Bleiwert = diesen Wert nenne ich hier nur nebenbei) in einer Haarmineralanalyse festgestellt.

Die Werte lauten wie folgt (in Mikrogramm):
Kupfer: 175,62 mcg/g (Referenzbereich: 10 - 41 mcg/g)
Blei: 3,5 mcg/g (Referenzbereich: unter 3,0 mcg/g)

Diese Werte habe ich nun jeweils noch einmal im Vollblut (und Kupfer auch im Serum) bestimmen lassen:

Die Werte lauten hier wie folgt:
Kupfer im Serum: 74 mcg/dl (Referenzbereich; 56 - 111 mcg/g)
Kupfer im Vollblut: 0,70 mg/l (Referenzbereich: laut Labor kein gesicherter Referenzwert bekannt)

Blei im Vollblut: 16 mcg/l (Referenzbereich ohne berufliche Belastung: max. 90 mcg/l, mit beruflicher Belastung: max. 400 mcg/l)

Quecksilber im Vollblut: <1,0mcg/l (Referenzbereich: <2,0mcg/l)

Für mich sehen die Werte danach aus, dass nun doch keine Schwermetallbelastung/-vergiftung (wie ursprünglich in der Haarmineralanalyse diagnostiziert) besteht UND AUCH NICHT (und da komme ich zu meiner eigentlichen Frage) ein Verdacht auf M.W.

Oder wie würdest du das mit deinen Erfahrungswerten sehen?
Was sagst du zu den Werten (auch im Hinblick auf den Unterschied zwischen Blut- und Haaruntersuchungen)?

VG,
Manuf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
dieses Forum scheint ganz anders zu sein als viele andere, was die Boardregeln anbelangt....
Hallo Manuf,

das denke ich eigentlich nicht - v.a. ist das
Ich wollte zu M.W. hier nichts schreiben, weil es hier mehr um D-Ribose und Galactose geht.
... ja schon der richtige Ansatz, denn dies hätte ins entsprechende Unter-Forum gehört: https://www.symptome.ch/forums/morbus-wilson.168/ Gleich mit den Fragen, die Du hast und einer aussagekräftigen Überschrift.

Dort hättest Du dann Chancen, dass kompetente Leute antworten. Und hier wär's gut gewesen, Margies Namen wenigstens als Link zu gestalten, damit sie einen Hinweis bekommt. Ich werde das für Dich einfügen.

Ich bin zwar nicht Margie, habe aber zumindest einige Kenntnisse dazu. Mir fällt z.B. auf, dass das Coeruloplasmin (Transporteiweiß für Kupfer) im Serum nicht mit untersucht wurde. Aus beiden zusammen wird das sogenannte freie Kupfer berechnet und so ergibt sich eine Aussage zum Thema möglicher Morbus Wilson.

Zur Haarmineralanalyse bin ich auf den Kenntnisstand, dass sie wenig aussagt zum Zustand im Körper (die Haare sind z.B. auch anderen, äußeren Einflüssen ausgesetzt). Was Quecksilber (und auch andere Stoffe wie Arsen, meine ich) im Vollblut betrifft, wird das oftmals - von Ärzten, aber auch vom imd (schau zur Sicherheit mal auf deren Seite, ich habe das nicht mehr ganz parat) - so eingeschätzt, dass es passagere Einflüsse aufzeigt und nicht überzubewerten ist (Du isst zum Beispiel Fisch und hast vorübergehend einige Tage Quecksilber im Blut).

Wir sind hier allerdings OT und es wäre gut, wenn Du in dem anderen Forum einen Thread eröffnest für weiteres. Ich könnte dann auch von hier was dorthin verschieben.

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,


danke für deine Anmerkungen.

Das war eigentlich schon meine eigentliche Frage, die ich zur Erkrankung wissen wollte.
Dazu wollte ich derzeit nicht unbedingt ein eigenes Thema aufmachen, zumal Margie hier bereits einige kurze Anekdoten zu M.W. geschrieben hatte.

Ich habe beim Labor, die diese Blutuntersuchung gemacht hat, nun angefragt, ob Coeruloplasmin (Transporteiweiß für Kupfer) noch nachträglich aus meinem Serum bestimmt werden kann oder ob das Blut für eine gesicherte Aussage schon zu alt ist (oder ob das egal ist). Das Blut wurde nämlich von mir an ein Labor per GO-Bote gesendet und von da wurde es an ein anderes Labor weiter versandt (Blutabnahme letzten Dienstag).

Fisch habe ich schon länger nicht mehr gegessen, habe aber einige Amalgamfüllungen (2-4 Stück, kann das nicht genau sehen durch meine starke KG-Instabilität).


VG,
Manuel
 
..., zumal Margie hier bereits einige kurze Anekdoten zu M.W. geschrieben hatte.
Dann allerdings wäre es gut, wenn Du den Bezug zu dem betreffenden Beitrag von Margie herstellst, indem Du die relevanten Textstellen zitierst. Damit würde es auch nicht so zusammenhanglos dastehen und je nach Einstellungen würde sie eventuell einen Hinweis bekommen (dass jemand auf ihren Beitrag geantwortet hat).

Da das auch für anderen Mit-Lesende wichtig sein könnte, kannst Du den Beitrag gern jetzt noch nennen, dann baue ich das noch ein :)

Gruß
Kate
 
Hallo Kate,


speziell ginge es um Beitrag #33 von margie auf Seite 2, wo Sie etwas von Kupferserumlaborwerten schreibt.


VG
 
Ich bin zwar nicht Margie, habe aber zumindest einige Kenntnisse dazu. Mir fällt z.B. auf, dass das Coeruloplasmin (Transporteiweiß für Kupfer) im Serum nicht mit untersucht wurde. Aus beiden zusammen wird das sogenannte freie Kupfer berechnet und so ergibt sich eine Aussage zum Thema möglicher Morbus Wilson.
Hallo @Kate,

meine Kupferwerte sahen so aus:

Kupfer im Serum: 74 mcg/dl (Referenzbereich; 56 - 111 mcg/g)
Kupfer im Vollblut: 0,70 mg/l (Referenzbereich: laut Labor kein gesicherter Referenzwert bekannt)

Mein Coeruloplasmin ist bei ~ 0,21 g/l. Blutprobe war schon ein paar Tage älter. Laut Labor aber nicht schlimm.

Was sagt das jetzt aus über meinen Kupferstatus?


VG,
Manuf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuf,

die Berechnungsformel für das freie Kupfer und den Referenzbereich (sowie Aussagen zur Bewertung von Abweichungen) findet man leicht im Web und wahrscheinlich auch in der Rubrik "Morbus Wilson". Ich habe das nicht mehr parat und kann die Recherche im Moment nicht leisten für Dich.

@margie könnte das sicher aus dem Ärmel schütteln, scheint aber nicht mitzulesen derzeit.

Gruß
Kate
 
Ich komme noch einmal auf die Galactose zurück . . .

Nach Sichtung dieses Videos gesunder- und ungesunder Zucker scheint Galactose ja ein Wunderzucker zu sein.
Hilfreich bei Alzheimer und Demenz, kommt bei Profisportlern zum Einsatz um einen gleichbleibenden Energielevel zu gewährleisten und bringt die normale Zuckerverwertung z.B. in Früchten und sonstigen Lebensmitteln in eine wohl gut verdauliche Ordnung.
Ein wenig Galactose morgens in den Tee oder Kaffee soll ausreichend sein, nur ganz wenig wird benötigt. Ich weiß ja nicht, wie hoch Dr. Kuklinskis Dosierung angegeben war; einige berichten hier auch über Nebenwirkungen. Wäre interessant wieviel dann genommen wurde.
Weiterhin ist Dr. Kuklinskis Aussage ja süss, wenn man Galactose einmal probiert hat und nichts merkt, kann man es wieder getrost zur Seite stellen - wenn man dafür den Preis bedenkt, für einmaliges probieren, naja ;)

Hier das Video:



Hier noch ein Link

Erste zaghafte Versuche, den (potenziell) ausgehungerten Hirnzellen von an Demenz erkrankten Menschen ersatzweise Galaktose anzubieten, verliefen sehr vielversprechend, erzählt Reutter. „Ich sah selbst eine ganze Reihe von Patienten, die es nehmen. Orientierung, Erinnerung und die soziale Kommunikation verbessern sich deutlich. Kein derzeit zugelassenes Medikament kann da mithalten.“ Dreimal täglich einen Teelöffel des Zuckers inTee, Wasser oder Kaffee reichten aus.
 
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