Atlastherapie nach Arlen

Hallo Spooky,

danke für Deinen Bericht :)

Von HWS Übungen hat er mir abgeraten, weil man er was verschlechter wie verbessert, aber ich soll umedingt weiter 2 mal wöchentlich ein Muskeltraining im Wdh Bereich 15-25 Wdh machen. Das hält er für eine Atlastherapie als zweite Säule für unabdingbar.
Das finde ich interessant, weil es nicht dem entspricht, was ich sonst so lese hier. Was meint er denn genau mit HWS-Übungen - fallen da auch isometrische Übungen drunter? Ist ein normales Krafttraining gemeint mit etwas geringeren Gewichten? Ich bin ja eine von den wenigen hier, die (schon lange) Krafttraining macht - bis jetzt auch immer noch, obwohl Dr. V. sagte, von den Schultern aufwärts solle ich das lieber lassen. Ich trainiere allerdings inzwischen im Bereich 10-12 Wiederholungen, d.h. es geht mehr Richtung Maximalkraft.

Im moment spüre ich noch nichts besonderes, außer das ich mich rechts genauso gut umdrehen kann vom Kopf her wie links, dass ging vorher nicht.
Das finde ich auch interessant, dass Ihr beide nichts spürt. Bei mir ist das ja sozusagen eingeschlagen wie 'ne Bombe.

Gruß
Kate
 
Hallo,

ich denke es geht darum in der Kraftausdauer zu trainieren was bei 15 besser 20-25 Wdh gut ermöglicht wird, weil im Alltag hat man seine Belastungen ja auch eher im Kraftausdauerbereich als im Maximalkraftbereich. Gerade bei den dauerhaften Bewegungen.

Das mit den HWS Übungen hat er nur am Rand erwähnt, weil ich gefragt hatte ob ich noch Übungen zu Hause machen soll da sagte er das halt.

Naja ml abwarten. Meine Probleme sind ja Migräne, niedriger Blutdruck und Fruktoseintolleranz. Alles ja eher längerfristige Sachen. Ich werde nachher mal Blutdruck messen...

Gruß
Spooky
 
Ein kurzer Bericht von Karolus aus einem anderen Thread zur Arlen-Altastherapie bei Dr. K. in HH:

Atlastherapie nach Arlén hat mir mit absoluter Sicherheit sehr viel gebracht. Heute war ich beispielsweise deswegen bei Dr. K. in Hamburg, der ca. 10 Jahre lang der medizinische Betreuer der Volleyballnationalmannschaft war, wie er mir nach dem deutlich spürbaren ;) Impuls erzählte. Direkt nach dem Impuls war ich allerdings leicht benommen. Danach ging es mir sofort deutlich besser. Alles war / ist viel leichter, so normal. :) Auch irgendeinen Europapokal hat "er" geholt, dann vermutlich mit einer Vereinsmannschaft. (...)

Auch Dr. K. meinte, dass der "Belastungstest" meiner HWS im Rahmen eines medizinischen "Gutachtens" (Strecken und Stauchen), das Kopfgelenk irritiert und zu einer vielfältigen Verschlechterung geführt habe.

Die blauen Markierungen stammen von mir und kennzeichnen Dinge, die ich bei mir auch so ähnlich beobachtet habe.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe inzwischen meine 2. Atlastherapie bei Dr. K. aus HH hinter mir.

Mein "System" war zwar schon vor etwa einem Monat "gekippt" - das ist sein Kriterium gewesen, wann ich mich wieder melden sollte, siehe oben - wegen eines Infektes und meiner Rostock-Reise zu Doz. K. konnte ich allerdings erst jetzt einen Termin machen. Dr. K. hat sich offensichtlich genauso wie ich gefreut, dass es so lange gehalten hat, 4 Monate :)

Wieder hat er - nach einem Abtasten der unteren HWS - mich erstmal auf die oben schon beschriebene Weise dort etwas "zurechtgerückt". Diesmal allerdings nur einseitig. Dann kam der Atlas-Impuls, wieder links (der Atlas ist nach den fMRT-Aufnahmen gegenüber dem Axis auch nach links verrutscht). Diesmal tat er nicht, oder kaum, weh und auch der Effekt ist nicht mehr so überwältigend wie beim letzten Mal. Ich meine aber schon, dass mein Kopf äußerlich wie innerlich "freier" ist, die Beweglichkeit ist besser, die Konzentration/Koordination auch. Leider habe ich seit ca. 1 Woche Dauerkopfschmerzen und ein irgendwie "verschwollenes" Gesicht und fühle mich zermatscht und etwas migräneartig - das ist bisher nicht weggegangen dadurch.

Ich habe die Gelegenheit genutzt und (hatte eine Kassenüberweisung dabei) ihn auch nach Sport und Muskelstärkung gefragt: Krafttraining im Fitnesscenter, 3 isometrische Übungen, 3 Theraband-Übungen, Mini-Trampolin (hatte für alles Bilder dabei zum Veranschaulichen). Ich habe auch erzählt, dass mir Dr. V. direkt nach dem fMRT riet, von den Schultern aufwärts am besten nichts zu trainieren, dass ich aber den Eindruck habe, dass es mir gut tut und es daher weitergemacht habe (Fitnesstraining schon seit 1994).

Er fand, dass ich das "alles richtig" mache, sonst müsste ich dadurch Beschwerden bekommen bzw. viel mehr Beschwerden haben :) Er hält es, wie Spooky auch schon schrieb, für wichtig, die Muskeln zu stärken.

Der hier schon öfter erwähnten "Paddelübung" steht er skeptisch gegenüber, wie Drehungen überhaupt. Bei dieser Übung habe ich allerdings auch selbst kein so gutes Gefühl und habe sie bisher kaum gemacht.

Gruß :wave:
Kate
 
Hallo Kate,
wie genau fühlt es sich an, wen das System kippt?
Mir fehlt da irgendwie das Gefühl dafür, bzw. habe es wahrscheinlich noch nie anders erlebt.
 
...wie genau fühlt es sich an, wen das System kippt?
Mir fehlt da irgendwie das Gefühl dafür, bzw. habe es wahrscheinlich noch nie anders erlebt.
Hallo Rudi,

eine gute Frage - zumal Dr. K. das wie schon geschrieben nicht konkretisieren wollte (er sagte sinngemäß "Sie werden das merken"). Mein System ist ja auch immer mehr oder weniger "auf halb acht" und schwankt zudem noch heftig von Tag zu Tag und sogar innerhalb eines Tages. Ich dachte mir also, dass es sinnvoll sein könnte, es an den Symptomen festzumachen, die sich relativ eindeutig und deutlich bei der ersten Atlastherapie verbessert hatten. Dennoch bin ich eine Zeitlang unschlüssig gewesen. In letzter Zeit war es dann aber deutlich, dass diese Symptome wieder zunahmen: Hinterkopfschmerzen (da wo die Schädelplatte anfängt), Benommenheit und Schwindel - teilweise fühlte sich der Boden unter den Füßen weich oder schwankend an, Sehstörungen, blaue Lippen, verschwollene Augen und Nase, schlechtere Koordination (das war ziemlich krass in letzter Zeit) und Konzentration.

Gruß
Kate
 
Kleine Ergänzung:

Im Vorher-Nachher-Vergleich fiel mir noch Folgendes auf: Ich hatte in der Zeit vor der Behandlung Schwierigkeiten, gerade im Bett zu liegen. Der Kopf rutschte immer in eine Seitneigung nach rechts und - wahrscheinlich in Folge davon - der ganze Körper in eine Flitzebogenstellung. Wenn ich das bemerkt habe, habe ich mich immer korrigiert, das hielt aber nicht lange... Aufgewacht bin ich meist total gerädert, selbst für meine Verhältnisse. Die Haltung erinnert mich an meine Nichte, die als Baby - vor Ihrer KISS-Behandlung - immer völlig schief auf der Decke lag und auch immer wieder in diese Stellung zurück rutschte. Das ist nach meinem Gefühl seit der Atlasbehandlung besser, heute ist der erste Tag seit langem, wo ich nicht völlig zermatscht aufgewacht bin :)

Gruß
Kate
 
Kate schrieb:
Ich habe die Gelegenheit genutzt und (hatte eine Kassenüberweisung dabei) ihn auch nach Sport und Muskelstärkung gefragt: Krafttraining im Fitnesscenter, 3 isometrische Übungen, 3 Theraband-Übungen, Mini-Trampolin (hatte für alles Bilder dabei zum Veranschaulichen).
Noch eine kleine Ergänzung:
Meine isometrischen Übungen bezeichnete er als "Klassiker" und es schien mir, dass er davon (zumindest für mich) etwas hält. Zwei dieser Übungen stehen auch auf Doz. K.'s Empfehlungen für Patienten mit HWS-bedingtem Schwindel. Am Trampolintraining fand er besonders gut die Förderung des Gleichgewichtsgefühles (was ich bestätigen kann).

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hatte auch meinen zweiten Termin vor einiger Zeit bei Ihm. Mir hat er von allen kreisenden Bewegungen abgeraten und nur zu isometrischen Übungen geraten, hatte auch extra nachgefragt. Ansonsten normales Krafttraining der übrigen Muskulatur.

Gruß
Spooky
 
Hallo Spooky,

das deckt sich ja ganz gut mit dem, was ich gehört habe:
Der hier schon öfter erwähnten "Paddelübung" steht er skeptisch gegenüber, wie Drehungen überhaupt. Bei dieser Übung habe ich allerdings auch selbst kein so gutes Gefühl und habe sie bisher kaum gemacht.
Ich meine zu erinnern, dass einige im Forum hier auch nicht so gute Erfahrungen mit dem "Paddeln" oder sonstigem Kreisen gemacht haben.

Ich hatte noch vergessen, ihn explizit auf meine Bandscheibenvorfälle (HWK 5-7) anzusprechen, das mache ich nächstes Mal. Ich habe in der unteren HWS derzeit wenig Probleme (ab und zu so etwas wie Schulter-Arm-Syndrom und leichte Schmerzen), aber das soll ja auch so bleiben bzw. wenn's geht besser werden.

Gruß
Kate
 
Kate, welche Übungen machst ud denn? Mich interessieren auch gerade die mit dem Thera Band sehr.

Gruß und Danke
Spooky
 
----- Anm. Kate -----

Dieser Beitrag wurde als Eingangsbeitrag in einen neuen Thread kopiert, da das Thema aus meiner Sicht einen eigenen Thread wert ist.

Link: Theraband-Übungen

----- Ende Anm. Kate -----


Hallo Spooky,

leider darf ich meine Bilderzusammenstellung zu meinen Theraband-Übungen nicht hier hochladen, da die Bilder aus Büchern oder Broschüren stammen. Ich fand auch bei einer Kurzrecherche im Web jetzt keinen Ersatz. Ich kann es also nur beschreiben.

Zwei der Übungen stammen aus der Aerobicband-Übungstafel, die dem Aerobicband der Firma ALEX (Karstadt Sporthaus) beiliegt. Es sind die beiden oberen Übungen auf der Übungstafel. Das Band kann ich aber sonst allenfalls für "Zwerge" empfehlen, weil es mit 1,20 zu kurz ist, um es z.B. doppelt zu nehmen für einige Übungen. Ich nehme das Original Theraband, das es z.B. in der Sportabteilung von Kaufhof Galeria gibt (aber auch bei Amazon). Bin inzwischen von Gelb über Rot und Grün bei Blau angelangt :kraft: (es gibt noch Steigerungsmöglichkeiten :)) Dort ist ein ganzes Übungsheft dabei für alle Muskelgruppen, aber für den Schulterbereich fand ich die ALEX-Übungen besser. Ich mache - auf Deinen Hinweis hin - 2 x 15 Wiederholungen jeder Übung (obwohl in der Übungstafel maximal 12 Wiederholungen empfohlen werden).

1. Übung für Schultern und Rücken
  • Das Band in beide Hände nehmen, so dass es etwas über schulterbreit gespannt ist (man muss ein bisschen rumprobieren mit dem Abstand, ich nehme das Band dabei doppelt).
  • Aufrecht hinstellen, Füße etwas weiter als schulterbreit auseinander, Bauch einziehen, Schultern entspannen.
  • Hände vor die Brust, Schultern weit auseinander, Ellenbogen auf Schulterhöhe.
  • Tief einatmen.
  • Beim Ausatmen die Hände auseinanderziehen und die Arme zur Seite strecken.
  • Beim Einatmen zurück in die Ausgangsposition gehen.
  • Von vorn...

2. Übung für den oberen Teil des Rückens
  • Das Band in beide Hände nehmen, so dass es etwas über schulterbreit gespannt ist (siehe 1.).
  • Aufrecht hinstellen, Füße etwas weiter als schulterbreit auseinander, Bauch einziehen, Schultern entspannen.
  • Arme gerade über den Kopf halten.
  • Tief einatmen.
  • Beim Ausatmen die Hände seitlich nach außen führen und das Band bis auf Schulterhöhe vor der Brust absenken.
  • Beim Einatmen zurück in die Ausgangsposition gehen.
  • Von vorn...

Die 3. Übung stammt aus dem Buch "Das Mini-Trampolin" von Marion Grillparzer und entspricht der Übung 2, außer, dass das Band nicht vor der Brust, sondern hinter dem Kopf abgesenkt wird. Das macht eine schöne Dehnung der Schultern nach hinten und tut meinen Verspannungen recht gut.

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Über die isometrischen Übungen ("Klassiker"), die ich mache, findest Du etwas im Thread: https://www.symptome.ch/threads/isometrische-uebungen-fuer-die-hws.7222/. Ich werde hier die (dort auch schon verlinkten) bebilderten Seiten bei den jeweiligen Übungen verlinken. Ich mache die Übungen jeweils 3 mal im Wechsel auf beiden Seiten. Zwei der Übungen stehen wie gesagt auch auf Doz K.'s Merkblatt, die ersten beiden. Ich beschreibe die Übungen kurz:

1.
Kopf gegen die seitlich aufgelegte Hand drücken (die seitlichen Halsmuskeln spannen sich). Ein Bild dazu ist hier: https://www.whiplash-connection.com/index.php/Nackenübungen (2. Übung).

2.
Hände hinter dem Kopf/vor der Stirn verschränken und Kopf dagegen drücken (die hinteren/vorderen Halsmuskeln spannen sich). Ein Bild dazu ist hier: https://www.whiplash-connection.com/index.php/Nackenübungen (1. Übung).

3.
Die flache Hand über den Kopf legen (bei geradem Kopf), so dass die Finger etwas über dem Ohr der anderen Kopfseite sind. Mit der Hand ziehen und mit der Halsmuskulatur verhindern, dass der Kopf zur Seite kippt. Ein Bild dazu ist hier: Vermessungsbüro Dipl.-Ing. Uwe Ehrhorn aus Achim bei Bremen

Nagel mich bloß nicht auf die Beschreibungen der Theraband-Übungen fest ;) Zeigen wäre einfacher...

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe nun zumindest zu den isometrischen Übungen Links zu Bildern ergänzt :)

Gruß
Kate
 
Hallöchen zusammen! :)

Ich möchte den Tag nutzen, um auf eine unschöne Tücke im Umfeld der Atlastherapie aufmerksam zu machen.
Wer mit dem Auto gen Hamburg-Harburg reist, um Dr. Kö. in Harburg aufzusuchen, und auf die m.E. eigentlich gar nicht so unschlaue Idee kommt, das Auto wegen eines möglichen Parkplatzmangels etwas außerhalb abzustellen, der sei darauf hingewiesen, dass der geräumige OBI-Parkplatz abends schließt und man ihn dann nur noch ohne Fahrzeug verlassen kann. Die Schilder hierfür sind bei der 2. und 3. Einfahrt sehr gut sichtbar angebracht. ;) :eek:

Ich wünsche ggf. angenehme und wohlige Nächte in Hamburg.

Es grüßt ein heute weniger cervico-encephaler
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir meine ersten Erfahrungen mit der Therapie bei Dr. K in HH:

Die Praxis ist sehr frequentiert, trotzdem sind die Wartezeiten aber kurz, weil er in zwei Zimmern gleichzeitig behandelt. Dr. K ist sehr verständnisvoll und weiß was er tut – ich kann nach so vielen Jahren keine ratlosen Ärzte mehr ertragen. Auch das Praxisteam ist sehr nett. Ich musste nach der Behandlung erstmal heulen :eek:), das durfte ich in Ruhe in einem Nebenraum tun.

Am Freitag war ich wegen meines langjährigen Schwindels, Nackenverspannungen, Tinnitus usw. zur ersten Behandlung bei ihm. Nach Rö-bild ist der C2 gegen den C1 rotiert (Blockade). Seit kurzem weiß ich auch, dass eine CMD (retraler Zwangsbiss ohne Diskus-Reposition) der (Mit?-)Auslöser ist.
Diese Blockade wurde in zwei Etappen gelöst: In Seitenlage, mit einem (gefühlt sehr lautem) Krachen :eek: in der HWS. Danach in Rückenlage die Zentrierung des Kiefers – auch nicht schmerzfrei.

Anschließend habe ich zum ersten Mal seit vielen Jahren das Gefühl gehabt, ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ich kann den Kopf wieder nach rechts drehen, genauso weit wie nach links.:freu:

Tagsüber hatte ich dann noch ein paar heftige Schweißausbrüche und Übelkeitsattacken als Nachwirkungen und Diarrhoe am nächsten Morgen. Aber ich denke, das sind normale Nachwirkungen.
Die vergangenen zwei Nächte habe ich überraschend gut geschlafen.
Heute vormittag allerdings habe ich wieder Verspannungen, aber auch das sind wohl Anpassungen an die neue Situation.

Weitere Behandlungen sind nicht geplant. Ich soll keine Physiotherapie in den nächsten 10 Tagen machen und in vier Wochen zur Nachkontrolle kommen. Er sagte auch, daß sich Änderungen nicht sofort einstellen, weil das System nur langsam lernt. Sonst würde man HWS-Probleme ja auch sofort nach einem Unfall merken.

Anschließend habe ich am Freitag gleich meine Repositionsschiene bekommen. Dr. K geht wohl davon aus, dass dadurch das System stabilisiert wird.

Es ist unglaublich bewegend, wenn man nach so langer Zeit merkt, daß sich etwas verbessern kann. Einerseits schön, andererseits habe ich auch Angst, daß alles nur ganz kurzfristig ist.
 
Hallo Yael,
das freut mich für dich. Aber Atlastherapie nach Arlen war es sicher nicht.
In Seitenlage, mit einem (gefühlt sehr lautem) Krachen :eek: in der HWS.
So habe ich (nicht bei mir:schock:) HIO Gutmann erlebt. Hat Dr. K. etwas zur Methode gesagt?
Ohne dich verunsichern zu wollen, muss ich sagen, insgesamt fehlt mir das Vertrauen in diese KrachBumKnacks-Methoden.


Berichte bitte weiter, wie es dir ergeht.
:wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Rudi,
du hast Recht: ich habe in den Biedermann-Publikationen nachgelesen. Atlastherapie nach Arlen ist eben nur Atlastherapie. HIO nach Gutmann bezieht sich aber auf C0 bis C3. Und das war es bei mir dann wohl.
Ob er was am Atlas gemacht hat, kann ich nicht sagen. Ich war in dem Moment viel zu aufgeregt und bin doch froh, daß ich mich getraut habe.
Schwindel ist nach Dr. K meist mit durch den C2 bedingt, ebenfalls die Verbindung mit CMD. Da bin ich dann wohl ein klassischer Kopfgelenke-Patient.

Bin wohl im falschen Thread gelandet, aber vielleicht macht es trotzdem noch jemanden glücklich ...:)
 
Hallo Yael,

wenn Du keine ca. 36 € privat gezahlt hast, war es keine Atlastherapie nach Arlén. ;)

LG Karolus
 
Hallo zusammen,
auch ich habe mir den a. korrigieren lassen (tip v. arbeitskollegin) in der atlaxprofilax.
dem behandler nach hätte ich sofort was merken müsse, tat ich aber nicht. erst einige tage später -laufnase, verdaung besser, mein illiosacralgelenk schmerzte nicht mehr-.juhu, dachte ich zuerst.allerdings fing mein tinnitus, der sonst nur kurz dauerte, länger anzuhalten. jetzt ist er ständig. lt hno-a würde das nach a-korrektur auftreten,das hätte er schon gehört.
dann bin ich einige tage später mit wahnsinnigen schmerzen aufgewacht, konnte mich kaum bewegen,(a wieder verschoben) war dann bei dr.sch.in hh (soll auch nach arlen behandeln). mittlerweile ist es zwar etwas besser, aber eine besserung hat es mir nicht wirklich gebracht (mittlerweile ist auch noch ein nerv der zunge betroffen,klasse )
da ich unter migräne, zöliakie, li-fi und h-intoleranz leide, schwindel und kopfschmerzen, amalgam- belastung nicht zu vergessen,habe ich gehofft,dem entgegenwirken zu können.
ach ja, und meine ha hat bei mir auch noch eine depression diagnostiziert.
kann mir jemand zu dr.sch. was sagen.?
er hatte mir weder eine bes. gymnastik o.ä. empfohlen, meinte nur ,dass die a-therapie nicht zu oft vorgenommen werden kann.(alle 2 wochen ) ? bin sowas von ratlos, will nur dass es mir endlich besser geht.Ist dr. K. besser ???
weiss nicht mehr was ich machen soll. weiss jemand rat ???
viele grüße
anthea
 
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