Wer weiß, wie man Dr. Volle derzeit kontaktieren kann?

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Das klingt gar nicht gut.
Was ist denn der BVUD?

Gruss,
Uta
 
Hallo,

@ nelly

Reden ist Silber, schweigen ist Gold!

@ Harry

Ist sehr schlimm, somit wird es schwieriger werden eine genaue

Diagnose auf dem Gebiet Kopfgelenkinstabilität zu bekommen, aber

es ist nicht unmöglich, wie Du weißt!

LG

Schleimöve26
 
Hallo zusammen,

warum ist es denn nicht unmöglich, schleimöwe?

Viele Grüße
Karolus
 
Private Unterhaltungen in einem Thread bitte per PN und nicht öffentlich in einem Thread.

Gruss,
Uta
 
(...) wird es schwieriger werden eine genaue

Diagnose auf dem Gebiet Kopfgelenkinstabilität zu bekommen, aber

es ist nicht unmöglich, wie Du weißt!

LG

Schleimöve26

Halllo Schleimöve,

Wenn Du ein Krankenhaus, Klinik oder Arztepraxis weisst, wo es diese genaue Diagnosen gemacht werden, könntest Du vielleicht dazu etwas schreiben im Thread zu Diagnostik? Wäre doch sehr willkommen..

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Hallo HWS Geschädigte!

Es ist in der Tat sehr schwierig einen Arzt zu finden der helfen kann (WILL).
Eine Radiologische Alternative wäre die häufig empfohlene Radiologische Gemeinschaftspraxis Dres.Friedburg in Karlsruhe.
Leider muß man das Funktions-CT nach Dvorak in Rotationsentstellung selbst bezahlen (ca.400 EU.).

Anstonsten gibt es in Pinneberg eine Radiologie, die diese Untersuchung auch über die KK abrechnet.

Eine interessante Site über Kopfgelenkinstabilitäten findet ihr unter:
hws-instabilität.org
Whiplash-connection.com

LG

Schleimöve26
 
Leider muß man das Funktions-CT nach Dvorak in Rotationsentstellung selbst bezahlen

Und leider dürfte das von der Strahlenbelastung auch ungefähr so sein, als hätte man 1986 in Tschernobyl direkt daneben gestanden. ein CT hat ja so schon eine 40-100 fach höhere Belastung als Röntgen, bei Funktionsaufnahmen multipliziert sich das dann nochmal mit jeder neuen Stellung.
Aber vielleicht bieten sie ja auch normales Sandberg Röntgen an und stellen einen vernünftigen Befund aus, das wäre ja auch schonmal was.

Die angegebenen Webadressen führen leider auf ein und dieselbe Seite (die aber auch alleine einige interessante Infos bereitstellt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Schleimöve,

vielen Dank für die Infos.

Dr. K. in R. gibt auf seinem Zettel für das weitere diagnostische Vorgehen neben dem in einem anderen Thread bereits beschriebenen MRT des KZÜ in Köln - und natürlich dem fMRT bei Dr. V. - noch eine weitere Möglichkeit an:

SPECT- oder MRT oder D2-Rezeptorszintigrafie bei einem Dr. S. L. in Leutkirch (ohne und mit Schnüffelprovokation). Dies sei sogar eine Kassenleistung.

Viele Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tobi,

Also,was die Strahlung anbetrifft, lebe ich auch noch und bin nicht verstrahlt,aber das nur am Rande!!
Weißt Du, wenn es einem schlecht geht,und man nicht mehr ein noch aus weiß nimmt man das gern in Kauf.
Mit Tschernobyl ist das ganze wohl nicht zu vergleichen!
Letzendlich muß es jeder für sich entscheiden,was er tut.

LG

Schleimöve26
 
Hallo Schleimöve26,

Vielen Dank für die Infos!

Herzliche Grüsse
Kim
 
Aber vielleicht bieten sie ja auch normales Sandberg Röntgen an und stellen einen vernünftigen Befund aus, das wäre ja auch schonmal was.

Davon träumst du nur. Ich hatte in der Praxis angerufen und um ein Vorgespräch gefragt, um Abzuklären ob diese Untersuchung überhaupt Sinn macht bei mir. In diesem Zug hätte ich dann die Sandbergbilder mitgebracht. Das ist so nicht möglich, man ist dort drauf aus dass jeder dieses CT machen lässt, wahrscheinlich zwecks Kohle. Ich habs dann auch sein lassen aufgrund der Strahlenbelastung, die schon bei einem normalen CT erheblich ist. Ich bin in der Vergangenheit von der unfähigen Ärzteschaft schon genügend bestrahlt worden, an Stellen wo sogar ein MRT bessere Ergebnisse geliefert hätte. Bei Jugendlichen halte ich so ein Vorgehen für kriminell, ist dort die Strahlenempfindlichkeit drastisch gesteigert. Ich denke das Thema Strahlung wird völlig unterschätzt, auch weil Folgewirkungen erst in bis zu 20 Jahren auftreten.
Noch dazu liefert das CT keine Informationen über Bänder? Man kann dann vielleicht ne Instabilität nachweisen, nicht aber ob die Bänder durch sind oder überdehnt usw.
 
(...)Das ist so nicht möglich, man ist dort drauf aus dass jeder dieses CT machen lässt, wahrscheinlich zwecks Kohle. Ich habs dann auch sein lassen aufgrund der Strahlenbelastung, die schon bei einem normalen CT erheblich ist. Ich bin in der Vergangenheit von der unfähigen Ärzteschaft schon genügend bestrahlt worden, an Stellen wo sogar ein MRT bessere Ergebnisse geliefert hätte. Bei Jugendlichen halte ich so ein Vorgehen für kriminell, ist dort die Strahlenempfindlichkeit drastisch gesteigert. Ich denke das Thema Strahlung wird völlig unterschätzt, auch weil Folgewirkungen erst in bis zu 20 Jahren auftreten.
Noch dazu liefert das CT keine Informationen über Bänder? Man kann dann vielleicht ne Instabilität nachweisen, nicht aber ob die Bänder durch sind oder überdehnt usw.

Hallo zusammen,

ich persönlich teile die Einschätzung von Markus, insbesondere die von mir rot hervorgehobene Passage. Ich habe mich anlässlich einer Zahnmaterialrecherche mal damit beschäftigt (wie schon in den 80ern mal mit dem Petkau-Effekt) und bin da u.a. auf eine Metastudie von Prof. Kuni gestoßen. Diese lässt eigentlich kaum einen Zweifel. Und wie Markus schon schreibt: Die langen Latenzzeiten (für z.B. Krebserkrankungen) sind ein Problem bei der Ergründung von statistischen Zusammenhängen und ein junger Mensch ist sicherlich besonders empfindlich. Auch ich bin mehrfach unnötig geröntgt worden und sehe das als klare Körperverletzung. - Deshalb würde ich jedem empfehlen, eine sehr penible Risiko-Nutzen-Analyse zu machen. Ärzte nehmen einem das nach meiner Erfahrung nicht unbedingt ab. (Mir sagte mal ein Orthopäde ziemlich wörtlich, dass der therapeutische Nutzen keine Rolle spiele, eine Röntgenaufnahme werde eben gemacht in der Situation. Also Diagnostik als Selbstzweck.)

Wenn ich in der Situation wäre, dass ich ein fMRT der Kopfgelenke brauche, würde ich auf die hier im Forum schon erwähnte Züricher Praxis mit dem baugleichen Gerät zurückgreifen. Ob man nun EURO oder Schweizer Franken löhnt, ist wohl egal. Siehe dazu Wiki Adressliste Stress.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich in der Situation wäre, dass ich ein fMRT der Kopfgelenke brauche, würde ich auf die hier im Forum schon erwähnte Züricher Praxis mit dem baugleichen Gerät zurückgreifen.

Das ist doch ein Upright-MRT, zumindest lt. Homepage?
 
Hallo Markus,

ich denke, wir hatten das bereits in einem anderen Thread soweit wie hier möglich geklärt: https://www.symptome.ch/threads/funktionelles-mrt-der-hws-dr-volle-upright-mrt-u-a.8344/ Am besten ist wohl, mal anzurufen, auch um Preise und sonstige Konditionen zu erfahren :)

Aus gegebenem Anlass möchte ich folgende Bitte von weiter oben wiederholen:

Bitte respektiert die Privatsphäre von Dr. V. in Euren Beiträgen. Zum einen finde ich, dass auch ein bekannter Arzt grundsätzlich ein Recht darauf hat, zum anderen ist alles andere gerade für ihn nicht sehr hilfreich. Weder Spekulationen über die Gründe seiner Nichterreichbarkeit noch Angaben über mutmaßliche Aufenthaltsorte. Er hat vielen von uns - auch mir - geholfen und Verständnis entgegengebracht, das wir sonst eher vermissen. Von daher ist es mir auch ein persönliches Anliegen.

Etwas, das zum einen nicht schadet und zum anderen hier von Interesse ist, wäre eine ggf. vorhandene neue offizielle Praxisadresse.


Diskussionen über die Untersuchung sollten am besten auch weiter in dem betreffenden Thread geführt werden: https://www.symptome.ch/threads/funktionelles-mrt-der-hws-dr-volle-upright-mrt-u-a.8344/

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen,

auf der Suche nach weiteren Infos und um best. Nackenübungen zu probieren, war ich eben noch einmal auf folgender, im Forum schon sehr oft geposteten Seite: Hauptseite (whiplash associated disorders).

Jetzt findet sich dort ein Spendenaufruf für Dr. Volle.

Mich irritiert das schon ein wenig, und ich würde mir mehr Informationen wünschen.

Mir hat Dr. Volle mit seiner Befundung aber klar gemacht, was mit mir eigentlich los ist. Ich habe ihn nicht nur als sehr kompetent erfahren, sondern auch erlebt, mit welch großer Leidenschaft er für die wissenschaftliche Wahrheitsfindung und das Finden therapeutisch angemessener Wege seiner Patienten eintritt. Menschlich schätze ich ihn als zugewandt, verständnisvoll und sehr offen.

Es wäre schön, wenn wir noch mehr Infos bekämen, die aber zugleich auch die Privatsphäre von Dr. Volle wahren. Ich wünsche ihm alles Gute und dass er bald wieder arbeiten kann.

Viele Grüße
Karolus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich selbst bin zwar keine Patientin von Dr. Volle gewesen,Hilfe ist wahrscheinlich schon angebracht, obwohl man wirklich mehr Information haben müsste!

LG

Schleimöve26
 
Hallo Karolus,

ich bin zwar nur eine Familienangehörige einer HWS-Patientin und kenne D.Volle selbst nicht.Dennoch denke auch ich,daß Hilfe sicher angebracht wäre,aber nichts desto Trotz müsste man doch einige Details darüber wissen!

LG

Justitia59:wave:
 
Hallo Leute,

auf der von Karolus genannten Seite ist dieser Spendenaufruf ja direkt mit dem Hinweis versehen, dass man wegen näherer Informationen dr. volle per mail kontaktieren soll. Hat das schon jemand von euch getan?

Auch ich wäre sehr interessiert an weiteren Informationen, schließlich müsste klar sein, WARUM man ihm Geld gibt und was genau geschehen ist. Denn auf den ersten Blick ist mir nicht klar, wieso ausgerechnet ein Radiologe (gehören immerhin normalerweise zu den Spitzenverdienern unter den Ärzten in Deutschland) in finanzielle Not geraten kann, wenn doch zahlreiche Menschen den Weg in seine Praxis finden (wollen).

Liebe Grüße allerseits,
Martinus
 
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