Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Hallo Zusammen,

Ja, da ist was dran! Wie die Schulmedizin splitten wir uns immer weiter auf
und das menschliche Ganzheitsgefühl wird nicht genug berücksichtigt. Und der Ruf nach weiteren Rubriken ist nicht verstummt. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand 3 oder 4 Krankheiten hat, wahrscheinlicher ist, dass eine Grundstörung vorliegt, die sich durch verschiedene Symptome ausdrückt.

Also... da würde ich die Wirbelsäule, "der Kleiderständer" (das Gerüst?), doch als eher Ganzheitlicher Komponent betrachten als z.B. ein Zahnherd. Und daher ein gar nicht so unwichtiges Thema eher ein Zentrales. Ein "eingesackter" Körperhaltung behindert eine gesunde Atmung... etc etc. Ein andauernder Nervenreiz sorgt für.. etc etc...

Und eine Rubrik die sich da vor allem zielt auf was man selber tun kann um diese Gesund zu halten / in besserer Verfassung zu kriegen (ohne zweifelhafte operatieve Eingriffe), und auf zusammenhänge hinzuweisen... (Das HWS problem und nach gewisser Zeit enstehen von Kiefer und Gesichtsschmerzen...., spart vielleicht auch dass ziehen gesunder Zahne..)

Nur so ein par Gedanken noch zum Thema.

Herzliche Grüsse
Kim

PS:...andererseits, jetzt wo es mit der Suchfunktion geht, ist es jedenfalls für Interessierte schon leichter die/alle/mehrere zum Thema relevanten info's zu finden...
 
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Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

@Markus,
bei mir nennt er konkret u.a. Saugglocke und Kiss-Syndrom als mögliche Ursache für meinen Befund.
Hast du dein ganzes Leben schon die Symptome oder wann fing es massiv an?

Gruß
Tobi
 
Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Hallo Martinus,

@ Karolus: Könnte K. damit nicht auch Morbus Wilson, die Kupferspeicherkrankheit gemeint haben? Die wird hier im Forum auch immer wieder diskutiert.

Ich habe nicht nachgefragt, als er meinte, dass es um Stoffwechselreaktionen geht, bei denen Kupfer eine Rolle spielt. Er hielt es nicht nicht für weiter wichtig. Ein Morbus Wilson wäre aber therapeutisch bestimmt zu beachten. Von sich aus hätte er das aber gar nicht angesprochen. Das sagte er erst, als ich zum Befund von Dr. V. noch einiges nachgefragt habe.

Herzliche Grüße
Karolus
 
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Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Was meint Ihr: man könnte diesen Thread jetzt umtaufen in
"Wirbelsäulen-Probleme, spezielle HWS (Kuklinskis Denkansatz)"

?
Liebe Uta,

nach dem Lesen dieses Threads möchte ich den Titel so lassen! Das kritische daran ("... immer nur"...) ist doch ein guter Eye-Catcher und hat eine kontroverse, aber wie ich finde produktive, Diskussion ausgelöst :)

Tobi09 schrieb:
2. Kommt es nur zu diesem Gewebeplus, wenn die Gelenkkapsel eh schon hinüber ist, also schon eine Instabilität besteht, dementsprechend kann es auch keinen Sschaden mehr begünstigen.
Hallo Tobi,

ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. In meinem Befund steht z.B. etwas von "subchondralen Strukturunregelmäßigkeiten bei C1-C2 mit bereits Ausbildung von Druckusuren in den Facettgelenken". Diese Formulierung scheint mir recht klar auf einen Kausalzusammenhang zu deuten. Auch mein Physiotherapeut bestätigte mir meine Ahnung, dass das garnicht so ganz lustig ist, weil es vermutlich weiter "wachsen" und schädigen wird.

Steht bei Dir direkt KISS drin? Bei mir wird auch eine frühkindliche Fehlstellung vermutet, gemischt mit (leichteren) Unfällen (nach denen nie direkt die HWS symptomatisch wurde!) und evtl. auch einer Erkrankung (ähnlich wie bei Karolus). Dazu werde ich jedoch in der passenden Rubrik beizeiten schreiben. Meine Mutter hat mir nämlich interessante Dinge erzählt über Mini-Kate...

Es grüßt
Kate
 
Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Hallo zusammen,

und evtl. auch einer Erkrankung (ähnlich wie bei Karolus).

Zu diesem möglichen Befund habe ich aber noch einen Dr. K. in R.befragt. Der meinte in etwa, dass diese in dem Befund von Dr. V. etwas obskur angedeutete mögliche Vorerkrankung bereits eine durch eine HWS-Schädigung entstandene Stoffwechselstörung sei.

Viele Grüße
Karolus
 
Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. In meinem Befund steht z.B. etwas von "subchondralen Strukturunregelmäßigkeiten bei C1-C2 mit bereits Ausbildung von Druckusuren in den Facettgelenken". Diese Formulierung scheint mir recht klar auf einen Kausalzusammenhang zu deuten. Auch mein Physiotherapeut bestätigte mir meine Ahnung, dass das garnicht so ganz lustig ist, weil es vermutlich weiter "wachsen" und schädigen wird.

Moment Moment Kate :), ich glaube, wir meinen hier 2 verschiedene Sachen. Karolus und ich sprachen denke ich von der Gewebeansammlung zwischen Dens- und Clivusspitze, also direkt in der Gelenkkapsel.
Druckusuren heißt ja nichts anderes als Schleifspuren auf den Gelenkflächen C1-C2 (also nicht die Gelenkkapsel), das ist ja keine Gewebeansammlung sondern einfach nur Abnutzung, die aber ganicht weiter schlimm ist, so wie Dr. Sch. und zusätzlich auch Dr. V. am Telefon mitgeteilt hat, wenn ich es recht in Erinnerung habe.

Steht bei Dir direkt KISS drin?

Ja, steht drin.

Gruß
Tobi
 
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Hi Tobi,

Dr. V. hat bei mir wegen des grundsätzlich vielen "Gewebeplus"ses im Densbereich auf eine mögliche - sonst überhaupt von niemandem ins Spiel gebrachte - Vorerkrankung - bereits vor dem eigentlich nur "kleinen" Unfall - geschlossen, was K. ja deutlich relativiert hat.

LG Karolus
 
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Moment Moment Kate :), ich glaube, wir meinen hier 2 verschiedene Sachen. Karolus und ich sprachen denke ich von der Gewebeansammlung zwischen Dens- und Clivusspitze, also direkt in der Gelenkkapsel.
Druckusuren heißt ja nichts anderes als Schleifspuren auf den Gelenkflächen C1-C2 (also nicht die Gelenkkapsel), das ist ja keine Gewebeansammlung sondern einfach nur Abnutzung, die aber ganicht weiter schlimm ist, so wie Dr. Sch. und zusätzlich auch Dr. V. am Telefon mitgeteilt hat, wenn ich es recht in Erinnerung habe.i
Tja, hast Du wohl recht, Tobi - ich wurschtel mich da ja gerade erst durch :)

Wegen der Druckusuren schau ich mal ins Wiki Fachausdrücke Halswirbelsäule:
Usur von lat. uti (usum) für benutzen, anwenden, gebrauchen; durch Druck verursachte Abnutzung oder Schwund (d.h. Gewebsverlust von der Oberfläche her) an Knochen und Knorpeln​

Gewebeverlust ist aber mehr als "Schleifspuren" und ich kann mir schon vorstellen, dass dies durchaus Probleme macht auf Dauer.

Diese anderen Gewebeansammlungen um die Denspitze herum und eine "densnahe Gelenkkapselpathologie" habe ich übrigens auch. Was ist Clivus?

Es grüßt
Kate
 
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Hallo Kate,
die Druckusuren C1-C2 stehen in meinem Befund auch. Wenn du jetzt meine Röntgenbilder von hier ansiehst, dann erkennt man auch leichte Ungegelmäßiggeiten der Gelenkflächen. Für mich sieht das aber nicht so dramatisch aus, wie es sich anhört. Ich kann da auch nur das wiedergeben, was man mir erzählt hat und zwar haben sowohl Montazem als auch Schaumberger mir gesagt, dass diese Druckusuren zwar nicht schön seien, aber nicht direkt am Krankheitsgeschehen beteiligt sind. Ich kann nur hoffen, dass sie damit recht hatten, denn ändern kann man an diesen Abnutzungen nicht viel.

Gruß
Tobi
 
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die Druckusuren C1-C2 stehen in meinem Befund auch. Wenn du jetzt meine Röntgenbilder von hier ansiehst, dann erkennt man auch leichte Ungegelmäßiggeiten der Gelenkflächen. Für mich sieht das aber nicht so dramatisch aus, wie es sich anhört. Ich kann da auch nur das wiedergeben, was man mir erzählt hat und zwar haben sowohl Montazem als auch Schaumberger mir gesagt, dass diese Druckusuren zwar nicht schön seien, aber nicht direkt am Krankheitsgeschehen beteiligt sind. Ich kann nur hoffen, dass sie damit recht hatten, denn ändern kann man an diesen Abnutzungen nicht viel.
Danke, Tobi. Da kann man nur hoffen, dass die Maestros recht haben. Wobei ich mich frage, was sie mit "nicht schön" meinen ;) Schönheit im üblichen Sinne braucht man da ja nicht... Was ich hoffe, ist, dass ich wenigstens die Geschwindigkeit weiterer Verschlimmerungen aufhalten kann. Nachschauen kann man ja auch nicht dauernd, wie es da drin aussieht. "Dramatisch" sehe ich es aber auch nicht.

Es grüßt
Kate
 
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Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Hallo zusammen,

ich bin letzte Woche über den unten verlinkten Artikel gestolpert.

Kurz darauf stach mir dieser Thread hier ins Auge.

Da der Artikel wunderbar in diese Diskussion passt, poste ich ihn mal.

www.umweltbedingt-erkrankte.de/therapien/5-therapien/13-hwssyndrom

Hier noch zwei interessante Sätze zur Substanz P. Ich kann leider keine Quellenangaben liefern, die Sätze wurden mir so diktiert.

Zitat von Peter Jennrich
"Gerade die Nickel- und Quecksilberbelastung bei bekannter Allergie gegen diese beiden Metalle, stellen eine massive Beeinträchtigung des Immunsystems dar. Als neurogenes switching bezeichnet man es, wenn ein Reagens (z.B. Nickel) zu einer neurogenen Entzündungsreaktion führt, was die Freisetzung der Substanz P zur Folge hat."

website von Peter Jennrich Tierversuchsfreie Medizin - IMPRESSUM

Aus den Forschungen von Prof. Vera Stejskal
"Die Substanz P löst Schmerzen aus, die sozusagen die Antwort des Nervensystems auf ein endogenes Allergen ist. Dadurch entsteht die Schmerzwahrnehmung (unter Umständen Fibromyalgie)."

Für mich lässt sich hier ganz deutlich erlesen, dass es einen sehr großen Zusammenhang zwischen HWS-Problematik und Umweltgiften -auch Zahnmetallen- gibt. Da für Bildung, Freisetzung der Substanz P und somit Verschiebung des Atlas auch Schwermetalle verantwortlich sind, sollte -meiner Meinung nach- neben bzw. vor der Korrektur der Halswirbelsäule eine sinnvolle Entgiftung durchgeführt werden. Solange Gifte vorhanden sind, wird der Atlas sich immer wieder verschieben, da ständig Substanz P freigesetzt wird.

Sehr interessant finde ich, dass im Artikel deutlich wird, dass der Auslöser für die mangelnde Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns die Fehlstellung des Atlas ist. Jedoch die Schädigung der Blut-Hirn-Schranke durch Neurotoxine oder Schwermetalle/Zahnmetalle verursacht wird.

Viele Grüße Luki:wave:
 
Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Danke für diese interessante Zusammenfassung, Luki. So ähnlich hatte ich es - in Langform - bei Schaumberger auch schon gelesen. Demnach gibt es also unterschiedliche Kausalzusammenhänge zwischen Umweltgift- und HWS-Schäden.

Bezüglich der Altastherapie nach Arlen möchte ich anmerken, dass nicht alle so arbeiten wie Sch., dass sie bei jedem Patienten eine Initialbehandlung von 2-3 Wochen durchführen. Manche halten längere Pausen zwischen den Behandlungen für wichtig. Doch das gehört in einen anderen Thread...

Gruß :wave:
Kate
 
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Ich denke, die Möglichkeit, dass eine Giftstoffexposition eine Gesunde HWS destruiert, geht gegen null. Meistens bestehen schon Vorschäden, die dann die Anfälligkeit gegen Giftstoffe exorbitant steigen lassen. Die daraus dann resultierenden Stoffwechselauswirkungen (Mitochondriopathie, neurogene Entzündung usw.) können dann über Jahre oder Jahrzehnte tatsächlich Bandscheiben, Knorpel etc. "zerfressen" und die schützenden Muskeln schwächen. Viele MCS Betroffene sehen leider oft die HWS nicht als Ursache sondern als weitere Auswirkung der MCS, ähnlich, wie es auch im Link dargestellt wird. Manche glauben, weil sie auf die Druckertinte der Zeitung reagieren, dass zu viel Zeitung lesen der Grund ihrer Krankheit ist und sie deshalb MCS bekommen haben.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die erwähnte Substanz P wirklich in der Lage ist, die Lig. Alaria zu beschädigen, die ja maßgeblich für die Instabilität verantwortlich sind. Diese bestehen aus sehr zähen Kollagenfasern, die beim Erwachsenen ca. eine Kraft von 20kg aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Knorpel spielt bei der Instabilität eher eine untergeordnete Rolle. Wenn dieser so sehr beschädigt ist, dass daraus eine Instabilität entsteht, dann sollte man das auch schon auf Rö-Bildern sehen, meistens hat man dann an anderer Stelle aber schon erheblich mehr Probleme (Lendenwirbelsäule, Knie usw.), schwer Rheumakranke können davon ein Lied singen.
Daher sehe ich diese Aussage:
Solange Gifte vorhanden sind, wird der Atlas sich immer wieder verschieben, da ständig Substanz P freigesetzt wird.
als etwas zu vereinfacht. Das heißt aber natürlich nicht, dass man nicht trotzdem Gifte vermeiden sollte bzw. diese entgiften.

Sehr interessant finde ich, dass im Artikel deutlich wird, dass der Auslöser für die mangelnde Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns die Fehlstellung des Atlas ist. Jedoch die Schädigung der Blut-Hirn-Schranke durch Neurotoxine oder Schwermetalle/Zahnmetalle verursacht wird.

Im Kuklinski Buch wird beschrieben, dass HWS geschädigte nach Joggen enorm erhöhte S100 Werte aufweisen, es sind also nicht nur Giftstoffe.
 
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Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Hi.
Das mit dem Joggen ist für mich immer wieder ein Rätsel. Bezieht er diesen Umstand das verschiedene Stoffe sich erhöhen (Citrullin) auf die Auf- und Abbewegung beim Joggen oder geht us um körperliche Belastung allgemein ?

Danke und Gruß
 
Wirbelsäulen-Probleme, speziell HWS: immer nur Kuklinskis Denkansatz?

Man soll nicht joggen, weil die Schläge direkt im Genick ankommen, dadurch bedingt wieder die Nervenreizungen, Nitrostress, Hirnschrankenbeschädigung etc.
 
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Danke Tobi,
das hab ich zwar vermutet war aber immer unsicher.
Also weiter Inlinen......

Gruß
 
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Hallo Tobi und fak,
mir hat Dr. K. ausdrücklich erlaubt zu joggen. :D :D
Aber nur in meinem Ballenlauf. Die Schäden entstehen tatsächlich durch die Stöße, wenn die Ferse den Boden berührt. Diese Stöße pflanzen sich in der Wirbelsäule nach oben fort und stauchen das Genickgelenk.
Beim Ballenlauf wird im Sprunggelenk abgefedert, die Fersen kommen nicht bis zum Boden. Das ist eine gute Trainingsmethode, es werden auch die Halsmuskeln trainiert. Mir geht es danach immer besser als vorher. Wer es nicht gewohnt ist, wird jedoch die ersten Monate unglaublichen Muskelkater in den Waden bekommen.
 
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Danke für den Hinweis Rudi!
Ich werds dann wohl mal wieder versuchen.
Bin vor meinem "Sprung gegen die Decke" leidenschaftlicher "Läufer" gewesen, vielleicht gehts ja bald wieder =)
 
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Danke für den Hinweis Rudi!
Ich werds dann wohl mal wieder versuchen.
Bin vor meinem "Sprung gegen die Decke" leidenschaftlicher "Läufer" gewesen, vielleicht gehts ja bald wieder =)
ach, das habe ich noch vergessen: "Sofort aufhören, wenn es irgendwo beginnt weh zu tun", z.b. in den Knien, hat er noch gesagt. :wave:
 
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