Bioresonanz-Diagnose und -Therapie - sinnvoll bei CFS?

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Bioscan und CFS

Babesien, Bartonellen, Ehrlichien, Rickettsien. Selbst von den angezeigten Viren, beispielsweise Mia Stena Virus ist kein Bild vorhanden, kann also nicht direkt behandelt werden.

ja, Bild ist keines vorhanden, aber man kann diese doch trotzdem mit Kräuter behandeln und sie markieren und auf "entfernen" drücken.

Aber bei Viren und Bakterien erreicht man nur die frei umherschwirrenden. Solange Parasiten im Körper sind, die ebenfalls infiziert sind, wird man mit dem Entfernen nie fertig - so zumindest die Theorie von Hulda Clark, die den Vorläufer eines Bioresonanzgerätes erfunden hat und auch meine Erfahrung.

Das ist, wie wenn du kranke Mäuse und Ratten im Haus hast und versuchst die Bakterien und Viren loszuwerden ohne die Mäuse und Ratten zu töten. Das wäre schulmedizinische Behandlung, nur eben mit dem Bioresonanzgerät.
 
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Genau das ist es ja: wenn man die Methylierung und Darmpaket integriert, macht das ImSy das alles selbst, so wie es die Natur vorgesehen hat...

Der Mensch hat dazu aber auch immer schon die richtigen Kräuter, Beeren, Wurzeln, Rinden und andere Lebensmittel wie ein echtes Salz (und nicht einzelne Stoffe daraus) genommen, die sind Natur und dafür auch vorgesehen. Die Natur hat nicht vorgesehen, dass wir uns von Pillen und Kapseln ernähren.
 
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Der Mensch hat dazu aber auch immer schon die richtigen Kräuter, Beeren, Wurzeln, Rinden und andere Lebensmittel wie ein echtes Salz (und nicht einzelne Stoffe daraus) genommen, die sind Natur und dafür auch vorgesehen. Die Natur hat nicht vorgesehen, dass wir uns von Pillen und Kapseln ernähren.

dann darfst Du Dich aber auch nicht ständig auf Deine Bioresonanzmatte legen, um irgendwelche Parasiten zu behandeln: denn das hat die Natur ganz gewiß nicht vorgesehen.
 
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dann darfst Du Dich aber auch nicht ständig auf Deine Bioresonanzmatte legen, um irgendwelche Parasiten zu behandeln: denn das hat die Natur ganz gewiß nicht vorgesehen.

Das Bioresonanzgerät ist nichts natürliches, ich esse es auch nicht...:)

Ich nutze es hauptsächlich als Messgerät, weil ich Kinesiologie nicht kann und wenn ich Kräuter in Form von ihrer Energie schicke oder Parasiten ihre inverte Energie, ist es, wie wenn früher jemand mit Heilsteinen, Kräutern, Akupunktur ... gearbeitet hat.

Im wesentlichen behandle ich auch jetzt Parasiten mit Kräuter, denn mit der Frequenz erreicht man nicht alle Stellen im Körper.

Wenn ich von Parasiten spreche, meine ich auch in erster Linie die Protozoen (Einzeller), die jeder hat, die auch durch Insekten, Lebensmittel, Tiere oder Gegenstände übertagen werden. Dagegen hat der Mensch eben immer gewusst, welche Kräuter er nehmen muss, welche Tees er trinkt und wie er etwas würzen muss....

ich will auch keinen überzeugen, der nicht will, ich will nur einen anderen Weg auch aufzeigen, weil das kaum gemacht wird.

Auch das Bioresonanzgerät wird verkommerzialisiert werden, benutzt um allopathische Mittel und Nahrungsergänzung zu verkaufen, ich hab auch nichts dagegen, aber Kräuter und Lebensmittel sollen den Platz nicht verlieren, es ist nur eine Ergänzung oder Alternative und auch als Köchin tut mir das Herz weh, wenn immer mehr Menschen Essen in Kapseln einnehmen.
 
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Welche Kräuter könnten denn z.B. bei HPU Mängeln die Neems in vollem Umfange ersetzen?
Ich sehe das kritisch, die andere Seite ist, dass ich persönlich alles in puncto Ernährung/Kräuter natürlicher finde.

Hallo Kayen, entschuldige, hatte deinen Beitrag übersehen.

Es geht dabei auch um die Ursachenfindung, warum im Urin Stoffe ausgeschieden werden. Eine Möglichkeit sind abgestorbene rote Blutkörperchen, die von Protozoen infiziert waren, also gilt es diese nicht dauernd wieder in den Körper zu lassen und abtöten zu müssen.

Aber das ist auch mit einem Bioresonanzgerät nicht einfach zu erkennen, es macht ja nur viele Korrelationen und Wahrscheinlichkeiten, die nicht immer einfach zu deuten sind.

Es ist wie daheim, wenn in deiner Speisekammer bestimmte Lebensmittel fehlen, die du nicht verbraucht hast: du kannst die Mäuse bekämpfen und das Loch zumachen, wo sie reinkommen oder einfach nur die Stoffe, die fehlen nachkaufen.

Du kannst mit Bioresonanz wie bei der Schulmedizin Eisenmangel testen. Wenn bei beiden Verfahren aber nur Eisen zugeführt wird, ohne zu fragen, wer das Eisen verbraucht, wird sich bei beiden Verfahren nichts ändern.
 
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Auch das Bioresonanzgerät wird verkommerzialisiert werden, benutzt um allopathische Mittel und Nahrungsergänzung zu verkaufen, ich hab auch nichts dagegen, aber Kräuter und Lebensmittel sollen den Platz nicht verlieren, es ist nur eine Ergänzung oder Alternative und auch als Köchin tut mir das Herz weh, wenn immer mehr Menschen Essen in Kapseln einnehmen.

Ja, sofern man NEMs als Ersatz für gesundes Essen nimmt. Was anderes ist, wenn eine immunsystemoptomierte Ernährung Basis ist, und man NEMs für therapeutische Zwecken nimmt.

Ich bin sehr froh, daß ich durch die NEMs Schadstoffe aus dem Gehirn mobilisieren kann. Aktuell z.B. Permethrin aus dem Putamin, ein Teil der basalen Ganglien im Gehirn, die typischerweise verändert sind bei Parkinson und auch bei CFS. Hier geht es um den Neurotransmitterstoffwechsel (konkret die GABA-Glutaminsynthese sowie die Dopaminsynthese), der lt. GD durch Permethrin gestört wurde. Von Permethrin heißt es immer, es richtet nur bei Insekten Schaden an, beim Menschen wird es rasch abgebaut:mad:

Mir geht es darum, aufzuzeigen, daß es eine Möglichkeit gibt, derartige neurotoxische Stoffe aus dem Gehirn zu mobilisieren, nicht nur zu hoffen, daß es passiert, sondern beobachten zu können, daß es passiert.
 
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Ich bin sehr froh, daß ich durch die NEMs Schadstoffe aus dem Gehirn mobilisieren kann.....

Ich mache das mit Brennessel, Faulbaumrinde und anderen Kräutern, nachdem ich die Protozoen da mit Mistel und Kohlgemüse vertrieben bzw. gekillt habe.

Viele Wege führen nach Rom. :)
..und es gibt auch Menschen, die sich teure Nems gar nicht leisten können und Brennessel gibt es gratis.

Von Permethrin heißt es immer, es richtet nur bei Insekten Schaden an, beim Menschen wird es rasch abgebaut.

Das hab ich nie geglaubt und solche Produkte zumindest selber nie verwendet.
 
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Ich mache das mit Brennessel, Faulbaumrinde und anderen Kräutern, nachdem ich die Protozoen da mit Mistel und Kohlgemüse vertrieben bzw. gekillt habe.


Mir ist jetzt nicht klar, woraus Du diesen Schuß ziehst, daß Du dadurch im Gehirn was bewegst:confused:


Das hab ich nie geglaubt und solche Produkte zumindest selber nie verwendet.

Du hättest Dein Leben lang biolog. Kleidung anziehen müssen, und in einem Biohaus mit 100% Biomöbel und -ausstattung wohnen, um Permethrin nicht ausgesetzt zu sein:)

Ich komme selbst aus der ökologischen Ecke. Möbel, Kleidung, Ernährung war bei uns immer top, geraucht wurde sowieso nicht - sehr viele hier im Forum sind informiert, haben immer vernünftig gelebt, und leben vernünftig.
 
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Du hättest Dein Leben lang biolog. Kleidung anziehen müssen, und in einem Biohaus mit 100% Biomöbel und -ausstattung wohnen, um Permethrin nicht ausgesetzt zu sein:).

ich hab nicht behauptet, dem nicht ausgesetzt zu sein, sondern es selber nicht verwendet zu haben, das Nervengift aus der Steckdose hab ich mir und meiner Familie nie angetan.
 
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Mir ist jetzt nicht klar, woraus Du diesen Schuß ziehst, daß Du dadurch im Gehirn was bewegst:confused:

Nach meiner Theorie und Erfahrung haben die meisten von uns Protozoen in den Arterien, somit auch im Gehirn, daneben natürlich auch Bakterien, Spirochäten und Viren. Zuerst beginnt man laut Hulda Clark und auch Klinghardt immer mit dem Töten der grössten Parasiten, dann mit den Bakterien und Spirochäten, die ja oft Gifte gefressen haben, somit erst nach dem Töten frei werden. Am Ende stehen dann immer noch die Viren, da gibt es auch Kräuter. Danach braucht man den Körper nur mehr mit Kräutern reinigen, bzw. dem Körper helfen, er kann das dann auch selber, wenn sein Blut und seine Organe sauber sind, frei von Parasiten und wieder funktionieren.

Nach dieser Theorie kann man Gifte in Parasitenkörpern nicht mobilisieren oder ausleiten, sondern muss diese zuerst töten und dann die Gifte möglichst schnell beseitigen. Dazu ist es sinnvoll Entgiftungsorgane mit Kräutern zu reinigen und auch von Parasiten, Steinen und Grieß zu befreien.
 
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Nein, zeigt es nicht an. Ich kenne schriftliche Bioresonanzauswertungen CFS- und Fibromyalgie-Patienten, die zwar kaum mehr Essen vertragen, und wo der Darm gut reguliert, und dadurch alles auf grün ist. Nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig.

Hallo Eva,

zu der Diskussion, ob die Bioresonanz nur das anzeigt womit sich das Immunsystem gerade auseinandersetzt: Könnte sein, daß das zutrifft. Hatte letztlich einen Fall hier aus dem Forum, der bei zwei verschiedenen Testungen mit dem Vektor war. Und hat kaum was angezeigt. Energielevel auch ganz gut, aber ihm gings schlecht. Jedenfalls für die Methyliereung macht er nix extra.
Allerdings wurde noch nicht mit der updatesoftware gescant, wo man die Parasiten und Microben einzeln scannen kann, wie es ullika schon erwähnte.

Aber die einzelnen Bioresonanzgeräte unterscheiden sich ganz schön, das eine kann das besser und ein anderes jenes.

LG, Brigitka
 
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Hallo Kayen, entschuldige, hatte deinen Beitrag übersehen.

Du brauchst Dich nicht entschuldigen, ullika. Ich erwarte ja nicht sofort eine Antwort. Irgendwann hätte ich dann noch einmal nachgehakt;)

Es geht dabei auch um die Ursachenfindung, warum im Urin Stoffe ausgeschieden werden.

Genau, mir ist schon klar, dass Du nicht so arbeitest, wie z.B. ein Biochemiker, welcher "nur" die fehlenden Stoffe auffüllt.

Mir ist nur nicht klar, ob hier erstmal nur von "Theorien" geschrieben wird oder ob Du real schon Menschen mit nachgewiesenem CFS oder HPU-Symptomatik ,meistens hat man ja beides, mit den angezeigten Kräutern helfen konntest?

Beste Grüße von Kayen
 
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Hallo Eva,

zu der Diskussion, ob die Bioresonanz nur das anzeigt womit sich das Immunsystem gerade auseinandersetzt: Könnte sein, daß das zutrifft.

Hallo Brigitte,

ich bin mit 2 Usern aus dem Forum persönlich in Kontakt, beide CFS, bei machen das gleiche wie ich: GD - Methylierung - Darmpaket.

Einde der beiden macht die gleiche Erfahrung wie ich: Ernährung top + GD: wunderschönes GD-Bild, akute Schadstoffe wie Pestizide usw. und Parasiten+Pilze, auch akute Viren zeigt es an, alles aber extrazelluläre, nicht aus intrazellulären Quellen (das GD differenziert das).

Nach ca. 1 Jahr GD hat sie das Darmpaket dazu genommen. Nach typischer anfänglichen entzündlichen Reaktionen ging es ihr rasant so gut, daß sie relativ schnell Vollzeit arbeiten sowie alles essen konnte.

Das ging so ca. 1/2 Jahr, dann begann sie mit den MethylNEMs. Das GD zeigte sofort die Viren, Schwermetalle, Borreliose, Impftoxine, Pestizide, Schlag auf Schlag, alles aus intrazellulären Quellen.

Das geht so seit ca. 1 Jahr. Wie bei mir passiert bei ihr die Entgiftung seit kurzer Zeit im Gehirn+Nervensystem: Hirnhäute, Nervenrezeptoren und HWS-Nerven zeigen an. Wie bei mir sind überall die typ. Viren und Neurotoxine, die CFS auslösen, beteiligt.

Das gleiche passiert beim zweiten Forums-Freund. Bei ihm zeigt auch schon die Arachnoida (die 2. Hirnhaut) an + Coxsackie, die Viren werden also schon aus den Gehirn- und Nervenhäuten mobilisiert.

Bei mir ist die Entgiftung mittlerweile schon in den Tiefen des Gehirns und Nervensystem - alles, was anzeigt, kann ich unmittelbar in Studien nachlesen. Z.B. auch das mit dem Permethrin, daß es bei mir Glutamin überreguliert, und Dopamin dereguliert.

Nicht nur bei mir und den mir bekannten Usern passiert das so - sondern auch bei den anderen Patienten, die die gleiche Therapie beim HP machen. Ich arbeite beruflich mit dem HP zusammen, ich habe daher relativ viel Kommunikation, und dadurch auch relativ viel Informationen, was Bioresonanz betrifft.

Eindeutig ist, daß zuerst die richtigen NEMs kommen, und erst funktioniert die Bioresonanz. Sonst kannst Du zwar super bioresonanzen, es geht einem gut, aber man kommt nicht an die intrazellulären Infekte+Schadstoffe, schon gar nicht an die aus Gehirn und Nervensystem. Du kannst gut extrazelluläre Parasiten und Pilze behandeln, die an extrazelluläre Schadstoffe gebunden sind, aber kommst nicht an die intrazellulären Viren, Borrelien, Pestizide und SM.

Mein HP hat das super erkannt, und arbeitet nur mehr so, er hat die Infos aus dem Forum genützt:)

Das GD ist selbst ist ein sehr hochpreisiges High-tech-Topgerät, mit dem auch Dr. Rau an der Paracelsus-Klinik arbeitet.

Der HP selbst ein Bioresonanzkenner, der bei sehr vielen Topbioresonanzlern (z.B. bei Martin Keymer) ausgebildet wurde, und am Gerät auch die sehr spezifischen Programme kennt. Es gibt auch die "Knöpfchendrucker" an solchen Geräten, das ist er nicht.

Stellt sich die Frage, ob man überhaupt alles wissen mag, was in einem drinnen ist. Da ich immer sehr gesund und vernünftig gelebt habe, schockiert mich das auch manchmal. Andererseits ist mir dadurch der Ernst der Thematik bewußt, und auch, daß sich diese Schadstoffe nicht einfach so lösen aus dem Gehirn - dazu braucht man mehrere immunolog. Ansätze.

LG Eva
 
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Mir ist nur nicht klar, ob hier erstmal nur von "Theorien" geschrieben wird oder ob Du real schon Menschen mit nachgewiesenem CFS oder HPU-Symptomatik ,meistens hat man ja beides, mit den angezeigten Kräutern helfen konntest?

Zuerst einmal: Das Problem ist, dass bei vielen CFS und HPU nicht schulmedizinisch nachgewiesen wurde, weil nicht jeder beim Arzt genau die Symptome schildert und dann soviele Tests macht und dann genau diese Diagnose erhält. Viele haben gar keine Diagnose, es geht ihnen aber sichtlich schlecht.
Ich hab das auch nicht gemacht, ich hätte gar nicht die Zeit und die Kraft gehabt, den schulmedizinischen Weg zu gehen, einzig die Schilddrüsenunterfunktion wurde bestätigt, nachdem ich danach gefragt habe und auf die Tests bestanden habe. Als der Arzt mir mit Psyche kommen wollte, war ich weg und hab mich selber um mich gekümmert.

Es kommt auch keiner zu mir und sagt: Ich hab CFS oder HPU, sondern sie haben Knieschmerzen, Kreuzschmerzen, sind chronisch müde, haben Migräne, Arterioskerose, Osteoporose, Krampfadern, Fieber, Borreliose, Lichtempfindlichkeit, Muskelschwäche, Haarausfall, Allergien, Depressionen, Blutarmut...

Aber das Gerät zeigt eben diese oder ähnliche Symptome bei vielen an, mal mehr und mal weniger und es zeigt bei fast allen Parasiten an, meist Einzeller, wenn ich konkret danach teste, das Gerät zeigt sie nicht immer von selber an.

Und wenn Menschen die Kräuter nehmen, die angezeigt werden, geht es ihnen besser, vor allem wenn sie sich halbwegs gesund ernähren. Bei bestimmen Parasitenkräutern werden die Werte am Gerät sofort besser, die Leute infizieren sich aber ständig, ich weiß nicht alle Quellen, aber ich beobachte das.

Es geht auch darum, wie weit eine Krankheit fortgeschritten ist. Wenn im Körper eben Giftstoffe aus Umwelt und Ernährung sind und sich Parasiten u.a. Krankheitserreger sich ansiedeln, wird der Körper z.B. die Knochen, das Bindegewebe und die Organe über die Arterien eben schlecht versorgt, die Kapillare und die Lymphe verstopfen und es kommt überall zuwenig Sauerstoff und Nährstoffe hin und Gifte nicht mehr weg - der Körper funktioniert nicht mehr richtig.

Wenn man dann Sport machen will, kommt zuwenig Sauerstoff in die Muskel und in die Beine und alles schmerzt. ES ist ein harter Weg da rauszukommen, bei jungen und schlanken Menschen meist einfacher und schneller als bei älteren mit dem Körper voller "Sondermüll". Da ist das Entgiften und Parasiten töten auch viel schwieriger, denen ekelt es vor Parasitenkräutern und wenn sie sich überwinden, haben die Arterien und Entgiftungsorgane auch Probleme mit dem Müll fertigzuwerden, da darf man das auch nicht zu schnell angehen.

Viele neuere und teurere Bioresonanzgeräte haben die Heilkräuter und Parasiten minimiert und dafür mehr Medikamente und Nems im Programm.
Ich halte mehr von den Kräutern, auch wenn sie wenig kosten und Menschen oft nicht so überzeugen wie ein teures Nem, womöglich aus den USA importiert.
 
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Viele neuere und teurere Bioresonanzgeräte haben die Heilkräuter und Parasiten minimiert und dafür mehr Medikamente und Nems im Programm.
Ich halte mehr von den Kräutern, auch wenn sie wenig kosten und Menschen oft nicht so überzeugen wie ein teures Nem, womöglich aus den USA importiert.

??? Wie kommst Du denn darauf:confused: Selbst mein Rayonex, das ich zuhause habe, hat diese Frequenzen, das ist Standard.

Das GD selbst hat 100000 Frequenzen, wieso sollen da keine Kräuter dabei sein? Bei jeder GD-Sitzung zeigen Kräuter an, genauso wie Bachblüten, Homöopathika und viele andere, die therapeutisch mitgegeben werden.

Natürlich zeigen auch die Parasiten an, auch alle neueren, da sich ja Mikroben verändern und entwickeln, und jährlich upgedatet werden muß.

Bei einer Sitzung können sogar viele Parasiten anzeigen, ich kenne alle, die irgendwo im Forum erwähnt wurden. Parasiten und Pilze wuchern und gehen auch wieder zurück, je nachdem, was sich im Körper tut. Aber sie spielen keine Rolle, weil sie therapeutisch nicht so relevant sind wie die dahinterliegenden Ursachen der Parasiten- und Pilzinfektionen.

Wie kommst Du darauf, daß ich die NEMs vom GD oder vom HP habe? Der therapeut. Ansatz über NEMs kommt NUR aus dem Forum, ist mein Ansatz, und habe ich zur Therapie beigesteuert. Mein HP hat in der Zwischenzeit erkannt, daß es ins Auge gehen kann, wenn man ohne NEMs bioresonanzt.

Ich möchte auch davor warnen, bei CFS ohne NEMs Bioresonanz zu machen, ich habe das schon ein paarmal geschrieben, auch relaxfirst hat einen Thread dazu.

Mit CFS methyliert man nicht, man kann Prozesse nicht verarbeiten. was heißt, daß Schadstoffe bewegt werden, ohne sie ausscheiden zu können. Oder Mikroben bewegt werden, ohne daß man sie abbauen kann - weil man keine Methylgruppen hat, die man zur Infektverarbeitung braucht.

Zuerst müssen Darm und Methylierung klappen - dann kann man Bioresonanzen. Alles andere ist riskant, und kann gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Das stammt nicht von mit, sondern von Dr. Jack Tips, der der Vorstand der Alternativmedizin von Amerika ist, und einen großartigen Artikel über Methylierung und Alternativmedizin geschrieben hat, irgendwo im Methylierungsthread ist er übersetzt. Für mich war er sowas wie ein "Aha"-Erlebnis.

Wenn ich von Energetikern lese, die wild drauf losbehandeln, ohne die Nährstoffe zu überprüfen, und ohne irgendwelche Labortests, verstehe ich die Bedenken von vielen Seiten. Frequenzen haben eine enorme therapeutische Kraft - aber man braucht zumindest eine Ausbildung als HP oder als Arzt, um ihre Wirkung einschätzen zu können. Ich arbeite beruflich bedingt mit dem HP und einer Ärztin zusammen, beide machen Frequenztherapie - durch sie bin ich gut informiert, was man macht und was nicht, und was passieren kann.

Selbstbehandlung nur, um Organsysteme zu stärken - Mikrobenfrequenzen gehören in die Hände eines Therapeuten, der auch die entsprechende Ausbildung hat.
 
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??? Wie kommst Du denn darauf:confused: Selbst mein Rayonex, das ich zuhause habe, hat diese Frequenzen, das ist Standard.

Ich hab auch ein Hunter 4025, da fehlen viele Tabellen aus der Orginaldatenbank und es zeigt weniger Kräuter an, viele Pestizide gar nicht.


Parasiten ..... spielen keine Rolle, weil sie therapeutisch nicht so relevant sind wie die dahinterliegenden Ursachen der Parasiten- und Pilzinfektionen.
Warum sterben dann Menschen an Malaria :confused:

Ich möchte auch davor warnen, bei CFS ohne NEMs Bioresonanz zu machen, ich habe das schon ein paarmal geschrieben,...

Ich hab meine Parasitenkräuter genommen und meine CFS ist mit allen Symptomen weg, es waren Einzeller, die die Neurohypophyse angezeigt hat und als Mittel dagegen Mistel und Kohlgemüse und Bitterstoffe wie Kalmuswurzel.
Bei anderen Parasiten sind es halt andere Kräuter, oft Wermut, Weidenrinde, Brennessel, Wolfstrapp, Melisse oder andere Kräuter mit viel Gerbsäure oder Bitterstoffen.
 
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Noch was zum Thema Bioresonanz und Hausgebrauch:

Wenn man zuhause ein Bioresonanz hat, ist auch der Intervall wichtig, den man anwendet. Man macht das maximal einmal pro Woche, höchstens zweimal bei akuten Infektionen. Frequenzen haben eine stark energetisierende Wirkung. Der Körper kann sich das nicht aussuchen, ob er reagiert oder nicht. Er kann nicht sagen: "Nein, ich mag nicht", er wird dazu gezwungen, auf die Frequenzen zu reagieren. Diesen Effekt wollen wir ja auch, drum machen wir das ja. Aber trotzdem brauchen wir auch die Kompetenz für die Schwingungen. Ein Therapeut, der die Bioresonanzausbildungen gemacht hat, weiß das, und hat die nötige Erfahrung, als Selbstanwender hat man sie nicht, und muß umso vorsichtiger sein. Auch bei uns in der Nachbarstadt wohnt ein Arzt, der seit 30 Jahren mit Bioresonanz arbeitet, der ausdrücklich nahelegt, gesunde Intervalle für die Bioresonanz anzuwenden. Gesund heißt maximal 1 Sitzung/Woche bei chron. Krankheiten.

Keymer sagt nicht umsonst bei seinen Ausbildungen: "Austherapieren, austherapieren", was heißt, daß man dem Körper Zeit läßt, die Schwingungen ausreichend zu verarbeiten. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, sich alle 1-2 Tage Akupunkturnadeln setzen zu lassen. Bei Bioresonanz läßt sich das Gerät sehr leicht einschalten, man stellt lediglich die Frequenzen ein, oder drückt auf ein paar Knöpfe, in den Handbüchern stehen keine Vorsichtsmaßnahmen über die Therapie - zumindest in meinen Handbüchern nicht. Auch wenn die Frequenzen testen, ist das keine Sicherheitsgarantie: bei der Anwendung des Gerätes ist es wichtig, vernünftig und vorsichtig zu therapieren. Bei CFS ist man noch vorsichtiger.

Nochmals kurz zu den Frequenzen: von allen Mikrobenfrequenzen und den Schwermetallfrequenzen läßt man besser die Finger. Ungefährlich sind die Frequenzen über Organ- und Körpersysteme, Autonosoden, man kann NEMs einschwingen oder auch Lebensmittel wie fermentierte Gemüse, Kefir, oder natürlich auch Heilkräuter.

Wenn man die Methylierung und den Darm aufbaut, und dadurch chron. Infektionen aus den Zellen hochkommen, macht es Sinn, zuhause mit diesen Frequenzen zu arbeiten, und sich zusätzlich einen Therapeuten, der die Infekte behandelt, und auch die Schadstoffe gezielt ausleitet, das reicht dann alle 1-2 Monate.

Teure Geräte haben auch viele Nervenparameter, vor allem im sensiblen HWS-Bereich oder auch im Lendenwirbelbereich gibt es viele verschiedene Plexus, die Organe und Körpersysteme versorgen. Bei einer immunsystemaufbauenden Therapie können sie durchaus entzündlich reagieren - wenn man sie dann behandeln kann, kommt man viel besser ins Nervensystem hinein. Das gleiche gilt für die versch. Areale im Gehirn sowie die einzelnen Gehirnnerven oder Gliazellen, die gerne bei CFS entzündlich reagieren, die alle anzeigen können, wenn sie im Zuge einer Therapie reagieren. Bei CFS/ME hat man ja die Krankheiten nicht nur in den Organen, sondern in den Nerven - gerade hier machen sie ja die Probleme. Und es macht nicht viel Sinn, wenn man immer wieder die Organe selbst behandelt, wenn tatsächlich dahinterliegende einzelne Nerven Probleme machen.

Außerdem haben hochpreisige Geräte Frequenzen wie Blockadebrecher, DNA/RNA-Frequenzen, wo sich Mutationen rückbilden können. Außerdem Frequenzen über Neurotransmitter, die anzeigen, wenn Schadstoffe von Zellen weg sind - der Neurotransmitterstoffwechsel regeneriert sich dann besser. Außerdem Frequenzen über alle möglichen Rezeptoren in Nervenzellen: wenn sich Schadstoffe oder Viren von Rezeptoren lösen, werden sie durch die Frequenzen unterstützt, sich zu regenerieren.

Man kann also durchaus mit Methylierung - Darm - Bioresonanz CFS/ME-Ursachen aufzeigen und behandeln. Wenn man die Ansätze aus dem Forum und einem guten Therapeuten kombiniert, kann man sehr weit kommen.
 
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Wenn man zuhause ein Bioresonanz hat, ist auch der Intervall wichtig, den man anwendet. Man macht das maximal einmal pro Woche, höchstens zweimal bei akuten Infektionen.

Ich schaue jeden Tag rein, manchmal mehrmals, den schauen tut dem Körper ja nichts, behandle natürlich nur wenig und nur gezielt.
Am meisten lernt man ohnehin durch das Beobachten, wenn ich dem Körper zusehe, wie er reagiert, wenn ich ihm diverse Kräuter gebe oder nachsehe, was er macht, wenn er etwas ungesundes zum Essen bekommt, was passiert, wenn eine Mücke sticht oder man sich gerade in den Finger geschnitten hat, das ist unheimlich interessant und lehrreich. Beim planlosen Harmonisieren oder auch Gegenschwingen pfuscht man dem eigenen Körper natürlich auch ins Handwerk, denn er weiß manchmal auch besser, warum er gerade nicht entgiften will.

Ich hab dabei auch gelernt, dass das, was Hulda Clark sagt stimmt: wenn man zuerst Parasiten tötet, werden dann Viren frei, dazu muss man aber zweimal am Tag hintereinander testen. Zuerst tötet man z.B. den Leberegel in der Leber, beim nächstenmal Testen eine Stunde später findet man dann meistens alle Hepatitisviren im Körper: A, B, C, D, E, die das Immunsystem nun auch selber ausschalten kann, weil nichts mehr vom Parasiten nachkommt, der ist ja tot oder man nimmt eben Mariendistelsamen, die man einfach kaut und schluckt.
 
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Wenn ich von Energetikern lese, die wild drauf losbehandeln, ohne die Nährstoffe zu überprüfen, und ohne irgendwelche Labortests, verstehe ich die Bedenken von vielen Seiten....

Ich arbeite nicht wild darauf los, ganz im Gegenteil, ich hab mit dem Gerät zwei Jahre an mir selber und meiner Familie geforscht und ich habe Hulda Clark gelesen, alle Bücher mehrmals und natürlich unzählige Bücher von Schulmedizin und Alternativmedizin seit 20 Jahren. Genausolange Zeit arbeite ich mit Kräuter.

Ich könnte auch ankreiden, dass Schulmediziner mit den Geräten arbeiten - ohne Hulda Clark gelesen zu haben und das Gerät nur schulmedizinisch verwenden und Allergien "löschen", ohne die Ursachen zu suchen.
..... Mikrobenfrequenzen gehören in die Hände eines Therapeuten, der auch die entsprechende Ausbildung hat....
ich will mich jetzt aber nicht dafür entschuldigen, dass ich entdeckt habe, wie ich bei mir CFS geheilt habe, indem ich Protozoen getötet hab, die auch durch Mücken oder Fliegen übertragen werden, inzwischen auch in Europa....
 
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Zuerst einmal: Das Problem ist, dass bei vielen CFS und HPU nicht schulmedizinisch nachgewiesen wurde, weil nicht jeder beim Arzt genau die Symptome schildert und dann soviele Tests macht und dann genau diese Diagnose erhält. Viele haben gar keine Diagnose, es geht ihnen aber sichtlich schlecht.

Viele neuere und teurere Bioresonanzgeräte haben die Heilkräuter und Parasiten minimiert und dafür mehr Medikamente und Nems im Programm.
Ich halte mehr von den Kräutern, auch wenn sie wenig kosten und Menschen oft nicht so überzeugen wie ein teures Nem, womöglich aus den USA importiert.

o.k. verstehe ich ullika. Persönlich halte ich auch mehr von Kräutern und natürlicher Zufuhr von den richtigen Lebensmitteln; kann mir aber trotzdem vorstellen, dass das manchmal nicht ausreicht.

Was mich früher in der Bioresonanz Therapie etwas stutzig machte war, dass mein HP ,nach Testung, immer behauptete "ich wäre voll von B-Vitaminen" obwohl es garnicht sein konnte und immer die homöopathischen Varianten favorisierte. Mir kam das ganz gelegen, da ich Neems sowieso schlecht vertrage.

Wenn nun aber Evas Überzeugung zutrifft und Neems erst eingenommen werden müssen, damit das Verfahren überhaupt funktioniert und man langfristig Besserung/Linderung/Heilung erreichen möchte; hätte ich persönlich wiederum schlechte Karten, bei meinen unverträglichen Mini-Dosierungen.

Sehr schwieriges Thema - aber sehr spannend.

Vielen Dank! an Alle für die Mühe der Erläuterungen.


Beste Grüße von Kayen
 
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