Bioscan (Bioresonanz) bei CFS - hilfreich? Technisch plausibel?

Bioscan und CFS

Nun, das Thema im Moment sind hier sogenannte "Skalarwellen". Und Skalarwellen sind sogenannte Longitudinalwellen. Aber umgekehrt (logisch-wissenschaftlich) sind nicht alle Longitudinalwellen sogenannte Skalarwellen. Schallwellen z.B. sind wohl auch Longitudinalwellen, aber es sind keine Skalarwellen.
Also die Begriffe Skalarwelle und Longitudinalwelle sind nicht identisch.
(Anderes Beispiel zum Verständnis: Wenn man sagt, die Erde ist ein Planet der Sonne, dann gilt nicht umgekehrt, dass jeder Planet der Sonne eine Erde (oder erdähnlich) ist, da es noch andere Planeten gibt. Also ein sprachlich-logisch-(sprach)wissenschaftliches Problem.)
 
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Hallo Kayen und Gleerndil,

bitte führt Eure Auseinandersetzungen die Beziehungsebene betreffend auf einer passenderen Plattform ;)

Auch gehören Aussagen darüber, was gemeldet wurde, hier nicht rein (sondern eben in die Meldung). Und es ist nicht gern gesehen, wenn von der Moderation geänderte Beiträge wiederum geändert werden (betrifft den letzten Beitrag).

Da ich zur Beitrags-Fein-Chirurgie (mit dem Ziel, den Gesprächsfaden möglichst gut aufrechtzuerhalten) weder Zeit noch Lust habe, werde ich ggf. zukünftig auch etwas großzügiger vorgehen müssen.


Aber ich bin sicher, wir finden nun zum Thema zurück.

Interessanter als mögliche theoretische Erklärungen, die sich noch dazu (noch) nicht belegen lassen, erscheinen mir Fragen wie:
  • Wie gut passen die "Mess-"Ergebnisse des Bioscans zur Symptomatik?
  • Wie gut decken sie sich mit Laborergebnissen, insbesondere mit solchen, die eher eine Langzeitsituation wiedergeben (intrazelluläre Blutwerte, Speicherwerte wie Ferritin, Urin-Metaboliten)?
  • Lassen sich durch eine auf Bioscan-Ergebnissen basierte Behandlung Verbesserungen erzielen?

Dies alles können wir hier natürlich nicht auf wissenschaftlichem Niveau machen, aber auch Einzelerfahrungen können ja interessant sein.

Mit Gruß
Kate
 
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Hallo,

sehe ich ähnlich wie Kate. Eure naturwissenschaftlichen Betrachtungen sind mir als nicht mat-nat begabtes Wesen ehrlich gesagt zu hoch und für mich als Patient eher nicht interessant.

Zu 1: Wie gut passen die "Mess-"Ergebnisse des Bioscans zur Symptomatik?
Bei uns passt es gut. Viele bekannte Probleme hat das Gerät erkannt, z.B. Magen-/Darmproblematik, Hirnstörungen (Gedächtnis), beginnender Diabetes bei meinem Mann, die Asthmaproblematik bei meinem Sohn, meine Probleme mit Pestiziden etc.. Seit ich auf bio umgestellt habe, hat sich auch die Übersäuerung verabschiedet und zwei der drei schlechten Osteoporosewerte sind weg. Eigentlich dürfte ich wegen Progesterongabe auch nicht großartig Osteoporose haben.
Gifte blockieren ja den Organismus und es kann schon sein, dass sich durch das Weglassen einiges deutlich verbessert und nicht nur die Leber.

Nicht gefunden hat es z.B. unsere genetisch bedingten massiven Probleme mit fehlender Folsäure, die Nierenproblematik bei meinem Sohn, wo allerdings auch keiner weiß, was er hat. Er hat immer zu hohes Kreatinin und recht kleine Nieren, die aber sonst im US völlig normal erscheinen. Insofern kann man da noch nicht einmal meckern, dass nichts gefunden wurde, weil man nicht weiß, was die genau messen.

zu 2: Wie gut decken sie sich mit Laborergebnissen, insbesondere mit solchen, die eher eine Langzeitsituation wiedergeben (intrazelluläre Blutwerte, Speicherwerte wie Ferritin, Urin-Metaboliten)?
Kleiner Exkurs: Ich habe wenig Vertrauen in Laborwerte bezüglich Vitalstoffen, selbst wenn sie intrazellulär gemessen wurden. Zumindest bei mir stimmen ganz sicher einige nicht: Wer zu wenig Folsäure hat, was auch im Blut bestätigt wurde und laut Genen bei uns so sein muss, der hat auch B12-Mangel. Die Symptome sprechen auch dafür.
Dass der B12-Wert im Serum doppelt so hoch war wie Normalwert, kann man noch so erklären, dass ich eben viel B12 aus Fleisch aufnehme, aber wegen fehlendem Folat nichts in die Zelle gelangt.
Die Methymalonsäure war aber mittig normal. In Wikipedia fand ich, dass das bei einer geringen Anzahl von Patieten so sein kann. Toll, da hätte ich mir das Geld fürs Labor auch sparen können!
Bei B6, gemessen als Cystathionin im Urin, dasselbe Spiel: Mittig normal, ich habe aber einen KPU-WErt von 40 und ganz sicher einen Riesenmangel und auch entsprechende Psychosymptome. Leider vertrage ich weder P5P noch B12, aber das ist eine andere Geschichte. Daran könnt ihr aber sehen, dass ich nichts substituiere und damit den Wert verfälsche.

Insofern kann ich nicht sagen, inwiefern der Scan da zuverlässig ist. Folsäure und B12 hat er nicht gefunden, genau wie das Labor, das kann aber nicht sein.
Er sagte aber bei mir, dass Kalium, Zink, B3 und Pantothensäure fehlen.
Kalium war bei mir im Serum immer niedrig, im Vollblut (intrazellulär) sogar zu hoch, hämatokritkorreliert wieder zu niedrig. Das deckt sich mit dem Bioscan.
Zink war auch im Serum niedrig, passt auch zu KPU, Pantothensäure fehlt bei Nebennierenschwäche, die ich definitiv habe, insofern passt es.
Zu B3 habe ich sonst keine Messungen.

Zu 3: Lassen sich durch eine auf Bioscan-Ergebnissen basierte Behandlung Verbesserungen erzielen?

Der Scan ist kein Allheilmittel, er ist ein Hilfsmittel, das Dinge aufzeigen kann, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Insofern lassen sich natürlich Erfolge erzielen, wenn man herausgefundene Belastungen wie Pestizide oder Elektrosmog weglässt, die fehlenden Vitalstoffe auffüllt, sich um seine Leber, Diabetes etc. effektiv kümmert.

Man kann am Scan auch seine Erfolge ablesen, genau wie man Wiederholungskontrollmessungen im Labor macht.

Ich habe es diese Woche nicht geschafft, beim Hersteller anzuklingeln, um zu fragen, ob ich die komplette Liste, was alles getestet wird bekommen kann und ob auch Viren und Parasiten getestet werden und welche.
Wenn noch jemand Fragen hat, würde ich eure Fragen ggf. mit stellen, sofern mein Gegenüber sich als kooperativ erweist.

Alles Gute
Claudia
 
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Meine Auswertung überstreckt sich auf exakt 90 Seiten!
Das Gerät schaft es tatsächlich in ein paar Sekunden (ca. 90 Sekunden) unglaublich viele Werte zu bestimmen. Einfach einen Edelstahlstab in die Hand nehmen und schon gehts los. Wahrscheinlich ermittelt das Gerät auch Werte wenn man einen Handschuh anzieht :)
Wahnsinn, der Erfinder des bioscan bekommt bestimmt den nächsten Nobelpreis.
 
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Wahnsinn, der Erfinder des bioscan bekommt bestimmt den nächsten Nobelpreis.

Bioscan ist nur eine Marke von vielen, alle neuen Bioresonanzgeräte arbeiten so, bzw. die neuesten mit Kopfhörer und Triggersensor.

Es gibt eine Orginalsoftware, an der haben viele Forscher gearbeitet und sie beinhaltet auch die Frequenzen von Hulda Clark und Dr. Royal Raymond Rife.

Nobelpreis bekommt von denen keiner, die werden alle nach wie vor bekämpft.

Es gibt Geräte, die haben die unzensurierte Vollversion der Software und es gibt Geräte, da wurden nur Teile aufgenommen, aber auch viele weggelassen.

ich hab ein Gerät mit der Orginalsoftware, da dauert der Test drei Stunden, wenn ich alles teste, die Auswertung wäre ein Buch.
 
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Da die Bioresonanzgeräte ja so toll sind, hat ja auch jeder Arzt und jedes Krankenhaus so ein Gerät!
5.000,- € in der Anschaffung, nach 50 Messungen a 100,- €, ist man dann in der Gewinnzone.
10 Messungen täglich und nach 5 Tagen ist das Gerät abbezahlt. Oh, die 4.500 Blatt Papier habe ich doch glatt vergessen in meiner Rechnung. Das macht dann nochmals ca. 45,- € aus :) Also 50,5 Messungen, dann ist es abbezahlt.
 
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Da die Bioresonanzgeräte ja so toll sind, hat ja auch jeder Arzt und jedes Krankenhaus so ein Gerät!

Ein Arzt erfährt davon nichts in seinem Studium, weil da die Pharma was dagegen hat, er kann auch keines bedienen, weil er das nicht auf der Uni lernt.

Ganz so einfach ist es auch nicht und man muss die Ergebnisse auch richtig deuten können, es misst Informationen und nicht Materie. Auch ist nicht jeder Ort zum Messen geeignet, z.B. Züge oder Rasenmäher stören das Testen (ich wohne am Land), was in einer Stadt das Messen stört, weiß ich nicht. Man nimmt eventuel auch kurzfristig Frequenzen im Wartezimmer von anderen auf, eine energetische Messung ist eben viel empfindlicher als wenn man Materie misst ... als Beispiel gedacht.

Außerdem wird keiner von einer oder mehreren Messungen gesund. Wenn man nur das was fehlt, als Nahrungsergänzung gibt, bedeutet das noch lange nicht, dass man dadurch gesund wird. Was an einer Stelle fehlt, kann an anderer Stelle zuviel sein oder es lebt ein Parasit davon. Dann kann es fatal sein, den noch mehr zu füttern.
 
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5.000,- € in der Anschaffung, nach 50 Messungen a 100,- €, ist man dann in der Gewinnzone.

Außerdem denkt jemand, der Menschen heilen will, so garantiert nicht. Heilen ist auch nicht so einfach, man muss so ein Gerät auch erst einmal verstehen, was es da anzeigt und was man alles damit noch anfangen kann, sonst würde man auch nur Symptome bekämpfen.
 
Bioscan und CFS

Zum Thema Bioresonanz kann man auch hier weiter lesen.....

Bioresonanz
Radionik
Bioresonanz - ist es gefährlich?

Für mich noch viel erstaulicher, und deutlicher: Auch kaum einer der bekanntesten alternativ denkenden und handelnden Ärzte (oder Biophysiker) arbeitet mit den Geräten. Prof. Popp hat sie getestet und konnte die versprochenen Wirkungen und Fähigkeiten nicht bestätigen.
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Prof. Popp hat sie getestet und konnte die versprochenen Wirkungen und Fähigkeiten nicht bestätigen....

Das sagt gar nichts. Er hat ja auch ein ähnliches Gerät erfunden.

Welche hat er getestet und vor allem wie und wie lange?

Außerdem bilde ich mir meine Meinung immer selber.
Viel zu viele Menschen werden falsch zitiert, im Internet wird gelogen, was das Zeug hält und dann soll es sogar Menschen geben, die dafür Geld bekommen.
 
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Bioscan und CFS

Außerdem bilde ich mir meine Meinung immer selber.
Viel zu viele Menschen werden falsch zitiert, im Internet wird gelogen, was das Zeug hält und dann soll es sogar Menschen geben, die dafür Geld bekommen.
Dann gehe ich davon aus, dass du auch die gesamte physikalische Quantentheorie seit Planck, Bohr und Einstein mathematisch durchgerechnet hast, Denn diese Forscher, Mathematiker und Physiker haben auf jeden Fall und schon immer Geld für ihre Arbeit bekommen, von wem auch immer. Und du wirst auch all die Beschleunigerexperimente selber noch einmal durchgeführt, geprüft und durchgerechnet haben, z.B.an der Weltmaschine bei Genf mit ihren Beschleunigerringen und Detektoren.

"Viel zu viele Menschen" heißt, es gibt aber einige, etliche vielleicht, die nicht gekauft sind und nicht lügen. Ich denke, wenn man daran nicht mehr glaubt, wird es (oder wird man) paranoid. Denn dann kann man natürlich überhaupt niemand mehr vertrauen. Auf keinen Fall irgendjemand im Internet. Und dort befinden wir uns gerade und schreiben hier. Wem soll man glauben? Und du meinst, dir selber sollte man glauben? (Das ist eine ernstgemeinte Frage, wohlgemerkt, keine Behauptung.)

Gerd
 
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ullika,

für wie dumm hältst du eigentlich die Ärzte?
Nur weil die nach Leitlinien behandeln müssen, heißt das noch lange nicht, dass viele nicht über den Tellerrand hinausschauen.
Warum liefert den der bioscan nicht gleich einen Therapievorschlag anhand der ermittelten Werte??? Warum wohl, weil er es nicht kann!!! Komischerweise erhalte ich vom Labor biovis immer einen Therapievorschlag. Es bleibt dann mir überlassen ob ich diesem folge oder nicht.
 
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für wie dumm hältst du eigentlich die Ärzte?

Nicht für dumm, sondern einseitig (von der Pharma) gebildet. Man lernt auf der Uni auch kaum noch etwas von Heilkräutern, warum wohl?

ullika,
Warum liefert den der bioscan nicht gleich einen Therapievorschlag anhand der ermittelten Werte...

Weil es gesetzlich nur Ärzten vorbehalten ist, Diagnosen zu erstellen und Therapien zu verordnen?
Ich sehe am Bioresonanzgerät viele fast eindeutige Diagnosen (Bioresonanz arbeitet mit Wahrscheinlichkeiten), darf sie dem Kunden aber nicht sagen, weil ich mich strafbar machen würde.
 
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Dann gehe ich davon aus, dass du auch die gesamte physikalische Quantentheorie seit Planck, Bohr und Einstein mathematisch durchgerechnet hast, ...

nein, ich behaupte auch nicht, darüber alles zu wissen, ich spreche nur von meiner Erfahrung mit dem Bioresonanzgerät und die habe ich eben.
 
Bioscan und CFS

Schade, daß der zweite Teil des Themas, nämlich "CFS" hier völlig vom Tisch gefallen ist, weil wieder einmal über Sinn oder Sinnlosigkeit von Bioresonanz bzw. Bioscan "Nettigkeiten" ausgetauscht werden.

Grüsse,
Oregano
 
Bioscan und CFS

Ja da gebe ich dir Recht Oregano,

aber eine abschließende Frage habe ich noch an ullika.
Warum sollte sich ein Mediziner mit Heilkräuter beschäftigen?
Ist dir ein nur ein einziges Heilkraut bekannt, dass nachweislich Krebs verindert, oder zumindest eine bestehende Arteriosklerose rückgängig macht?
Ohne die Pharmaindustrie wäre ich aufgrund meines Lymphom Krebs heute nicht mehr am Leben.

Sonniges Wochenende…
 
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Ohne die Pharmaindustrie wäre ich aufgrund meines Lymphom Krebs heute nicht mehr am Leben.

Sonniges Wochenende…

Hier stimme ich Dir gerne zu marcolino, ich durfte schon einige Male die Notfallmedizin in Anspruch nehmen und vergesse auch nicht, wie sehr mir damals geholfen wurde.

Grundsätzliches schwarz-weiß denken ist jedoch auf beiden Seiten nicht angebracht, da überall gute und weniger gute Ärzte und Naturheilmediziner zu finden sind.

Dass es nur wenig Ärzte gibt, die mit Bioscan arbeiten, verwundert mich persönlich jetzt nicht so sehr, denn diese Ärzte müssten dann auch mit der Orthomolekular-Medizin, Umweltmedizin u.s.w. vertraut sein und diese Zusatzbezeichnungen haben die aller wenigsten.

Auch eine Allgemeinärztin aus Hamburg, die mit Bioscan arbeitet, bietet orthomolekulare Medizin an und vermutlich wird sie dahingehend schon einige Scans mit Blutserumwerte abgeglichen haben; iCh würde es jedenfalls an ihrer Stelle tun.

Ansonsten stimmt mich schon die Geschwindigkeit des Scan (1 Min.) bedenklich, d.h. dass diese "Wellen" es schaffen sollen in einer Minuten den Körper zu scanen
(wenn man jetzt einfach mal nur von der Geschwindigkeit der Längswellen ausgeht (https://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle) könnte ich mir den Scan noch vorstellen;
aber ob diese Wellen in 1 Minute alle "Feinheiten" herausfiltern und korrekt auswerten können, dass weiß irgendwie nur der Himmel (oder vielleicht ein Physiker/Erfinder).
Das ist eben schwer zu beurteilen.

Weiterhin habe ich Angst, solange nicht geklärt ist, welche Strahlung/Wellen genau meinen Körper durchlaufen, dass diese "schlimmstenfalls" Schaden anrichten können; denn es wird vom Hersteller/Therapeuten absolut gewarnt einen Scan bei Schwangerschaft/Herzschrittmacher/Stent durchzuführen. Es ist halt etwas skurril, wenn die Strahlung nicht nach Wissensstand definiert werden kann.

Wer über die Quantentheorie nicht entsetzt ist, der hat sie nicht verstanden."
(Niels Bohr; Nobelpreis 1922)

"Es ist falsch zu denken, es wäre Aufgabe der Physik herauszufinden, wie die Natur beschaffen ist. Aufgabe ist vielmehr, herauszufinden, was wir über die Natur sagen können."
(Niels Bohr; Nobelpreis 1922)


Hallo Claudia,

vielen Dank für Deine Zusammenfassung. Du schreibst, dass Du kein P5P verträgst, ich tue mich damit auch schwer, die Einnahme durchzuhalten. Was sagt denn der Scan über Deine B6 Werte aus?

Weiterhin würde mich auch noch die Einschätzung Deines Vitamin D-Wertes interessieren.

Falls Dein Gegenüber "offen für Fragen" sein sollte, wäre es interessant, ob der Scan auch die unterschiedlichen Erreger herausfiltern kann, z.B. Borrelien und Co. Erreger; Darmgesundheit gute/schlechte Bakterien?


Beste Grüße von Kayen
 
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Hallo Claudia,

danke für den ausführlichen und interessanten Bericht!

Die Methymalonsäure war aber mittig normal. In Wikipedia fand ich, dass das bei einer geringen Anzahl von Patieten so sein kann. Toll, da hätte ich mir das Geld fürs Labor auch sparen können!
Bei B6, gemessen als Cystathionin im Urin, dasselbe Spiel: Mittig normal, ich habe aber einen KPU-WErt von 40 und ganz sicher einen Riesenmangel und auch entsprechende Psychosymptome.
Hier habe eine "labortechnische" Frage: Wurden beide Marker auf Kreatinin (Krea.) bezogen? Das ist sehr wichtig, soweit ich weiß. Und ich habe selbst schon erlebt, dass bei mir Cystathionin nicht auf Krea. bezogen im Normbereich lag, aber auf Krea. bezogen weit außerhalb! Auch besserte sich der letztere nach relativ kurzzeitiger Einnahme von 25 mg P5P (nach Pyridoxin-HCl nicht).
Leider vertrage ich weder P5P noch B12,...
Mir geht es ohne P5P ganz klar schlechter (KPU und HPU-positiv bei drei Laboren - da trieb mich die wissenschaftliche Neugier...) - betreffend Hauttrockenheit und Nervosität/Hippeligkeit. Hast Du verschiedene Dosen P5P probiert? Und verschiedene B12-Formen?

Dir auch alles Gute und danke nochmal
Kate
 
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