Anfängliche Übermethylierung nach Ausgleich v. Methyldor-Defizit?

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18.09.14
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Hallo,

ich bin mir leider nicht sicher ob das die richtige Rubrik ist, der Thread kann sehr gerne verschoben werden. Ich bitte um Verständnis.

Vorab die Frage. Kann es sein, dass durch einen langanhaltenden Mangel an mehreren Stoffen (Zink, folsäure, b12, Aminosäuren etc. Durch hws, zu starke Entgiftung und nahezu keiner Magensäure.) bei der anfänglichen gäbe eine übermethylierung entsteht?

Nach langem Wege habe ich nun Wiedereinsetzung Kausalität gefunden. Ich habe mich gewundert warum ich das betain hui nicht vertrage. Kurz... ich dachte es wäre wegen der Säure Ansicht oder den salycilaten. Aber jetzt hab ich gelesen, das betain ein methylierungsdynator ist, der diese eben ankurbelt (wie methylfolat, methylcobolamin, Zink, methionin etc.)

Die anderen wichtigen nem s nehme ich schon länger, doch leider habe ich erst seit einem Monat gemerkt und wurde getestet, dass ein starker Aminosäurenmangel besteht. Seit dem ich diese nehme (MAP) ging einiges rund und wurde auch positiver, doch nehme ich same, methylfolat oder cobolamin dazu explodiert meine methylierung und geht rund. Aber schon weniger als noch vor ein paar Monaten.

Nun möchte ich gerne das betain hci nehmen um meine Verdauung wieder in den Griff zu bekommen.

Ist es möglich, dass der Körper übermethyliert (unter anderem nachdem er jetzt endlich methionin bekommt) und sich wieder beruhigt, damit ich betain nehmen kann? Oder warum übermethyliert er ?

Was kann ich noch tun ?

Vielen lieben Dank und ein frohes neues Jahr :)

Jasper
 
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