Themenstarter
- Beitritt
- 28.02.14
- Beiträge
- 10
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, dass hier jemand aehnliche Probleme hat und mir vielleicht weiterhelfen kann.
Mein Problem ist, dass ich mit einer HWS Instabilitaet geboren wurde (wird bei uns irgendwie vererbt, meine Mutter hatte es auch schon), was leider als Kind nie erkannt und behandelt wurde. Bei mir handelt es sich um den Wirbel C3, der irgendwei eine seltsame Stellung hat und wohl Schuld an dem Nitrostress und Stoffwechsekcaos hat, unter dem ich zu leiden habe.
Ich habe Hashimoto, wobei meine Blutwerte alle noch in der Norm sind, was jedoch in den Zellen ankommt scheint viel weniger zu sein. Zudem hat die HWS Problematik bei mir dazu gefuehrt, dass die Hypophyse nicht richtig arbeitet (der TSH, den Aerzte meist nur testen ist ja ein Hypophysenhormon und der stieg nie richtig an) weshalb mein Hashimoto lange Zeit unentdeckt blieb.
Bei der Einstellung der SD ergeben sich ebenfalls Probleme (erstmal muss man einen Arzt finden, der einen ueberhaupt behandelt, solange die Blutwerte noch in der Norm liegen...) weil sobald ich mit der Hormoneinnahme begann meine latente Nebennierenschwaeche zum Vorschein kam (obwohl auch hier Blutwerte noch in der Norm).
Seitdem nehme ich Hydrocortison um den Cortisolmangel auszugleichen, wobei ich mich kaum getraue zu schreiben, wie viel ich einnehme (jenseits der Cushinggrenze, habe aber keinerlei Symptome eines Cortisolueberschuss) und auch mit den SD Hormonen muss ich mich zupumpen, damit ueberhaupt mal etwas in den Zellen ankommt.
Einen Wachstumshormonmangel scheine ich auch zu haben....von den Symptomen her.
Ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der durch HWS Problematik und Nitrotress aehnliche beschwerden und vor allem Probleme in der hormonellen Behandlung hat. Kann es wirklich sein, dass mein Zellstoffwechsel derart gestoert ist und meine Zellen kaum mehr aufnehmen, dass ich eine Unmenge an Hormonen einwerfen muss, ich laut Blutwerten laengst in der Ueberfunktion bin, damit mal ueberhaupt etwas in den Zellen ankommt?
Mit der HWS bin ich in osteopathischer Behandlung, scheint aber nicht den erhofften Erfolg zu bringen.
Ich spritze mir auch jeden zweiten Tag Hydroxocobalamin (neben anderen NEMs) wodurch ich schon eine Besserung konstatiere, auch was die Wirkung der Hormone angeht.
Hat hier jemand aehnliche Erfahrungen gemacht?
LG
ich hoffe, dass hier jemand aehnliche Probleme hat und mir vielleicht weiterhelfen kann.
Mein Problem ist, dass ich mit einer HWS Instabilitaet geboren wurde (wird bei uns irgendwie vererbt, meine Mutter hatte es auch schon), was leider als Kind nie erkannt und behandelt wurde. Bei mir handelt es sich um den Wirbel C3, der irgendwei eine seltsame Stellung hat und wohl Schuld an dem Nitrostress und Stoffwechsekcaos hat, unter dem ich zu leiden habe.
Ich habe Hashimoto, wobei meine Blutwerte alle noch in der Norm sind, was jedoch in den Zellen ankommt scheint viel weniger zu sein. Zudem hat die HWS Problematik bei mir dazu gefuehrt, dass die Hypophyse nicht richtig arbeitet (der TSH, den Aerzte meist nur testen ist ja ein Hypophysenhormon und der stieg nie richtig an) weshalb mein Hashimoto lange Zeit unentdeckt blieb.
Bei der Einstellung der SD ergeben sich ebenfalls Probleme (erstmal muss man einen Arzt finden, der einen ueberhaupt behandelt, solange die Blutwerte noch in der Norm liegen...) weil sobald ich mit der Hormoneinnahme begann meine latente Nebennierenschwaeche zum Vorschein kam (obwohl auch hier Blutwerte noch in der Norm).
Seitdem nehme ich Hydrocortison um den Cortisolmangel auszugleichen, wobei ich mich kaum getraue zu schreiben, wie viel ich einnehme (jenseits der Cushinggrenze, habe aber keinerlei Symptome eines Cortisolueberschuss) und auch mit den SD Hormonen muss ich mich zupumpen, damit ueberhaupt mal etwas in den Zellen ankommt.
Einen Wachstumshormonmangel scheine ich auch zu haben....von den Symptomen her.
Ich wollte mal fragen, ob es hier jemanden gibt, der durch HWS Problematik und Nitrotress aehnliche beschwerden und vor allem Probleme in der hormonellen Behandlung hat. Kann es wirklich sein, dass mein Zellstoffwechsel derart gestoert ist und meine Zellen kaum mehr aufnehmen, dass ich eine Unmenge an Hormonen einwerfen muss, ich laut Blutwerten laengst in der Ueberfunktion bin, damit mal ueberhaupt etwas in den Zellen ankommt?
Mit der HWS bin ich in osteopathischer Behandlung, scheint aber nicht den erhofften Erfolg zu bringen.
Ich spritze mir auch jeden zweiten Tag Hydroxocobalamin (neben anderen NEMs) wodurch ich schon eine Besserung konstatiere, auch was die Wirkung der Hormone angeht.
Hat hier jemand aehnliche Erfahrungen gemacht?
LG