Nitrostress und Mastozytose

was auch bei der biobsie mit getestet wird.
ob eine mutation vorliegt.
es konnte bei meinen enkel die typische mutation Kit-D 816V im kit Gen nachgewiesen werden.
auch von dr,horny in münchen nachgewiesen.

https://www.oncoscreen.com/leistung...abtest&cHash=bd000ce0286170780ec6b1f81f17b51c

egal wo du getestet wirst.
nur die beckenkamm stanze und biobsie erkennt mastozytose an.

immer darauf bestehen,daß es zu dr.horny nach münchen eingeschickt wird.
ansonsten wird die mastozytose nicht anerkannt.
das ist wichtig wenn man durch die masto berufsunfähig wird.

https://www.meduniwien.ac.at/ecnm/html/patient-deutsch.html
 
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Man muss unterscheiden zwischen Mastozytose und Mastzellaktivierungsstörung. Erstere ist selten, letztere häufig, allerdings vermutlich bisher in der Schulmedizin nicht angekommen und auch über die Knochenmarksbiopsie nicht zu diagnostizieren. Einzig in Bonn wird da eine Diagnostik gemacht.

Paar Stichworte für die Eigenrecherche: Prof. Molderings, Prof. Dumoulin, MCAS, MCAD, Mastzellaktivierungsstörung
 
Darf ich hier mal kurz einhaken?

Das Krankheitsbild ist mir mehr oder weniger klar bzw. glauche ich es zu verstehen. Nun aber zu der Hautbeteiligung. Gehe ich richtig in der Annahme dass sich die Bildung dieser Flecken mehr oder weniger fast komplett oberflächlich abspielt? Daher auch der Provokationstest zur Erkenntbarkeit eines darierschen Zeichens?

Ich habe nämlich seit Kindheit relativ viele kleine Pigmentflecken (heller Hauttyp) vor allem an den Armen und im Gesicht. Diese sind davon aber wohl abzugrenzen. Liege ich da richtig? Da passiert auch nichts, wenn ich dran reibe......
 
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