Themenstarter
- Beitritt
- 11.02.07
- Beiträge
- 183
<An die Moderatoren:
Der Sinn des Beitrags ist der, alle Amalgambelasteten auf die Gefahr der Osteoporose durch Amalgam aufmerksam zu machen.
Wenn überhaupt, denken die Leute doch erst ab 60 oder später an Osteoporose. Dann ist es aber zu spät noch effektiv dagegenzusteuern. Keiner der amalgambelastet ist schaut sich doch den Beitrag im Thread "Osteoporose" an, oder?
Sicherlich könnte der Beitrag auch hier stehen, aber mein Ziel war und ist es, möglichst viele Amalgambelastete anzusprechen und zu warnen.
Ich würde Euch bitten, wenn Ihr den Beitrag nicht wieder verschiebt.
Vielen Dank.>
Hallo,
Wer von Euch weiß was Osteoporose ist und wer von Euch hat schon mal eine Knochendichtemessung durchführen lassen?
Wahrscheinlich kaum jemand von Euch!
Warum stelle ich Euch diese Frage?
Dazu müsst Ihr folgendes wissen.
Ich männlich, 43 Jahre alt habe laut der Knochendichtemessung Osteoporose. Wer sich von Euch damit auskennt weiß, dass das in meinem Alter und dazu noch als Mann sehr verwunderlich ist.
Wie auch immer. Nach der Diagnose habe ich meine Ernährung umgestellt. Mineralstoffreicher natürlich auch mehr Kalzium, noch mehr Gemüse und Obst usw. gegessen.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich sehr massive Hautprobleme bekommen. Zunächst glaubte ich, dass dies psychische Ursachen hat, was ich jetzt allerdings nicht mehr glaube.
Ich habe mal nachgerechnet wie viel Kalzium ich früher täglich konsumiert habe. Durchschnittlich nur etwa 250 mg.
Ich trank wenig Milch, aß nicht so viel Käse usw..
Kennt Ihr das, instinktiv etwas nicht zu essen, auch wenn es einem schmecken würde? Eigentlich mag ich Milch, trinke diese aber aus irgendeinem Grund nicht!
(Ob Milch überhaupt nützlich für den Kalziumhaushalt ist, ist fraglich - ich weiß). Aber es geht hier ums Prinzip.
Nehmen wir also mal folgende Situation an:
Ihr esst etwas und stellt fest, dass Ihr damit Probleme habt; z. B. Magenschmerzen, Hautprobleme usw..
Was macht Ihr? Ihr verzichtet dann auf diese Nahrungsmittel, oder? Nehmen wir weiter an, dass hochdosiertes Kalzium das Quecksilber freisetzt (Alternative Medizin: Schwermetalle, Entgiftung Teil 3) und dadurch Beschwerden auslöst, dann werdet Ihr auf das Kalzium instinktiv verzichten.
Was ist die Folge? Wer über viele Jahre hinweg, viele Amalgamfüllungen hat (also stark quecksilberbelastet ist) und somit lange Zeit auf die notwendige Kalziumzufuhr verzichtet, läuft Gefahr Osteoporose zu bekommen (oder eventuell auch noch andere Sekundärkrankheiten).
Hätte sich meine Mutter nicht den Arm gebrochen, wäre die Osteoprose von meiner Mutter nicht festgestellt worden. Nur aus diesem Grunde habe ich mich vorsorglich untersuchen lassen. Bis jetzt hatte ich noch nie einen Knochenbruch in meinem Leben.
Wer von Euch hat schon längere Zeit viele Amalgamfüllungen drin und wer von Euch hat ein Essverhalten, das sehr kalziumarm ist? All diejenigen sollten vielleicht mal Ihre Knochendichte messen lassen (sicherheitshalber)!
Viele Grüße
Der Sinn des Beitrags ist der, alle Amalgambelasteten auf die Gefahr der Osteoporose durch Amalgam aufmerksam zu machen.
Wenn überhaupt, denken die Leute doch erst ab 60 oder später an Osteoporose. Dann ist es aber zu spät noch effektiv dagegenzusteuern. Keiner der amalgambelastet ist schaut sich doch den Beitrag im Thread "Osteoporose" an, oder?
Sicherlich könnte der Beitrag auch hier stehen, aber mein Ziel war und ist es, möglichst viele Amalgambelastete anzusprechen und zu warnen.
Ich würde Euch bitten, wenn Ihr den Beitrag nicht wieder verschiebt.
Vielen Dank.>
Hallo,
Wer von Euch weiß was Osteoporose ist und wer von Euch hat schon mal eine Knochendichtemessung durchführen lassen?
Wahrscheinlich kaum jemand von Euch!
Warum stelle ich Euch diese Frage?
Dazu müsst Ihr folgendes wissen.
Ich männlich, 43 Jahre alt habe laut der Knochendichtemessung Osteoporose. Wer sich von Euch damit auskennt weiß, dass das in meinem Alter und dazu noch als Mann sehr verwunderlich ist.
Wie auch immer. Nach der Diagnose habe ich meine Ernährung umgestellt. Mineralstoffreicher natürlich auch mehr Kalzium, noch mehr Gemüse und Obst usw. gegessen.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich sehr massive Hautprobleme bekommen. Zunächst glaubte ich, dass dies psychische Ursachen hat, was ich jetzt allerdings nicht mehr glaube.
Ich habe mal nachgerechnet wie viel Kalzium ich früher täglich konsumiert habe. Durchschnittlich nur etwa 250 mg.
Ich trank wenig Milch, aß nicht so viel Käse usw..
Kennt Ihr das, instinktiv etwas nicht zu essen, auch wenn es einem schmecken würde? Eigentlich mag ich Milch, trinke diese aber aus irgendeinem Grund nicht!
(Ob Milch überhaupt nützlich für den Kalziumhaushalt ist, ist fraglich - ich weiß). Aber es geht hier ums Prinzip.
Nehmen wir also mal folgende Situation an:
Ihr esst etwas und stellt fest, dass Ihr damit Probleme habt; z. B. Magenschmerzen, Hautprobleme usw..
Was macht Ihr? Ihr verzichtet dann auf diese Nahrungsmittel, oder? Nehmen wir weiter an, dass hochdosiertes Kalzium das Quecksilber freisetzt (Alternative Medizin: Schwermetalle, Entgiftung Teil 3) und dadurch Beschwerden auslöst, dann werdet Ihr auf das Kalzium instinktiv verzichten.
Was ist die Folge? Wer über viele Jahre hinweg, viele Amalgamfüllungen hat (also stark quecksilberbelastet ist) und somit lange Zeit auf die notwendige Kalziumzufuhr verzichtet, läuft Gefahr Osteoporose zu bekommen (oder eventuell auch noch andere Sekundärkrankheiten).
Hätte sich meine Mutter nicht den Arm gebrochen, wäre die Osteoprose von meiner Mutter nicht festgestellt worden. Nur aus diesem Grunde habe ich mich vorsorglich untersuchen lassen. Bis jetzt hatte ich noch nie einen Knochenbruch in meinem Leben.
Wer von Euch hat schon längere Zeit viele Amalgamfüllungen drin und wer von Euch hat ein Essverhalten, das sehr kalziumarm ist? All diejenigen sollten vielleicht mal Ihre Knochendichte messen lassen (sicherheitshalber)!
Viele Grüße