Probleme am Schlafplatz

Juppy

in memoriam
Themenstarter
Beitritt
07.11.09
Beiträge
1.481
Hallo,
ich möchte hier mal eine persönliche Erfahrung wiedergeben die den Schlafplatz betrifft.
Da mein Schlafplatz ok ist, dass heist keine WA und keine Gitterkreuzungen,
hatten ich Probleme mit meiner Pankreas und der Galle.
Hatte nie Probleme damit gehabt, aber vor kurzem immer häufiger.
Da ein Streifen des ersten Gitters durch mein Bett verläuft konnte das nicht die Ursache für die Beschwerden sein.
Auch die Nahrungsmittel sowie die Ernährung konnten nicht dafür verantwortlich sein.
Ein neuer Test des Schlafplatzes ergab einen Schlot, Schacht , Kamin, wie man es auch nennen mag, genau über dem Bauchbereich.
Die Ursache war gefunden.
Nun die Frage wie kommt der dahin, wobei vor Jahren alles ok war.
Der erste Versuch war diesen Schlot zu schliesen, habe das mit den Granitfliesen gemacht. Wurde hier auch schon beschrieben unter Schlafplatzentstörung.
Dabei müssen die Fliesen genau auf dem Schlot platziert werden, danach war er nicht mehr zu muten.
Das war zwar die Lösung des Problems, aber die Frage blieb offen wodurch dieser Effekt denn zu Stande kam.
Die Ursache war schnell gefunden, denn unter dem Schlafzimmer befindliche Wohnzimmer stand ein Edelsteinbrunnen genau in der Flucht des Problembereichs.
Der Brunnen der auch noch auf ein Metallgestell stand wurde verschoben und somit das Problem behoben.
Für mich eine Erfahrung bei einem Neukauf von Gegenstände auf die Platzierung zu achten.

Gruss
Juppy
 
Hallo Juppy

Ist die Strahlung der Wasserader nur direkt über der Wasserader schädlich oder über die ganze Breite der Störzone?
Ich hatte probehalber mein Bett während den letzten 12 Monaten, direkt über eine rechtsdrehende WS gestellt, Flussrichtung vom Kopf zum Fuss.
Ich hatte festgestellt,dass ich in den Sommermonaten deutlich mehr Schlafprobleme hatte als im restlichen Jahr. Konnte schlecht einschlafen und hatte häufig nervöse Beine.
Jetzt habe ich den Schlafraum gewechselt über eine störfreie Zone:)
Im Juni machte ich dann noch eine merkwürdige Entdeckung. Ist es möglich eine WS zu Hören?
 
Eine rechtsdrehende WA ist nicht schädlich, aber wenn sie einen zu hohen Boviswert abgibt kann man schlecht darauf schlafen.
Zum arbeiten meist sehr gut.
Die linksdrehende WA sind krankmachend, da gibt es eine Anfangszone und eine Hauptzone, aber sie ist über die ganze Breite krankmachend.
Das man eine WA hören kann ist mir neu und habe sowas noch nie gehört.
Kann ich mir nicht vorstellen, ich denke da sind andere Faktoren die Ursache
für die Geräusche.
Aber es ist schon gut , dass Du Dir einen störungsfreien Platz gesucht hast, denn das ist immer das beste.

Gruss
Juppy
 
Ich habe die WS schon ein paar mal gemessen und kam jedes mal auf knapp über 10'000 Bovis.
Der Brummton ist nicht in der ganzen Wohnung zu hören, man hört in sobald man auf der Störzone ist. Steht man einen halben Meter neben der Störzone, ist es Mäuschen still. Anfangs hat man ihn immer einen Tag nach Vollmond gehört, dann im Sommer öfters und jetzt wieder weniger. Der Ton ist tieffrequent und wurde auch von anderen Leuten gehört.
Ich persönlich glaube nicht das die WS die Ursache für den Ton ist. Denke das sie etwas verstärkt oder überträgt.
Auf jeden Fall ist ihre Intensität sehr variabel.
Gibt es eine Möglichkeit die WS von 10'000 auf ca. 6'000 Bovis runter zu bringen?
Gruss Huli
 
Hallo Huli!
Wir hören einen tiefen Brummton, seit LTE (Long Term Evolution, Nachfolger von UMTS) hier in der Umgebung eingeschaltet wurde. Die Masten sind einige Kilometer weit weg, aber die Strahlung verursacht bei uns heftige Beschwerden - neben dem Hören des Brummtons.
Jeder Gegenstand im Haus vibriert (in manchen Stunden mehr, in manchen weniger), auch Abschirmung nützt nichts mehr, vibriert. Es ist Breitband, keine Chance mit Abschirmung.:mad: :schock:

Wie alles genau zusammenhängt, kann wohl kaum jemand sagen.

:wave:
 
Gibt es eine Möglichkeit die WS von 10'000 auf ca. 6'000 Bovis runter zu bringen?
Gruss Huli

Da bin ich überfragt, also man müsste schon wissen wo diese Umpolung zur rechtsdrehend erfolgt ist.
Meist ist es ein Baum oder es sind polarisierte Steine.
Das man da nicht gut drauf schläft ist verständlich.

Die Erklärung für den Ton hat Nischka schon aufgeführt.

Bei Vollmond verstärkt sich die Erdstrahlung.

Aber Du hast ja schon Dein Schlafplatz gewechselt, wäre bei 10.000 aber der richtige Arbeitsplatz.

Gruss
Juppy
 
Nochmals zum Brummton, der ist ausschliesslich nur auf der Störzone der positiven WS zu hören. Kann auch nicht sagen ob ich den Ton mit dem Gehör oder im Kopf wahrnehme. Es vibriert auch nicht.
Ich versuchte auszupendeln warum die WS positiv ist und habe herausbekommen das sie in einer Entfernung von 2'700m durch Steine umgepolt wurde. Ist die Wirkung möglich auf eine solche Distanz?
Frage zum beklopfen eines Steins, wie lange muss er den beklopft werden bis er die gewünschte Wirkung erbringt? Spielt es eine Rolle was für ein Stein man nimmt?

Gruss Huli
 
Ich versuchte auszupendeln warum die WS positiv ist und habe herausbekommen das sie in einer Entfernung von 2'700m durch Steine umgepolt wurde. Ist die Wirkung möglich auf eine solche Distanz?
Frage zum beklopfen eines Steins, wie lange muss er den beklopft werden bis er die gewünschte Wirkung erbringt? Spielt es eine Rolle was für ein Stein man nimmt?

Gruss Huli

Es ist durchaus möglich das auf diese Distanz die positive Polung erhalten bleibt.
Wenn jemand sich damit auskennt und das bei sich gemacht hat, provitieren auch andere davon.
Meist nimmt man einen Findling , grosser Kieselstein, der beim beklopfen nicht so leicht zerspringt.
Sicher kann man auch andere Steine nehmen.
Bei mir habe ich einen ca.50 kg grossen Kieselstein genommen der 15m vom Haus 1m tief eingebudelt worden ist.
Die Beklopfung hat ca. eine halbe Stunde gedauert.
Am Schlafplatz ca. 6500 Bovis, genau richtig.

Dann muss aber bei Dir ein ziemlich grosser Brocken beklopft worden sein, damit bei Dir noch 10.000 Bovis ankommen.
Denn ich gehe davon aus , je grösser um so höher der Boviswert.

Da Du ja dich auskennst mit der Materie gib der WA einen Namen und verfolg sie mal bis zur Umpolung.
Ist bestimmt interessant das festzustellen.

Bei mir hab ich das mit meiner rechten WA gemacht, die aber nur 100m weit durch einen Baum umgepolt wurde.
Da von der Grösse das ein mitlerer Baum ist , habe ich auch nur 4500 Bovis im meinem Haus.
Ein Kollege sollte sie mal suchen, hat sie aber nicht gefunden, da er sich nur auch linksdrehende WA eingestellt hatte.

Gruss
Juppy
 
So gut kenne ich mich leider noch nicht mit dieser Materie aus.
Wie stelle ich fest das der Stein lange genug beklopft ist oder höre ich einfach nach einer halben Stunde auf?
Du schreibst, dass wichtige Anhaltspunkte einer WA der Boviswert, die Polung, die Flussrichtung, die Frequenz usw. sind. Könntest Du mir ein Buch nennen, das genau solch Angaben beschreibt.
Wäre nett.
Übrigens, was passiert wenn sich eine positive WA und eine negative WA kreuzen?
Warum der WA einen Namen geben? Kann ich sie so besser verfolgen?

Gruss Huli
 
Warum der WA einen Namen geben? Kann ich sie so besser verfolgen?

Gruss Huli

Richtig, wenn Du ihr einen Namen gibst kannst Du sie sicher verfolgen und verwechselt sie nicht mit anderen WAern.

Der Stein wird ja meistens auf der Seite beklopft die am flachsten ist, da sie ja auch nach unten gelegt wird.
Wie lange ist schwer zu sagen, da gibt es keinen Richtwert.
Man probiert halt die ganze Fläche des Steines zu beklopfen, also nicht immer auf einer Stelle sondern Schlag neben Schlag, wobei es nicht schlimm ist wenn man mehrmals auf der gleichen Stelle schlägt.
So werden dann die Siliciummoleküle ausgerichtet.

Was bei WA die negativ und positiv passiert wenn sie sich kreuzen, so ein Fall hatte ich noch nicht, da müsste man eine Messung vornehmen um da was zu zusagen. Kreuzungen würde ich auf jedenfall meiden.

Zu den Büchern:

Hartmut Lüdeling, Handbuch der Radiaesthesie

Otto Höpfner, Einhandrute und Pyramidenenergie,
war sein erstes Buch und hat noch 7 weitere geschrieben.

Rainer Rumland, Das Wünschelruten Phänomen

Das sind die wichtigsten.


Weitere Bücher die ich habe und auch zu empfehlen sind:

Gertrud I. Hürlimann, Ruten und Pendel

Manfred B. Hartmann, Bioresonanz-Praxis und Radionik

Käthe Bachler, Erfahrungen einer Rutengängerin

Georges Lakhovsky, das Geheimnis des Lebens

Hartwig Fritze, Das Kraftfeld der Symbole

Paul Schmidt, Symphonie der Lebenskräfte


Ich habe noch viele Bücher von Rutengänger die sich aber wiederholen und im Sinn das Gleiche wieder geben.

Gruss
Juppy

Ps. Da Du Dich mit dem Thema ja mehr auseinandersetzen willst ist es schade das Du nicht in meiner Nähe wohnst.
Könnten da schon einige Erfahrungen austauschen.
 
Danke für deine Info:)

An einer Ecke meiner Wohnung fliesst eine Störzone einer grossen negativen WA (gross nach meinen bescheidenen Erfahrungen, etwa 25m breit:)ein und überlappt mit der positiven WA. Ganz in der Ecke wo die grösste überlappung in meiner Wohnung ist, habe ich einen Boviwert von leicht über 12'000 gemessen.

Ich werde mal noch beide Zentren ausfindig machen und bei der Kreuzung dort muten.

Also besorge ich mir mal ein Buch von Deinen Vorschlägen.

Gruss Huli:)
 
Negative WA haben immer niedrige Boviswerte, unter 5000 meist unter 1000.
Das bei einer Überlappung so hohe Werte gemutet werden ?
Sind da nicht vieleicht andere Gitternetze mit im Spiel ?
Aber auch sie haben nicht diese Werte.
Leylinie, die positiven ,die durch Europa laufen könnte ich mir vorstellen das sie solche Werte haben.
Habe aber sie noch nicht messen können, google mal danach.

An Kultstätten oder Heilstätten sind solche Werte eher mutbar.

Gruss
Juppy
 
Oben