Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk - Chr. Aschermann

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Der folgende Text ist in den neuesten Newslettern der Bürgerwelle enthalten. Ich finde ihn äußerst wichtig und setze ihn deshalb hier ins Forum. (Hervorhebungen in Form von Unterstreichungen und Absätze sind von mir.)



Dr. Christine Aschermann

Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk


Zu dem Thema Mobilfunk möchte ich auf ein oft vernachlässigtes Problem beim Mobilfunk hinweisen: die Wirkungen auf das Gehirn.
Definition: Nach den Beobachtungen in meiner Praxis treten unter Funkbelastung kognitive und psychische Störungen gehäuft auf (s. meinen Artikel in der UMG 2004, Heft 1). Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen des Gehirns, sog. hirnorganische Störungen oder organi-sches Psychosyndrom. Psychosyndrome treten akut oder chronisch auf, als Folge einer direkten (bei Hirntrauma oder -entzündung) oder einer indirekten Hirnschädigung (z. B. Leberkoma) und können reversibel oder irreversibel sein. Zu den allmählich sich entwickelnden Veränderungen auf der Basis von Hirnschädigung gehört die Persönlichkeitsveränderung/ Wesensänderung.

Menschen mit Persönlichkeitsveränderung, z. B. Motorradfahrer nach einem Schädel-Hirn-Trauma oder hirnverletzte Kriegsteilnehmer, bereiten im sozialen Umgang oft Probleme durch ihre Unangepasstheit. Bei Straftätern wurden anatomische Veränderungen speziell des Frontalhirns gefunden, dem Teil des Gehirns, der für Impulskontrolle und moralisches Verhalten zuständig ist.

Frühe und später auftretende hirnorganische Symptome: Unter den früh beobachtbaren Störungen sind u. a. zu nennen: Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Konzentrationsstörungen von neuartiger Qualität, Wortfindungsstörungen, Fehlhandlungen, Begleitende Reizbarkeit und Veränderungen der Stimmungslage werden oft fälschlich als psychogen gedeutet. Weitere Symptome wie körperliche Schwäche, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit oder Übererregung sind nicht so leicht objektivierbar.

Nach einem Verlauf von nun 10 und mehr Jahren beobachte ich zunehmend Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen in Praxis und Umfeld. Sie zeigen einen Mangel an Flexibilität bis hin zu Starrsinn, fehlendes Urteilsvermögen und reduzierte Selbstkritik, schwankende oder deutlich verminderte Leistungsfähigkeit, Umständlichkeit, oft fehlende Kontrolle von Emotionen und Impulsen oder im Gegenteil Abstumpfung, sowie Zuspitzung von Charakterzügen. Feinere affektive Schwingungen, das Empfinden für ethische Werte können verloren gehen. Diese Symptome sind von Alterungsprozessen des Gehirns her bekannt (entzündliche Veränderungen an den kleinen Hirngefäßen, sog. Zerebralsklerose).

Befunde aus Studien und Praxis:

Rüdiger Maier weist experimentell nach, dass eine kurzzeitige Bestrahlung mit dem Mobiltelefon zu Diskriminationsschwierigkeiten führt. (Diskrimination als Grundlage für kognitive Prozesse) Huber et al. (2002): Gepulster Funk verändert die Amplitude der Alpha-Wellen im EEG, verändert den Eintritt der Tiefschlafphasen und wirkt sich vermutlich auf die innere Uhr aus.

Landgrebe et al. (2007): In Studien mittels Transkranieller Magnetstimulation wurde eine reduzierte intrakortikale Bahnung (engl. facilitation) bei, nach eigener Einschätzung, elektrosensiblen Personen gefunden. Bahnungsprozesse spielen eine grundlegende Rolle bei Gedächtnis und Lernen.

Bedauerlicherweise fehlen Langzeituntersuchungen über die Dauer von Jahren vollständig. Vereinzelt wurde mir von Auffälligkeiten berichtet, die im Computer oder Kernspintomogramm von jüngeren Personen nachgewiesen wurden. Bei einer 43-jährigen Patientin aus eigener Praxis werden Signalanhebungen sowohl subkortikal als auch über beiden Großhirnhemisphären beschrieben. Es lagen berufsbedingt eine massive Vorbelastung durch Chemikalien vor sowie, zeitlich genau zuzuordnen, zwei Zeitspannen, in denen ein DECT-Telefon benutzt wurde. Die Patientin bot hochgradige Konzentrationsstörungen und war emotional übererregt. Der Kernspintomogrammbefund des Gehirns erinnert an die Bilder von Salford, der Nervenzelluntergang und Eindringen pathologischer Eiweiße ins Gehirn nach nur zweistündiger Einwirkzeit eines Mobiltelefons beschreibt.

Dass diese Hirnveränderungen für den betroffenen Menschen und unser Gesellschaftssystem eine Katastrophe darstellen, sei nur kurz erwähnt.

Aktuelle Beobachtungen in der Gesellschaft

Seit dem Jahre 2009 (nach 10 und mehr Jahren Nutzung der modernen Funktechnik, davon 2,5 Jahre mit digitalem Fernsehen), sehe ich in meiner Praxis überwiegend Patienten mit Erschöpfungssyndromen, gleichgültig, wegen welcher vordergründigen Beschwerden und psychosozialen Problematik sie mich aufsuchen. Konzentrationsstörungen, verringerte Lernfähigkeit, Fehlerhäufung werden von Lehrern und Arbeitgebern beklagt, z. B. Studenten der Mathematik, die nicht ohne Taschenrechner rechnen können und nach einer halben Stunde erschöpft sind.

Nicht so selten lassen sich Behörden Mobilfunksender auf das Dach setzen. Ich kenne ein Landratsamt, das über und über mit Sendeantennen bestückt ist. Was mag das für die Qualität der dort geleisteten Arbeit bedeuten, abgesehen von dem mit Sicherheit zunehmenden Krankenstand der Mitarbeiter!

Dann wäre die gesteigerte Aggressivität zu nennen, in der Extremform die Amokläufe, die in den letzten Jahren durch Jugendliche in Japan, Deutschland, Finnland, USA verübt wurden, kürzlich durch einen Taxifahrer in England. In einer Erhebung wurde festgestellt, dass die jugendlichen Amokläufer vorher durch exzessives Spielen sog. Killerspiele auffielen. Dabei handelt es sich um sehr realitätsnahe Spiele, die Schusswaffe scheint in der Hand des Spielers zu liegen. An dem verrohenden Effekt solcher Spiele besteht wohl kein Zweifel.
Was bisher in den Darstellungen aber nicht berücksichtigt wurde: der Einfluss von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Bereits ein Monitor sendet im Betriebszustand hochfrequente Strahlung aus, dazu kommen die bei Jugendlichen beliebten W-LAN, Bluetooth, funkbetriebene Maus usw., ein DECT- und Mobiltelefon sind sicher auch griffbereit – im Sinne des Multitasking – und vielleicht existiert noch ein Mobilfunk- oder Rundfunk-/ Fernsehsender in der Nähe.

Die emittierte Strahlung all dieser Geräte greift in die normalen Abläufe des Gehirns ein, vorwiegend der niederfrequente Anteil. Wir wissen seit den Forschungen des russischen und US-amerikanischen Militärs ab den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass damit bestimmte Gemütslagen manipulativ hervorgerufen werden können.
Depressive Zustände, Angst, Manie, Schmerzen, Antriebslosigkeit, Halluzinationen sind möglich, je nach Frequenz, Wellenform und anderen Charakteristika der Strahlung. Das aggressivere Klima am Arbeitsplatz - es heißt, der Stress habe zugenommen, und meint damit die Arbeitsbelastung durch Personalreduktion, Mobbing etc., aber ich halte den Funk für einen der größten Stressoren. (Hier genüge der Hinweis auf die Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, das Versagen der körpereigenen Regulationsmechanismen mit Energiedefizit).

Die Zunahme von Suiziden: Letztes Jahr ging durch die Zeitungen, dass sich bei France Telecom gehäuft Mitarbeiter suizidierten, kürzlich war die Elektronikfirma Foxconn in China von 10 Selbstmorden innerhalb der ersten 5 Monate des Jahres betroffen.
Nach Einführung von TETRA in der israelischen Armee kam es zu einer Serie von autoaggressiven Akten bei den jungen wehrpflichtigen Soldaten. Vom Siemens-Hochhaus in München, wo das DECT-Telefon entwickelt wurde, wurden vor Jahren Selbstmorde durch Sturz aus der Höhe berichtet. Eine neuartige Verhaltensstörung findet sich bei japanischen Jugendlichen, den sog. Hikiko-mori. Japan ist das derzeit am stärksten elektronisch aufgerüstete Land der Welt. Es sind fast immer junge, noch bei den Eltern lebende Männer betroffen, geschätzt 1 % der Bevölkerung, die sich von Familie und Freunden abkapseln, in ihr Zimmer zurückziehen, die Nacht mit Fernsehen, Musikhören oder Computerverbringen, tagsüber schlafen (Umkehr des Schlaf/Wach-Rhythmus). Die Eltern sind machtlos. Handelt es sich dabei um eine neue Sucht? Inzwischen sind sozialpädagogische Hilfsprogramme angelaufen, ähnlich wie bei Süchtigen.

Paul Doyon, Professor für Psychologie und Linguistik in Japan, schildert, wie der strenge gesellschaftliche Kodex, der die „Wahrung des Gesichts“ in den Mittelpunkt stellt, zerbrochen ist. Während früher Familienzusammenhalt und Respekt vor den Eltern gegolten habe, gebe es heute extreme Vernachlässigung der Kinder durch die Eltern sowie Gewalt der Kinder bis hin zur Tötung der Eltern. Ein Vergleich mit Deutschland: in den letzten Jahren waren in der Presse einige erschütternde Berichte zu lesen über ermordete Kinder in der Tiefkühltruhe oder, zunehmend, die Vernachlässigung und Verwahrlosung von Kindern, auch mit Todesfolge. Was fehlt den Eltern, dass sie sich so verhalten? Instinkt? Empathie?

Bedeutung für die Zukunft des Menschen

Das Gehirn ist das Organ, das den Menschen auszeichnet. Es ermöglicht seine unbestreitbaren Leistungen in der Wissenschaft, Kultur, Philosophie und Religion.

Die Frage muss erlaubt sein: Was wird aus uns Menschen, wenn durch äußere Einflüsse, – durch die Dauerstrahlung, wie ich (als Ärztin, die die genannten Störungen früh bemerkt hat) überzeugt bin –, die Fähigkeit zu solchen Leistungen verloren geht?

Und als nächstes: Wie können wir uns heutzutage schützen, bevor es zu spät ist?

Dr. Christine Aschermann
Nervenärztin-Psychotherapie
 
Nischka, ich habe heute meinen Mann gefragt, was sie vor 4 Jahrzehnten überhaupt über die Gefahren von Kernkraft wussten.
Das fing er an zu singen. "Strontium 90, Strontium 90, es vergiftet alle Welt ...".
https://www.tagesspiegel.de/politik/50-jahre-ostermarsche-3838984.html
Strontium 90 - YouTube

Ich habe dann mal kurz recherchiert.
Schon in einem Artikel des Spiegel 32/1965 konnte man lesen:
"Radio-Strontium" oder Strontium 90. Es ist ein Atom, das bei der Spaltung des Uran-Atoms erzeugt wird. Es hat eine Halbwertszeit von 28 Jahren, das heißt, wenn noch in diesem Jahr ein Atomkrieg ausbrechen sollte, wäre die Hälfte des (durch die Bomben erzeugten) Strontium 90 bis 1993 wirksam. Ein Viertel der ursprünglichen Menge würde sogar noch im Jahre 2021 die Erde vergiften. Da- Strontium 90 chemisch dem Kalzium sehr verwandt ist, wird es von Pflanzen und Tieren und schließlich - mit der Nahrung auch vom Menschen aufgenommen. Es wird in den Knochen "gespeichert" und verursacht Knochentumore und Krebs. Die Wirkung von Strontium 90 ist so verheerend, daß es jede Nation vernichten kann.
Heute spricht keiner mehr davon, denn die Wahrheit ist, dass wir schon längstens alle eine unbekannte Menge an Strontium-Isotopen aufgenommen haben, da sie nicht begrenzt waren
Dazu kann man z.B. beim strahlentelex lesen
Bestimmung von Strontium in Nahrungsmitteln und Umweltproben im Schnellverfahren.

Stx248-249.1997.11,12.2 (Kurzbesprechung, 2 Seiten)

Strontium-90

In Schnittkäse, Wurst mit Knochenmehl und Paranüssen sammelt sich der Knochensucher Strontium. Mit einem Anteil von im Mittel 1 bis 3 Prozent der Cäsium-Aktivität befindet sich Strontium-90 in der Milch. In Schnittkäse, Wurst mit Kochenmehlzusatz und Paranüssen reichert sich Strontium an. In Obst, Gemüse, Brot und Kräutern finden sich immer noch die Überreste des Kernwaffen-Fallouts der sechziger Jahre; in Kräutern doppelt soviel wie im Gemüse, im Gemüse fünf mal soviel wie in Äpfeln und Birnen. So lassen sich die Ergebnisse der Strontium-Messungen vom Frühjahr 1989 interpretrieren.

Stx54.1989.1,3,4.3 (3 Seiten)

Strontium-90

Strontium in der Nahrung. Eine Übersicht über die Auswirkungen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf die Belastung von Lebensmitteln mit Strontium-90 veröffentlichte im April 1988 die Gesundheitsbehörde in Hamburg.
und nun mit der neuen Begrenzung ganz legal 750 Bq/kg davon aufnehmen dürfen.
https://www.symptome.ch/threads/eu-...renzwerte-bei-lebensmitteln.88527/#post658046

Ja, wir behandeln mittlerweile sogar ganz legal mit Strontium 90 Brachytherapie mit Strontium 90 bei feuchter AMD - Therapiezentrum Makuladegeneration in der Augenklinik am Neumarkt, Kln (therapiezentrum-makuladegeneration.de/) und nicht nur die Augen TU München Strahlentherapie - Brachytherapie (tumstrahlen.einzelportal.de/page.php?id=94)
GLOBAL NUCLEAR COVER UP: Earnest Sternglass (tinyurl.com/3soxyax)

"Earnest Sternglass has dedicated his life to eliminating the destruction of humanity by nuclear weapons and nuclear radiation. He convinced JFKennedy and the Senate to stop atmospheric bomb testing which lead to the signing of the Test Ban Treaty. To this day atmospheric testing is banned worldwide. On his way to testify in front of the Japanese Parliament in 2006 Earnest stopped at his friend's (Leuren Moret's) house in Berkeley. That's where I filmed this presentation."

Ernest Sternglass hat errechnet, dass Strontium-90 in den USA alleine etwa 20 Millionen Menschen getötet hat, respektive Kinder daran gehindert hat geboren zu werden.

Durch den Unfall in Chernobyl im Jahre 1986 ist der Strontium-90 Wert in den USA (SIC) deutlich angestiegen. Wie stark die Werte bei uns und unseren Kindern durch den Unfall in Japan wohl noch ansteigen werden? Strontium-90 kann in den Zähnen und Knochen von Kindern nachgewiesen werden. Aber die EU hat einfach die Grenzwerte erhöht, dann ist ja alles in Ordnung. Die Kinder sterben dann zwar immer noch, aber sie sterben dann legal.

Sternglass sagt, Grenzwerte ergeben überhaupt keinen Sinn, da es keine Dosis gibt unter der Radioaktivität als harmlos angesehen werden kann. Die hohe Sterblichkeitsrate von Kindern in der Nähe von AKWs ist übrigens kein Rätsel, sondern die Ursachen sind der Politik bestens bekannt, nur gegenüber der Bevölkerung tut man so als wäre man überrascht und könne sich dies nicht erklären. Ein elendes Schmierentheater ist es - nichts weiter.

Quelle Alles Schall und Rauch
Und dann habe ich noch etwas gelesen:
Es reicht ja nicht, dass die Psychopathen am Ruder die ganze Welt mit Kriegen überziehen, mit Bombenteppichen die "Demokratie" verbreiten und dabei mit ihrer Uranmunition ganze Landstriche verseuchen und dadurch Hunderttausende Krebstote verursachen. Nein, sie geben uns Genfood und Klontiere zu fressen, stecken Aspartam in jedes Getränk und tun Fluor ins Trinkwasser für uns zu saufen, pumpen uns mit giftigen Impfungen und sonstigem Pharmadreck voll, bestrahlen uns aus allen Richtungen mit Funkwellen und durchleuchten unsere Körper mit Röntgenstrahlen ... und jetzt müssen sie auch noch die ganze Umwelt mit radioaktiven Müll aus ihren Atomkraftwerken zudecken.

Und neben der Zerstörung der Lebensgrundlage, wird auch noch mit der Schuldenwirtschaft die ganze Kaufkraft, alle Ersparnisse und überhaupt der Geldwert der Bevölkerung gestohlen und ausradiert. Wir werden von Wahnsinnigen in ein wahnsinniges Ende geführt und was machen alle? Nichts, zucken mit den Achseln und gucken wie blöde Schafe ihrer totalen Vernichtung zu. Nicht nur die obrigkeitshörigen Japaner lassen sich alles gefallen und machen keinen Mucks, hier doch genauso. Was muss noch alles passieren, bis etwas passiert?

Quelle Alles Schall und Rauch
Und das ist noch eine Untertreibung.

Die letzte Zeit frage ich mich wirklich immer öfter, ob es nicht schon lange kurz vor dreizehn ist.:eek:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo mein Kommentar in rot:
Der folgende Text ist in den neuesten Newslettern der Bürgerwelle enthalten. Ich finde ihn äußerst wichtig und setze ihn deshalb hier ins Forum. (Hervorhebungen in Form von Unterstreichungen und Absätze sind von mir.)



Dr. Christine Aschermann

Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk


Zu dem Thema Mobilfunk möchte ich auf ein oft vernachlässigtes Problem beim Mobilfunk hinweisen: die Wirkungen auf das Gehirn.
Definition: Nach den Beobachtungen in meiner Praxis treten unter Funkbelastung kognitive und psychische Störungen gehäuft auf (s. meinen Artikel in der UMG 2004, Heft 1). Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen des Gehirns, sog. hirnorganische Störungen oder organi-sches Psychosyndrom. Psychosyndrome treten akut oder chronisch auf, als Folge einer direkten (bei Hirntrauma oder -entzündung) oder einer indirekten Hirnschädigung (z. B. Leberkoma) und können reversibel oder irreversibel sein. Zu den allmählich sich entwickelnden Veränderungen auf der Basis von Hirnschädigung gehört die Persönlichkeitsveränderung/ Wesensänderung.

Menschen mit Persönlichkeitsveränderung, z. B. Motorradfahrer nach einem Schädel-Hirn-Trauma oder hirnverletzte Kriegsteilnehmer, bereiten im sozialen Umgang oft Probleme durch ihre Unangepasstheit.
Leider hatte ich auch eine Gehirnerschütterung mit etwa 5 Jahren.
Bei Straftätern wurden anatomische Veränderungen speziell des Frontalhirns gefunden, dem Teil des Gehirns, der für Impulskontrolle und moralisches Verhalten zuständig ist.

Frühe und später auftretende hirnorganische Symptome: Unter den früh beobachtbaren Störungen sind u. a. zu nennen: Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Konzentrationsstörungen von neuartiger Qualität, Wortfindungsstörungen, Fehlhandlungen, Begleitende Reizbarkeit und Veränderungen der Stimmungslage werden oft fälschlich als psychogen gedeutet. Weitere Symptome wie körperliche Schwäche, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit oder Übererregung sind nicht so leicht objektivierbar.
Gleiches bei mir.. zuerst Schlafstörungen, danach die Erschöpfung, das Gefühl, keinen Sauerstoff zu bekommen...
Nach einem Verlauf von nun 10 und mehr Jahren beobachte ich zunehmend Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen in Praxis und Umfeld. Sie zeigen einen Mangel an Flexibilität bis hin zu Starrsinn, fehlendes Urteilsvermögen und reduzierte Selbstkritik, schwankende oder deutlich verminderte Leistungsfähigkeit, Umständlichkeit, oft fehlende Kontrolle von Emotionen und Impulsen oder im Gegenteil Abstumpfung, sowie Zuspitzung von Charakterzügen. Am liebsten waren in solcher Belastung einfachste Arbeiten, bei denen man nichts denken musste... Feinere affektive Schwingungen, das Empfinden für ethische Werte können verloren gehen. Diese Symptome sind von Alterungsprozessen des Gehirns her bekannt (entzündliche Veränderungen an den kleinen Hirngefäßen, sog. Zerebralsklerose).

Befunde aus Studien und Praxis:

Rüdiger Maier weist experimentell nach, dass eine kurzzeitige Bestrahlung mit dem Mobiltelefon zu Diskriminationsschwierigkeiten führt. (Diskrimination als Grundlage für kognitive Prozesse) Huber et al. (2002): Gepulster Funk verändert die Amplitude der Alpha-Wellen im EEG, verändert den Eintritt der Tiefschlafphasen und wirkt sich vermutlich auf die innere Uhr aus.
So war ich auch todmüde, und durfte nicht einschlafen.. erst morgens gegen 4 Uhr, um um 5:15 den nächsten Tag zu beginnen...
Landgrebe et al. (2007): In Studien mittels Transkranieller Magnetstimulation wurde eine reduzierte intrakortikale Bahnung (engl. facilitation) bei, nach eigener Einschätzung, elektrosensiblen Personen gefunden. Bahnungsprozesse spielen eine grundlegende Rolle bei Gedächtnis und Lernen.

Bedauerlicherweise fehlen Langzeituntersuchungen über die Dauer von Jahren vollständig. Vereinzelt wurde mir von Auffälligkeiten berichtet, die im Computer oder Kernspintomogramm von jüngeren Personen nachgewiesen wurden. Bei einer 43-jährigen Patientin aus eigener Praxis werden Signalanhebungen sowohl subkortikal als auch über beiden Großhirnhemisphären beschrieben. Es lagen berufsbedingt eine massive Vorbelastung durch Chemikalien vor sowie, zeitlich genau zuzuordnen, zwei Zeitspannen, in denen ein DECT-Telefon benutzt wurde. Die Patientin bot hochgradige Konzentrationsstörungen und war emotional übererregt. Der Kernspintomogrammbefund des Gehirns erinnert an die Bilder von Salford, der Nervenzelluntergang und Eindringen pathologischer Eiweiße ins Gehirn nach nur zweistündiger Einwirkzeit eines Mobiltelefons beschreibt.

Dass diese Hirnveränderungen für den betroffenen Menschen und unser Gesellschaftssystem eine Katastrophe darstellen, sei nur kurz erwähnt.
Ohhh Ja, das ist soo richtig.. mannomann....
Aktuelle Beobachtungen in der Gesellschaft

Seit dem Jahre 2009 (nach 10 und mehr Jahren Nutzung der modernen Funktechnik, davon 2,5 Jahre mit digitalem Fernsehen), sehe ich in meiner Praxis überwiegend Patienten mit Erschöpfungssyndromen, gleichgültig, wegen welcher vordergründigen Beschwerden und psychosozialen Problematik sie mich aufsuchen. Konzentrationsstörungen, verringerte Lernfähigkeit, Fehlerhäufung werden von Lehrern und Arbeitgebern beklagt, z. B. Studenten der Mathematik, die nicht ohne Taschenrechner rechnen können und nach einer halben Stunde erschöpft sind.

Nicht so selten lassen sich Behörden Mobilfunksender auf das Dach setzen. Ich kenne ein Landratsamt, das über und über mit Sendeantennen bestückt ist. Was mag das für die Qualität der dort geleisteten Arbeit bedeuten, abgesehen von dem mit Sicherheit zunehmenden Krankenstand der Mitarbeiter!

Dann wäre die gesteigerte Aggressivität zu nennen, in der Extremform die Amokläufe, die in den letzten Jahren durch Jugendliche in Japan, Deutschland, Finnland, USA verübt wurden, kürzlich durch einen Taxifahrer in England. In einer Erhebung wurde festgestellt, dass die jugendlichen Amokläufer vorher durch exzessives Spielen sog. Killerspiele auffielen. Dabei handelt es sich um sehr realitätsnahe Spiele, die Schusswaffe scheint in der Hand des Spielers zu liegen. An dem verrohenden Effekt solcher Spiele besteht wohl kein Zweifel.
Was bisher in den Darstellungen aber nicht berücksichtigt wurde: der Einfluss von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Bereits ein Monitor sendet im Betriebszustand hochfrequente Strahlung aus, dazu kommen die bei Jugendlichen beliebten W-LAN, Bluetooth, funkbetriebene Maus usw., ein DECT- und Mobiltelefon sind sicher auch griffbereit – im Sinne des Multitasking – und vielleicht existiert noch ein Mobilfunk- oder Rundfunk-/ Fernsehsender in der Nähe.
WLAN und Bluetooth sind für mich selbst die hauptsächlichen Verursacher! Wobei Reflexionen in Gebäuden in denen DECT ist, ebenfalls schon messbare Probleme verursachten...
Die emittierte Strahlung all dieser Geräte greift in die normalen Abläufe des Gehirns ein, vorwiegend der niederfrequente Anteil. Wir wissen seit den Forschungen des russischen und US-amerikanischen Militärs ab den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass damit bestimmte Gemütslagen manipulativ hervorgerufen werden können.
Depressive Zustände, Angst, Manie, Schmerzen, Antriebslosigkeit, Halluzinationen sind möglich, je nach Frequenz, Wellenform und anderen Charakteristika der Strahlung. Das aggressivere Klima am Arbeitsplatz - es heißt, der Stress habe zugenommen, und meint damit die Arbeitsbelastung durch Personalreduktion, Mobbing etc., aber ich halte den Funk für einen der größten Stressoren. (Hier genüge der Hinweis auf die Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, das Versagen der körpereigenen Regulationsmechanismen mit Energiedefizit).
Wenn die Arbeitgeber clever wären, so könnten sie mit geziehlter gepulster
Bestrahlung mehr aus ihren Arbeitern herausholen... 30Hz zum Arbeiten, 2,5 hz in den Pausen... Bluetooth - Verbot, das senkt den Krankenstand und erhöht die Arbeitsleistung...


Die Zunahme von Suiziden: Letztes Jahr ging durch die Zeitungen, dass sich bei France Telecom gehäuft Mitarbeiter suizidierten, kürzlich war die Elektronikfirma Foxconn in China von 10 Selbstmorden innerhalb der ersten 5 Monate des Jahres betroffen.
Nach Einführung von TETRA in der israelischen Armee kam es zu einer Serie von autoaggressiven Akten bei den jungen wehrpflichtigen Soldaten. Vom Siemens-Hochhaus in München, wo das DECT-Telefon entwickelt wurde, wurden vor Jahren Selbstmorde durch Sturz aus der Höhe berichtet. Eine neuartige Verhaltensstörung findet sich bei japanischen Jugendlichen, den sog. Hikiko-mori. Japan ist das derzeit am stärksten elektronisch aufgerüstete Land der Welt. Es sind fast immer junge, noch bei den Eltern lebende Männer betroffen, geschätzt 1 % der Bevölkerung, die sich von Familie und Freunden abkapseln, in ihr Zimmer zurückziehen, die Nacht mit Fernsehen, Musikhören oder Computerverbringen, tagsüber schlafen (Umkehr des Schlaf/Wach-Rhythmus). Die Eltern sind machtlos. Handelt es sich dabei um eine neue Sucht? Inzwischen sind sozialpädagogische Hilfsprogramme angelaufen, ähnlich wie bei Süchtigen.

Paul Doyon, Professor für Psychologie und Linguistik in Japan, schildert, wie der strenge gesellschaftliche Kodex, der die „Wahrung des Gesichts“ in den Mittelpunkt stellt, zerbrochen ist. Während früher Familienzusammenhalt und Respekt vor den Eltern gegolten habe, gebe es heute extreme Vernachlässigung der Kinder durch die Eltern sowie Gewalt der Kinder bis hin zur Tötung der Eltern. Ein Vergleich mit Deutschland: in den letzten Jahren waren in der Presse einige erschütternde Berichte zu lesen über ermordete Kinder in der Tiefkühltruhe oder, zunehmend, die Vernachlässigung und Verwahrlosung von Kindern, auch mit Todesfolge. Was fehlt den Eltern, dass sie sich so verhalten? Instinkt? Empathie?
Meine Rückkehr in ein normales Leben öffnete mir die Augen, ich hatte auch
Zeiten, da wollte ich nichts mehr, nur mehr essen, Fernsehen und schlafen..
und vor Allem : Meine Ruhe!


Bedeutung für die Zukunft des Menschen

Das Gehirn ist das Organ, das den Menschen auszeichnet. Es ermöglicht seine unbestreitbaren Leistungen in der Wissenschaft, Kultur, Philosophie und Religion.

Die Frage muss erlaubt sein: Was wird aus uns Menschen, wenn durch äußere Einflüsse, – durch die Dauerstrahlung, wie ich (als Ärztin, die die genannten Störungen früh bemerkt hat) überzeugt bin –, die Fähigkeit zu solchen Leistungen verloren geht?
Wir normalen elektrosensieblen Menschen haben als Frühwarnsystem angeschlagen, aber anstatt unseren Empfindungen zuzuhören, bekommen
wir einen Freischein in die Nervenklinik!!! Macht nur so weiter, ihr Lemminge!

Und als nächstes: Wie können wir uns heutzutage schützen, bevor es zu spät ist?
Ganz einfach ist das nicht mehr... Abschirmen, Handy, WLAN, DECT nicht nutzen, abschalten - so - wie die Atomkraft... und bei Zwangsbestrahlung
die Physik nutzen, mit gleichem Sendekanal überlagern, die Pulsung verändern, hoffen, dass man vielleicht doch mal zuhört und nachdenkt..
oder warum brauchen so viele Menschen täglich ihre Koffeeindosis?


Dr. Christine Aschermann
Nervenärztin-Psychotherapie

Danke für diese Zeilen

Grüßle
Peter
..der wegen der Messungen und Abschirmmaßnahmen schon 2500 Euro in die Veränderung seiner Umwelt investiert hat - aus Überlebenswillen!
 
Hallo nicht der papa,
danke für Deine Infos, muß sie mir morgen mal in Ruhe zu Gemüte führen, auch das Video.

"Es ist an der Zeit..."

Hallo Brumm,
Du sprichst die Lemminge an,
hier - etwas makaber, aber ich find's echt gut gemacht - ein Video ;)



Viele Grüße
*Nischka* :wave:
 
Habe es mir gerade angehört. Irgendwie passend.:D Auch wenn ich bedenke, wie viele Menschen Jahrzehnte lang AKW-Gegner als Spinner angesehen haben und sie noch bis vor kurzem von manchen Seiten höchstens dafür kritisiert wurden, dass ihre Aktionen den Staat nur kosten würden.👋

Dabei hatten sie damals doch noch den Vorteil, dass kein Schwein wusste, wie stark verstrahlt schon alles war. Während man sich schon länger ganz gut darüber informieren kann.
Ich habe mir gestern das Video angehört und reingesetzt (hoffe Du kannst englisch) https://www.symptome.ch/threads/uebelkeit-und-hpu.228/, dass ich auf einer US-Seite gefunden habe. Seither geht es mir nicht besser.:eek:)
Don't eat european food hat mich trotz allem doch getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was diese Dr. Christine Aschermann von sich gibt ist ein Armutszeugnis. Diese Frau scheint nicht zu verstehen, wie man einen wissenschaftlich fundierten Bericht formuliert. Sie beobachtet also "zunehmend Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen in Praxis und Umfeld", und meint, gleich auch die Ursachen präsentieren zu können. Woher will sie das wissen? Ist das mehr als reine Spekulation, und wenn ja, warum erläutert sie es nicht?

Im weiteren Bericht werden dann eine Menge verschiedener Themen zu einem Salat zusammen gewirbelt: Gesteigerte Aggressivität, Amokläufe, Suizide, Konzentrationsstörungen. Alles vom Mobilfunk? "Ich meine...", "ich bin überzeugt...".

Überzeugungen sind in der Wissenschaft wertlos. Was es braucht sind Beweise.

Gruss - BunnyDog
 
Dann lies mal hier:

https://www.symptome.ch/threads/beo...praxis-zu-mobilfunk-und-dect-telefonen.88698/

Beweise? Wo will man die ansetzen..., da, wo die Politik ansetzt? Die selbst Beweise nicht gelten läßt?
Mir reicht es, wenn ich Beobachtungen machen kann, und ich beobachte sehr ähnliches wie Frau Dr. Aschermann - die natürlich wesentlich mehr Möglichkeiten hat durch ihre Tätigkeit - und das nicht nur in Einzelfällen.

Der "Salat", von dem Du schreibst, ist genauso beobachtbar bei Folgen durch Amalgamvergiftungen, Impfungen usw.

Außerdem mag ich es nicht, wenn jemand in solch verächtlicher Tour hier schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Überzeugungen sind in der Wissenschaft wertlos. Was es braucht sind Beweise.

Gruss - BunnyDog
Womit wir gleich bei der entscheidenden Schwäche von Wissenschaft sind, wie man in allen Bereichen der sogenannten Wissenschaft sehen kann.

Wie viele wissenschaftlich anerkannte Behandlungsmethoden auf deren Basis jährlich Milliarden der unterschiedlichsten Medikamente umgesetzt und verordnet werden, beruhen auf nicht mehr als reinen Hypothesen, also völlig unbewiesenen Annahmen?

Die erfolgen rein nach dem Motto-
Wir machen das jetzt mal, weil wir es nicht besser wissen (wollen) und es für guten Umsatz sorgt.:D

Und wenn ich sehe, wie man die verschiedensten Werte in den verschiedensten Bereichen mit pseudowissenschaftlicher Begründung ständig herab setzt, nur damit man noch mehr Medikamente an die Menschheit bringen kann, dann ist auch das nicht der Wissenschaft geschuldet, sondern nur der Wirtschaft.

Die Mehrheit dieser sogenannten Beweise sind genau betrachtet also vollkommen wertlos, da sie nur von Lobbyismus und wirtschaftlichen Interessen geprägt sind.

Wenn überhaupt jemand mal die Wahrheit sagen würde, dann müsste er sagen, im Extremfall kann ein Gesunder katastrophale Blutwerte und ein Kranker sehr gute Blutwerte haben. Trotzdem ist der Eine krank und der Andere gesund.
Die Festlegung dieses Bereiches dient alleine wirtschaftlichen Gesichtspunkten und wird, wie wir alle wissen ständig in ungünstigere Bereiche verschoben.
Das ist doch von vorne bis hinten alles so relativ, dass die definierten Bereiche auf einen Teil passen, aber weder individuell sind, noch wirklich erfassen was krank und was gesund ist.

Gleichzeitig haben wir Probleme, weil die primitivsten Bereiche der Hygiene nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Gleichzeitig werden schon lange bekannte hochgiftige und schädliche Substanzen in der Medizin eingesetzt.
Plutonium90 Implantate zur Heilung. Ja klar.:D Ganzkörper-Szintigramme zu Feststellung und Schaffung von Krebs.

Dabei wird der Mensch und die Umwelt von allen Seiten mit allem vergiftet, was der Mensch an chemischen und radioaktiven Stoffen zu bieten hat.
Rein wissenschaftlich völlig legal.

Und ob Du es glaubst oder nicht, schon vor vielen Jahren haben einige Länder auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen ihre Handystrahlung auf einen kleinen Bruchteil unserer Strahlung begrenzt.

Da kann ich nur sagen- Wer sich auf die angeblichen und bewusst gesteuerten wissenschaftlichen Beweise verlässt, die Gefährliches harmlos erscheinen lassen und Normales als krankhaft definieren, der ist wahrhaftig verlassen.

Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in ferner Zukunft Nachkommen haben werden, die die heutige Wissenschaft und ihre Nutzung in weiten Teilen vergleichbar einem Holocaust bewerten wird.:cool:
 
Der "Salat", von dem Du schreibst, ist genauso beobachtbar bei Folgen durch Amalgamvergiftungen, Impfungen usw.

Grade da liegt ja das Problem. Wie will man auseinander halten, welches Symptom nun zu welcher Ursache gehört?

Außerdem mag ich es nicht, wenn jemand in solch verächtlicher Tour hier schreibt.

Meinen Worten lag keine Verachtung zugrunde. Nur nutzt es der Sache nichts, wenn jemand mit Meinungen hausieren geht. Ob Mobilfunk schädlich ist oder nicht, wollte ich gar nicht diskutieren. Meine Kritik bezog sich alleine darauf, wie Frau Aschermann das Thema angeht.

Gruss - BunnyDog
 
Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in ferner Zukunft Nachkommen haben werden, die die heutige Wissenschaft und ihre Nutzung in weiten Teilen vergleichbar einem Holocaust bewerten wird.

Oha, das ist ja wirklich ein deutliches Wort - und ich glaube auch: stimmig!


Um der "Lemmingation" vorzubeugen, gäbe es folgende Möglichkeit:

I'm mad as hell, and I'm not going to take this anymore



Hier die deutsche Version (gut gemacht):
 
Zuletzt bearbeitet:
@BunnyDog

Vor einiger Zeit traf ich eine Frau wieder, die ich sehr lange nicht gesehen hatte. Sie war sehr aufgewühlt. Das erste, was sie erzählte, war: "Seit einem Jahr stirbt jeden Monat jemand aus meinem Freundeskreis. Was ist bloß los?!" Die Betreffenden waren alle um die 50 Jahre alt.

Und bei einer Freundin von mir war es so, daß über einen langen Zeitraum ca. alle Vierteljahr jemand starb (Mitte 40 bis Mitte 50), so daß ihr schon die Haare zu Berge standen und sie sich fragte: "Who's next?"

Zwei meiner Freundinnen sind psychotisch geworden, ausgerechnet die beiden, die ziemlich nah an Sendern wohnten ohne viele Häuser dazwischen.

Denk- und Wortfindungsstörungen bei Erwachsenen und Lern- und Verhaltensstörungen besonders bei Kindern/Jugendlichen beobachte ich (und nicht nur ich) in nie gekannten Ausmaßen.

Und wie oft kommt in den letzten Jahren das Gespräch auf über die Gleichgültigkeit und mangelnde Empathie bei so vielen Menschen.
Selbst eine normalerweise sich zurückhaltend und vorsichtig äußernde Freundin sagte neulich in einem Gespräch über die radioaktive und die elektromagnetische Verseuchung der Erde und der Menschheit und die endlosen weiteren Faktoren, die hier zerstörerisch wirken:
"Die Menschen sind krank!" Und damit meinte sie in dem Moment nicht die körperliche Variante.

Falls es Dich interessieren sollte, hier noch ein Artikel von Richter Budzinski mit dem Titel:
"Trotz Mobilfunkbestrahlung - uns geht's doch allen gut!?" unter:

https://www.symptome.ch/threads/funk-super-gau-in-europa-ab-mai-2011.88085/

Hier Fallbeispiele/Kasuistiken:
Arbeitskreis Elektrobiologie » Blog Archive » Kasuistiken im Internet

Als ein Beispiel der Betroffenenbericht Nr. 3 von V. Schorpp:
Dokumentierte Gesundheitsschäden - Bericht 3

Zudem:
Studien zu den Auswirkungen auf Körper/Geist/Seele und überhaupt gestörten Hirnaktivitäten liegen zu Hauf vor.

Im übrigen lagen dem Bundestag schon 2003 die Studienergebnisse von 20.000 Studien vor. Dies wurde aber unter den Teppich gekehrt.

Es wird nicht behauptet, daß allein der Mobilfunk all diese Auswirkungen hervorbringt. Es sind häufig mehrere Faktoren, die da reinspielen. Frau Dr. Aschermann hebt auch hervor: "Es lagen berufsbedingt eine massive Vorbelastung durch Chemikalien vor sowie, zeitlich genau zuzuordnen, zwei Zeitspannen, in denen ein DECT-Telefon benutzt wurde."
Es ist auch bekannt, daß oftmals besonders die schwermetallbelasteten Menschen zu den Betroffenen gehören.

Es lohnt sich, sich mit der Materie mal etwas mehr auseinanderzusetzen.
Eine Schwierigkeit - wie bei der Radioaktivität - ist einfach, daß die Strahlung nicht mit unseren normalen Sinnen wahrnehmbar, also nicht sicht- oder hörbar ist. So hat man weniger Bezug dazu und bekommt nicht mit, wieviel Belastung da gerade ist, wo man sich aufhält.

Viele Grüße :hexe:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Nischka und NDP:

zur Präzisierung: ich maße mir nicht an, zu behaupten, dass Mobilfunk oder Elektrosmog schädlich oder nicht schädlich sei. Das kann ich als Laie gar nicht wissen. Meine Kritik bezog sich allein auf das Schreiben der Dr. Christine Aschermann. Wer einen Bericht über Mobilfunk schreibt sollte sachlich-fundiert beim Thema bleiben, und nicht plötzlich z.B. von 'Amokläufen wegen Killerspielen' schreiben. Denn selbst wenn dieser Zusammenhang zutreffen sollte: Vermischung von Themen ist schlechter Stil. Ebenso Formulierungen wie "ich bin überzeugt von...". Das ist kein Argument.

Gruss - BunnyDog
 
Wer einen Bericht über Mobilfunk schreibt sollte sachlich-fundiert beim Thema bleiben, und nicht plötzlich z.B. von 'Amokläufen wegen Killerspielen' schreiben. Denn selbst wenn dieser Zusammenhang zutreffen sollte: Vermischung von Themen ist schlechter Stil. Ebenso Formulierungen wie "ich bin überzeugt von...". Das ist kein Argument.

Gruss - BunnyDog
Da gebe ich dir zu 100% Recht. Obwohl Recht haben und Recht bekommen eigentlich zweierlei sind.:D

Aber ich selbst halte 'Amokläufe wegen Killerspielen' für den gleichen Unsinn, wie 'Amokläufe wegen der Musik von Marilyn Manson', was in den USA anhand eines Amoklaufs allen Ernstes besonders gerne von Waffenbefürwortern behauptet wurde.

Von was Menschen so alles überzeugt sein können, kann man dagegen eindrücklich aus der Geschichte der Menschheit und hier insbesondere im Religionsforum erfahren.:schock:
 
Frau Dr. Aschermann schreibt von ihren Beobachtungen, von Studien, Berichten, stellt Fragen und schreibt "ich halte...". Sie schreibt nicht "ich bin überzeugt".
Sie schreibt auch grundsätzlich nicht: Dies ist die Wahrheit.
Ich finde diese Umgangsweise von ihr völlig in Ordnung.
Jedes Ding braucht seine Zeit, bis es klarer, beweisbarer wird; auch dann bleibt ein Prozentsatz an Leuten übrig, der selbst Fakten ignoriert. Sehen wir am besten an der AKW-Geschichte.

Und hier zum Vergleich:
"Die Schädigungen, die von radioaktiver Strahlung ausgehen, sind identisch mit den Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen. Die Schädigungen sind so ähnlich, dass man sie nur schwer unterscheiden kann."

Prof. Dr. Heyo Eckel, Radiologe, Univ. Göttingen, stellv. Vorsitzender des Ausschusses Gesundheit und Umwelt der Bundesärztekammer, Vorsitzender der niedersächsischen Landesstiftung für "Tschernobyl-Kinder", im Interview mit der Schwäbischen Post (7. Dez. 2006). (Quelle: Zitate zu Gesundheit <https://www.diagnose-funk.ch/aktuell/zitate/zitate-zu-gesundheit/index.php> )

Hätte in den 90er Jahren ein Ärztin aus der Umgebung von Tschernobyl derlei Beobachtungen gemacht und diese als Warnung ausgegeben, wäre sie evtl. auch von mancher Seite so angegriffen worden - und einige Zeit später wird dennoch immer klarer, daß ihre Beobachtungen nicht von der Hand zu weisen sind.

Und selbst wenn sie sich in ihrer Wortwahl vergriffen hätte, so dient ihre Arbeit (als mutige Frühwarnerin) dem Aufmerksamwerden der Menschen bezüglich der Strahlung und ihrer Wirkungen. Ich bin ihr sehr dankbar dafür, ich finde ihre Arbeit sehr anerkennungswürdig.
Leider ist von ndp und Bunnydog keine Anerkennung gekommen (zumindest für den Teil, den sie nicht kritisieren), sondern lediglich Kritik.

Ich finde es wichtig, sich mit den Wirkmechanismen der Mikrowellenstrahlung auseinanderzusetzen, sie lassen den Schluß zu, daß Amokläufe möglicherweise mit der Einwirkung der elektromagnetischen Felder zu tun haben.

Dr. Aschermann Zitat: Die emittierte Strahlung all dieser Geräte greift in die normalen Abläufe des Gehirns ein, vorwiegend der niederfrequente Anteil. Wir wissen seit den Forschungen des russischen und US-amerikanischen Militärs ab den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass damit bestimmte Gemütslagen manipulativ hervorgerufen werden können.
Depressive Zustände, Angst, Manie, Schmerzen, Antriebslosigkeit, Halluzinationen sind möglich, je nach Frequenz, Wellenform und anderen Charakteristika der Strahlung.
 
Der folgende Text ist in den neuesten Newslettern der Bürgerwelle enthalten. Ich finde ihn äußerst wichtig und setze ihn deshalb hier ins Forum. (Hervorhebungen in Form von Unterstreichungen und Absätze sind von mir.)



Dr. Christine Aschermann

Persönlichkeitsveränderungen durch Mobilfunk


Zu dem Thema Mobilfunk möchte ich auf ein oft vernachlässigtes Problem beim Mobilfunk hinweisen: die Wirkungen auf das Gehirn.
Definition: Nach den Beobachtungen in meiner Praxis treten unter Funkbelastung kognitive und psychische Störungen gehäuft auf (s. meinen Artikel in der UMG 2004, Heft 1). Dabei handelt es sich um Fehlfunktionen des Gehirns, sog. hirnorganische Störungen oder organi-sches Psychosyndrom. Psychosyndrome treten akut oder chronisch auf, als Folge einer direkten (bei Hirntrauma oder -entzündung) oder einer indirekten Hirnschädigung (z. B. Leberkoma) und können reversibel oder irreversibel sein. Zu den allmählich sich entwickelnden Veränderungen auf der Basis von Hirnschädigung gehört die Persönlichkeitsveränderung/ Wesensänderung.

Menschen mit Persönlichkeitsveränderung, z. B. Motorradfahrer nach einem Schädel-Hirn-Trauma oder hirnverletzte Kriegsteilnehmer, bereiten im sozialen Umgang oft Probleme durch ihre Unangepasstheit. Bei Straftätern wurden anatomische Veränderungen speziell des Frontalhirns gefunden, dem Teil des Gehirns, der für Impulskontrolle und moralisches Verhalten zuständig ist.

Frühe und später auftretende hirnorganische Symptome: Unter den früh beobachtbaren Störungen sind u. a. zu nennen: Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Konzentrationsstörungen von neuartiger Qualität, Wortfindungsstörungen, Fehlhandlungen, Begleitende Reizbarkeit und Veränderungen der Stimmungslage werden oft fälschlich als psychogen gedeutet. Weitere Symptome wie körperliche Schwäche, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit oder Übererregung sind nicht so leicht objektivierbar.

Nach einem Verlauf von nun 10 und mehr Jahren beobachte ich zunehmend Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen in Praxis und Umfeld. Sie zeigen einen Mangel an Flexibilität bis hin zu Starrsinn, fehlendes Urteilsvermögen und reduzierte Selbstkritik, schwankende oder deutlich verminderte Leistungsfähigkeit, Umständlichkeit, oft fehlende Kontrolle von Emotionen und Impulsen oder im Gegenteil Abstumpfung, sowie Zuspitzung von Charakterzügen. Feinere affektive Schwingungen, das Empfinden für ethische Werte können verloren gehen. Diese Symptome sind von Alterungsprozessen des Gehirns her bekannt (entzündliche Veränderungen an den kleinen Hirngefäßen, sog. Zerebralsklerose).

Befunde aus Studien und Praxis:

Rüdiger Maier weist experimentell nach, dass eine kurzzeitige Bestrahlung mit dem Mobiltelefon zu Diskriminationsschwierigkeiten führt. (Diskrimination als Grundlage für kognitive Prozesse) Huber et al. (2002): Gepulster Funk verändert die Amplitude der Alpha-Wellen im EEG, verändert den Eintritt der Tiefschlafphasen und wirkt sich vermutlich auf die innere Uhr aus.

Landgrebe et al. (2007): In Studien mittels Transkranieller Magnetstimulation wurde eine reduzierte intrakortikale Bahnung (engl. facilitation) bei, nach eigener Einschätzung, elektrosensiblen Personen gefunden. Bahnungsprozesse spielen eine grundlegende Rolle bei Gedächtnis und Lernen.

Bedauerlicherweise fehlen Langzeituntersuchungen über die Dauer von Jahren vollständig. Vereinzelt wurde mir von Auffälligkeiten berichtet, die im Computer oder Kernspintomogramm von jüngeren Personen nachgewiesen wurden. Bei einer 43-jährigen Patientin aus eigener Praxis werden Signalanhebungen sowohl subkortikal als auch über beiden Großhirnhemisphären beschrieben. Es lagen berufsbedingt eine massive Vorbelastung durch Chemikalien vor sowie, zeitlich genau zuzuordnen, zwei Zeitspannen, in denen ein DECT-Telefon benutzt wurde. Die Patientin bot hochgradige Konzentrationsstörungen und war emotional übererregt. Der Kernspintomogrammbefund des Gehirns erinnert an die Bilder von Salford, der Nervenzelluntergang und Eindringen pathologischer Eiweiße ins Gehirn nach nur zweistündiger Einwirkzeit eines Mobiltelefons beschreibt.

Dass diese Hirnveränderungen für den betroffenen Menschen und unser Gesellschaftssystem eine Katastrophe darstellen, sei nur kurz erwähnt.

Aktuelle Beobachtungen in der Gesellschaft

Seit dem Jahre 2009 (nach 10 und mehr Jahren Nutzung der modernen Funktechnik, davon 2,5 Jahre mit digitalem Fernsehen), sehe ich in meiner Praxis überwiegend Patienten mit Erschöpfungssyndromen, gleichgültig, wegen welcher vordergründigen Beschwerden und psychosozialen Problematik sie mich aufsuchen. Konzentrationsstörungen, verringerte Lernfähigkeit, Fehlerhäufung werden von Lehrern und Arbeitgebern beklagt, z. B. Studenten der Mathematik, die nicht ohne Taschenrechner rechnen können und nach einer halben Stunde erschöpft sind.

Nicht so selten lassen sich Behörden Mobilfunksender auf das Dach setzen. Ich kenne ein Landratsamt, das über und über mit Sendeantennen bestückt ist. Was mag das für die Qualität der dort geleisteten Arbeit bedeuten, abgesehen von dem mit Sicherheit zunehmenden Krankenstand der Mitarbeiter!

Dann wäre die gesteigerte Aggressivität zu nennen, in der Extremform die Amokläufe, die in den letzten Jahren durch Jugendliche in Japan, Deutschland, Finnland, USA verübt wurden, kürzlich durch einen Taxifahrer in England. In einer Erhebung wurde festgestellt, dass die jugendlichen Amokläufer vorher durch exzessives Spielen sog. Killerspiele auffielen. Dabei handelt es sich um sehr realitätsnahe Spiele, die Schusswaffe scheint in der Hand des Spielers zu liegen. An dem verrohenden Effekt solcher Spiele besteht wohl kein Zweifel.
Was bisher in den Darstellungen aber nicht berücksichtigt wurde: der Einfluss von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen. Bereits ein Monitor sendet im Betriebszustand hochfrequente Strahlung aus, dazu kommen die bei Jugendlichen beliebten W-LAN, Bluetooth, funkbetriebene Maus usw., ein DECT- und Mobiltelefon sind sicher auch griffbereit – im Sinne des Multitasking – und vielleicht existiert noch ein Mobilfunk- oder Rundfunk-/ Fernsehsender in der Nähe.

Die emittierte Strahlung all dieser Geräte greift in die normalen Abläufe des Gehirns ein, vorwiegend der niederfrequente Anteil. Wir wissen seit den Forschungen des russischen und US-amerikanischen Militärs ab den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, dass damit bestimmte Gemütslagen manipulativ hervorgerufen werden können.
Depressive Zustände, Angst, Manie, Schmerzen, Antriebslosigkeit, Halluzinationen sind möglich, je nach Frequenz, Wellenform und anderen Charakteristika der Strahlung. Das aggressivere Klima am Arbeitsplatz - es heißt, der Stress habe zugenommen, und meint damit die Arbeitsbelastung durch Personalreduktion, Mobbing etc., aber ich halte den Funk für einen der größten Stressoren. (Hier genüge der Hinweis auf die Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse, das Versagen der körpereigenen Regulationsmechanismen mit Energiedefizit).

Die Zunahme von Suiziden: Letztes Jahr ging durch die Zeitungen, dass sich bei France Telecom gehäuft Mitarbeiter suizidierten, kürzlich war die Elektronikfirma Foxconn in China von 10 Selbstmorden innerhalb der ersten 5 Monate des Jahres betroffen.
Nach Einführung von TETRA in der israelischen Armee kam es zu einer Serie von autoaggressiven Akten bei den jungen wehrpflichtigen Soldaten. Vom Siemens-Hochhaus in München, wo das DECT-Telefon entwickelt wurde, wurden vor Jahren Selbstmorde durch Sturz aus der Höhe berichtet. Eine neuartige Verhaltensstörung findet sich bei japanischen Jugendlichen, den sog. Hikiko-mori. Japan ist das derzeit am stärksten elektronisch aufgerüstete Land der Welt. Es sind fast immer junge, noch bei den Eltern lebende Männer betroffen, geschätzt 1 % der Bevölkerung, die sich von Familie und Freunden abkapseln, in ihr Zimmer zurückziehen, die Nacht mit Fernsehen, Musikhören oder Computerverbringen, tagsüber schlafen (Umkehr des Schlaf/Wach-Rhythmus). Die Eltern sind machtlos. Handelt es sich dabei um eine neue Sucht? Inzwischen sind sozialpädagogische Hilfsprogramme angelaufen, ähnlich wie bei Süchtigen.

Paul Doyon, Professor für Psychologie und Linguistik in Japan, schildert, wie der strenge gesellschaftliche Kodex, der die „Wahrung des Gesichts“ in den Mittelpunkt stellt, zerbrochen ist. Während früher Familienzusammenhalt und Respekt vor den Eltern gegolten habe, gebe es heute extreme Vernachlässigung der Kinder durch die Eltern sowie Gewalt der Kinder bis hin zur Tötung der Eltern. Ein Vergleich mit Deutschland: in den letzten Jahren waren in der Presse einige erschütternde Berichte zu lesen über ermordete Kinder in der Tiefkühltruhe oder, zunehmend, die Vernachlässigung und Verwahrlosung von Kindern, auch mit Todesfolge. Was fehlt den Eltern, dass sie sich so verhalten? Instinkt? Empathie?

Bedeutung für die Zukunft des Menschen

Das Gehirn ist das Organ, das den Menschen auszeichnet. Es ermöglicht seine unbestreitbaren Leistungen in der Wissenschaft, Kultur, Philosophie und Religion.

Die Frage muss erlaubt sein: Was wird aus uns Menschen, wenn durch äußere Einflüsse, – durch die Dauerstrahlung, wie ich (als Ärztin, die die genannten Störungen früh bemerkt hat) überzeugt bin –, die Fähigkeit zu solchen Leistungen verloren geht?

Und als nächstes: Wie können wir uns heutzutage schützen, bevor es zu spät ist?

Dr. Christine Aschermann
Nervenärztin-Psychotherapie

Auch - wenn jemand meint, er/sie hätte da irgentwelche Fehler in der Ausdrucksweise gefunden...
Zerpflückt diesen Bericht, wie 100 andere auch... macht alles lächerlich..
unglaubwürdig... ihr Lemminge!
Mir ist es ein Bedürfnis, dies als Zitiat nochmals hier anzustellen.
Versteht doch endlich - hier geht es um Manipulation der Psyche.
Wer selbst betroffen ist, bemerkt dies erstmal nicht.
Betroffene ziehen sich zurück, wundern sich über das rasante Altern!
Alle Anzeichen deuten auf über 60 Jahre alt hin... mir gings genauso!
Hat man sich der "Bestrahlung/Manipulation" entzogen stellen sich die
alten & gesunden Empfindungen geistig und körperlich wieder ein..
man fühlt sich wieder so fit und vital wie mit 20 Jahren!
Aber das will die Industrie nicht, sie will uns Pillen gegen... verkaufen..
das ist ein Miliardengeschäft...

Grüßle
Peter
...wieder zurück im Leben... solange ich die Bestrahlung in Griff habe..
 
Nischka, ich darf dich mal unterstützen.
EMFacts Consultancy
1379: A PSYCHIATRIST’S OBSERVATIONS ON PERSONALITY CHANGES CAUSED BY MOBILE TELECOMMUNICATIONS
Friday April 22nd 2011, 6:24 pm
Filed under: Cell phone news, DECT, Wi-FI, and WLAN wireless systems and health
From Martin Weatherall:

Letter published in the journal “Umwelt‐Medizin‐Gesellschaft 2010”, Heft 3 [Translation]

By Dr. med. Christine Aschermann

..........
Findings from studies and practice:

Rüdiger Maier (2001) proved experimentally that a short-term radiation exposure from mobile telephones leads to discrimination difficulties. (Discrimination as basis for cognitive processes).

Huber et al. (2002): Pulsed telecommunications alter the amplitude of the alphawaves in the EEG, alter the onset of the deep-sleep phases and, presumably, have an effect on the inner clock.

Landgrebe et al. (2007): In studies using transcranial magnetic stimulation (TMS), reduced intracortical facilitation was found in self-assessed electrosensitive people. Facilitation processes play a fundamental role in memory and learning. Regrettably, long-term studies of years’ duration are not yet available.

Occasionally, brain abnormalities occurring in younger people were reported to me that had been proven using computer tomogram or M.R.I.

In the results of a MRI brain scan carried out on a 43 year old female patient from my own medical practice, it was reported that there was signal enhancement both subcortically as well as over both cerebral hemispheres of the brain.

There was a massive, occupational pre-exposure to chemicals as well as two time periods that are temporally associated with DECT-telephone usage. The patient presented with severe concentration disorders and was agitated.

The M.R.I. findings for the patient’s brain remind one of research carried out by Dr. Leif Salford and his images of rats’ brains following their exposure to mobile phones. Dr. Leif Salford describes neuronal damage/destruction and the leakage of pathological proteins [across the blood-brain barrier] into the brain after only two hours exposure to the mobile phone emissions. Incidentally, I must briefly mention the fact that these brain changes represent a catastrophe for the people affected and our social system.

...................
oder
'Slowed Brain-Activity' in Frequent Mobile Phone Users www.brainclinics.com/file.php?fId=105

Neurobehavioral effects among inhabitants around
mobile phone base stations Community, Environmental and Occupational Medicine Department, Faculty of Medicine, Menoufiya University, Shebin El-Kom, Egypt

Received 20 October 2005; accepted 18 July 2006 https://www.google.de/url?sa=t&sour...z4H7Dg&usg=AFQjCNESHTbUntvwlwMcI0mXyQj25Nxiow
Sehr ausführlich auf alle möglichen Schäden eingehend, aber sehr zurückhaltend in der Schlussbeurteilung eine Studie aus Indien. https://www.google.de/url?sa=t&sour...r-nIDw&usg=AFQjCNEIjpsZ87l-qPWjFAsOeJKFFZKzSw und hier noch eine Studie aus Schweden
Symptoms, personality traits, and stress in people with mobile
phone-related symptoms and electromagnetic hypersensitivity

Amanda Johansson a,⁎, Steven Nordin b,c , Marina Heiden d , Monica Sandström a

a Department of Public Health and Clinical Medicine, Umeå University, Umeå, Sweden
b Department of Psychology, Umeå University, Umeå, Sweden
c Department of Occupational and Environmental Medicine, Örebro University Hospital, Örebro, Sweden
d Centre for Musculoskeletal Research, University of Gävle, Umeå, Sweden

Received 16 October 2008; received in revised form 1 June 2009; accepted 30 June 2009 https://www.google.de/url?sa=t&sour...r-nIDw&usg=AFQjCNG_qwHKVZwO8-78VqzolpelOz3uNQ
Hier ist der Bericht
HEALTH EFFECTS FROM RADIOFREQUENCY
ELECTROMAGNETIC FIELDS
Report of an independent Advisory Group
on Non-ionising Radiation
CHAIRMAN: PROFESSOR A J SWERDLOW https://www.google.de/url?sa=t&sour...r-nIDw&usg=AFQjCNHulLY0Z_WTVRR1vVbXMe5ikC9-8w
von 2003, der mehrere Studien zusammenfasst und auch die Ergebnisse in Tabellen auflistet. So könnte ich sicher locker wenigstens 1 Seite füllen.

Damit kann man mMn. sicher sein, dass all diese elektromagnetischen Wellen Einfluss auf uns haben und sie das auch schon lange wissen.:cool:
PS: Ich habe auch schon 2004 solche Studien gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kann man mMn. sicher sein, dass all diese elektromagnetischen Wellen Einfluss auf uns haben und sie das auch schon lange wissen.:cool:

Das hält dich aber nicht davon ab, dich täglich stundenlang vor dem Bildschirm zu sonnen... ;):p)

...und dabei über die Atomkraft zu monieren, während du eben diese Energie grosszügig für deine Onlinerundgänge anzapfst. :D

Nichtsdestotrotz bleibst du mein Lieblings-Defätist in dieser schrägen Runde. :)

Grüsse - BunnyDog
 
Hallo Bunnydog

Das hält dich aber nicht davon ab, dich täglich stundenlang vor dem Bildschirm zu sonnen...
Was von heutigen TFT-Monitoren nach TCO-Norm noch an nichtionisierender Strahlung am Arbeitsplatz ankommt ist vergleichsweise gering (problematischer ist da schon das ungeschirmte Kaltgerätekabel). Ausserdem kann man seinen Arbeitsplatz mit rein physikalischen Massnahmen praktisch feldfrei bekommen..

...und dabei über die Atomkraft zu monieren, während du eben diese Energie grosszügig für deine Onlinerundgänge anzapfst.
Weisst du denn ob "nicht der papa" tatsächlich Atomenergie nutzt? Ich zu meinem Teil z.B. beziehe zu 100% Strom aus erneuerbaren Energiequellen und bin deshalb klar zur Kritik am Atomstrom (bzgl. Risiko, Ineffizienz und Kosten etwa) legitimiert.

Gruss
Sensor77
 
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