Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.09
- Beiträge
- 26
Hallo Ihr lieben:wave:
Ich leide (sagen zumindest die Ärzte) seit mittlerweile 14 Jahren an Agoraphobie. Mal mehr mal weniger. Im moment leider wieder vermehrt.
Ich mache seit ca. 1,5 Jahren eine Verhaltenstherapie und komme damit auch sehr gut zu recht. Auch mit meiner Therapeutin verstehe ich mich super.
Aber in letzter Zeit zweifel ich immer mehr daran, das ich wirklich an Agoraphobie leide.
Denn trotz Verhaltenstherapie (ich nehme keine Medikamente) merke ich keine deutliche Besserung. Auch finde ich mich in den Beschreibungen einer Panikattacke nicht 100% wieder. Ich kann alleine raus, ich kann in große Einkaufscenter, ins Kino usw. All das ist kein Problem für mich, solange es mir gut geht.
Meine Symptome sind allgemeine Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche und noch viele andere Sachen.
Ich hab einfach das Gefühl, das die Ärzte alles auf die Psyche schieben. Untersuchungen wurden in den ganzen Jahren groß keine vorgenommen außer Blutuntersuchung und EKG. Mein Hausarzt hat mich damals an einen Neurologen überwiesen, aber aßer einem Gespräch und das man mir Medikamente verschreiben wollte wurde nichts gemacht.
Als ich dann nach ein paar Jahren das zweite mal zum Neurologen bin bekam ich eine Überweisung zum Therapeuten.
Ich war auch beim HNO Arzt, aber auch er hat außer einem Gleichgewichtstest nichts gemacht. Ich wurde mit der "Diagnose" -das gibts halt mal- entlassen.
Der Orthopäde kam zu dem Ergebnis, das es am Nacken liegt und hat diesen wieder eingerenkt. Ich muss auch zugeben, danach ging es mir ein paar Wochen besser, aber danach ging alles wieder von vorne los und wird immer schlimmer.
Was kann das denn sein???? Ich halt das alles bald nicht mehr aus:traurig::traurig::traurig:
Ich leide (sagen zumindest die Ärzte) seit mittlerweile 14 Jahren an Agoraphobie. Mal mehr mal weniger. Im moment leider wieder vermehrt.
Ich mache seit ca. 1,5 Jahren eine Verhaltenstherapie und komme damit auch sehr gut zu recht. Auch mit meiner Therapeutin verstehe ich mich super.
Aber in letzter Zeit zweifel ich immer mehr daran, das ich wirklich an Agoraphobie leide.
Denn trotz Verhaltenstherapie (ich nehme keine Medikamente) merke ich keine deutliche Besserung. Auch finde ich mich in den Beschreibungen einer Panikattacke nicht 100% wieder. Ich kann alleine raus, ich kann in große Einkaufscenter, ins Kino usw. All das ist kein Problem für mich, solange es mir gut geht.
Meine Symptome sind allgemeine Schwäche, Schwindel, Kopfschmerzen, antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche und noch viele andere Sachen.
Ich hab einfach das Gefühl, das die Ärzte alles auf die Psyche schieben. Untersuchungen wurden in den ganzen Jahren groß keine vorgenommen außer Blutuntersuchung und EKG. Mein Hausarzt hat mich damals an einen Neurologen überwiesen, aber aßer einem Gespräch und das man mir Medikamente verschreiben wollte wurde nichts gemacht.
Als ich dann nach ein paar Jahren das zweite mal zum Neurologen bin bekam ich eine Überweisung zum Therapeuten.
Ich war auch beim HNO Arzt, aber auch er hat außer einem Gleichgewichtstest nichts gemacht. Ich wurde mit der "Diagnose" -das gibts halt mal- entlassen.
Der Orthopäde kam zu dem Ergebnis, das es am Nacken liegt und hat diesen wieder eingerenkt. Ich muss auch zugeben, danach ging es mir ein paar Wochen besser, aber danach ging alles wieder von vorne los und wird immer schlimmer.
Was kann das denn sein???? Ich halt das alles bald nicht mehr aus:traurig::traurig::traurig: