Themenstarter
- Beitritt
- 07.12.10
- Beiträge
- 14
Hallo Leute,
ich überlege mir gerade ob ich eine Amalgamsanierung machen soll.
Prinzipiell denke ich schon das dies sinnvoll wäre, aber es ist bei mir eine Geldfrage.
Die teuren Keramik oder Goldfüllungen kann ich mir kaum leisten.
Die Kunststofffüllungen sind ja auch nicht so ganz bedenkenlos. Es wird hier von eine Allergiehäufigkeit von ca. 1-2% angenommen. Dazu kommen teilweise unerklärliche Zahnschmerzen beim Kauen. Zudem schrumpft die Plombe ja mit der Zeit und es bilden sich Mikrospalte, in denen sich dann wiederum im Zahninneren Karies bilden kann. Gar kein schöner Gedanke. Hat dazu jemand Langzeiterfahrungen? Also ich stelle mir das so vor, dass nach ca. 7-8 Jahren im Schnitt die Kunststoffplomben deshalb ausgebessert werden müssen. Wenn aber nun alle 8 jahre erstmal die sich im Zahninneren gebildete Karies herausgefräst werden muss, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass nach 30 Jahren noch was vom Zahn übrigbleibt, oder? Zudem soll das Kunststoffzeugs ja auch eine geringe Toxizität haben.
Bleiben nur noch Zementfüllungen, die angeblich nur 0-3 Jahre halten sollen. Da frage ich mich halt ob das eine Dauerlösung sein kann? Also mal davon abgesehen das man dann andauernd beim Zahnarzt sitzt, frage ich mich vor allem welche Auswirkungen das auf meinen Zahn hat, wenn alle 2 Jahre die Zementfüllungen nachgebessert werden müssen? Also ganz praktisch gedacht. Hat dazu jemand Infos? Muss der alte Zement mit einer Zusatzbelastung für den noch bestehenden Zahn herausgebohrt werden, oder kann man da einfach "drüberpflastern" oder wie??
Ich wäre für Eure Hilfen sehr dankbar!
ich überlege mir gerade ob ich eine Amalgamsanierung machen soll.
Prinzipiell denke ich schon das dies sinnvoll wäre, aber es ist bei mir eine Geldfrage.
Die teuren Keramik oder Goldfüllungen kann ich mir kaum leisten.
Die Kunststofffüllungen sind ja auch nicht so ganz bedenkenlos. Es wird hier von eine Allergiehäufigkeit von ca. 1-2% angenommen. Dazu kommen teilweise unerklärliche Zahnschmerzen beim Kauen. Zudem schrumpft die Plombe ja mit der Zeit und es bilden sich Mikrospalte, in denen sich dann wiederum im Zahninneren Karies bilden kann. Gar kein schöner Gedanke. Hat dazu jemand Langzeiterfahrungen? Also ich stelle mir das so vor, dass nach ca. 7-8 Jahren im Schnitt die Kunststoffplomben deshalb ausgebessert werden müssen. Wenn aber nun alle 8 jahre erstmal die sich im Zahninneren gebildete Karies herausgefräst werden muss, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass nach 30 Jahren noch was vom Zahn übrigbleibt, oder? Zudem soll das Kunststoffzeugs ja auch eine geringe Toxizität haben.
Bleiben nur noch Zementfüllungen, die angeblich nur 0-3 Jahre halten sollen. Da frage ich mich halt ob das eine Dauerlösung sein kann? Also mal davon abgesehen das man dann andauernd beim Zahnarzt sitzt, frage ich mich vor allem welche Auswirkungen das auf meinen Zahn hat, wenn alle 2 Jahre die Zementfüllungen nachgebessert werden müssen? Also ganz praktisch gedacht. Hat dazu jemand Infos? Muss der alte Zement mit einer Zusatzbelastung für den noch bestehenden Zahn herausgebohrt werden, oder kann man da einfach "drüberpflastern" oder wie??
Ich wäre für Eure Hilfen sehr dankbar!