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- 03.09.10
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Die Ärzte wissen nicht mehr weiter - Schwäche, Schlaflosigkeit, Kreislaufprobleme
Hallo!
Ich hab mich hier regestriert weil mir bisher kein Arzt helfen konnte und ich selber bald auch nicht mehr kann.
Zu meiner Person, ich bin 27 Jahre alt, seit Anfang 2008 Nichtraucher und von normaler Statur. Also kein Übergewicht und bevor jemand fragt, ich trinke kein Alkohol auch nix Kleines auch nix mit Schoki drum.
Ich versuche mal erst meine Symtome und anschließend meinen Ärzte und Krankenhausmarathon zusammen zu fassen.
Symtome:
Ständige Schwäche
Ständige starke Müdigkeit
Unruhiger Schlaf bis Schlaflosigkeit
Kreislaufprobleme Herzklopfen/ Herzrasen/ Bluthochdruck
Benommenheit
Leichte Übelkeit
Panikattacken
Nervösität
Starkes Sodbrennen
hin und wieder Durchfall
leichtes missempfinden im Gesicht (links ums Auge bis über die Stirn)
Hin und wieder starke Nacken und Schulterschmerzen.
Missempfinden in der Linken Hand speziell Kleiner und Ringfinger
Missempfinden im Linken Bein, wärmendes Gefühl im linken Fuß
Leichte Schmerzen (mal links mal rechts) am Brusbein am Übergang zu den Rippen.
Diagnosen:
Bei mir wurde bisher eine "Nicht alkoholbedingte Leberverfettung" mit leichter Entzündung diagnostiziert mit gleichmäßiger Verdichtung. Laborwerte sind im Schnitt GPT=260, GGT=130, GOT=80.
Leichter Bandscheibenvorfall an der Lendenwürbelsäule ich glaub L4/L5
Verspannte Schultermuskulatur
Halswirbelsäule laut CT i.O. Allerdings sieht mein Orthopede leichten Verschleiß. Hab ende September aber noch einen Termin beim Neurologe der sich auch nochmal die CT und Röntgenaufnahmen anschauen soll unter anderen auch wegen mein Missempfinden Linksseitig und im Gesicht.
Jetzt wirds langwierig:
Angefangen hat alles im Mai letzten Jahres. Morgens vor dem Aufstehen hatte ich am Kopf das Gefühl als ob etwas geplatzt währe, also es hat so "blob" gemacht und anschließend etwas gekribbelt. In etwa fühlte sich das so an als ob ein Tropfen kaltes Wasser auf die Kopfhaut tropfte und anschließend verläuft. Wasser kann es nicht sein weil ich mit der Kopfseite auf dem Kissen lag.
Gemerkt habe ich sonnst nix. Keine Ausfälle oder sonnst irgendwas. Ich bin dann ins Krankenhaus gefahren und hab in der Notaufnahme einer völlig verdutsten Ärztin mein Erlebnis erzählt. Die Ärztin hat mit mir dieverse Test gemacht und mich zu meinen Hausarzt geschickt.
Mein Hausarzt konnte sich daraus auch kein Reim bilden und hat mir eine Überweisung zum Neurologen ausgestellt. Das war ein Freitag kann ich mich noch errinern.
Am selben Tag hab ich verzweifelt versucht einen Zeitnahen Termin bei einen Neurologen zu bekommen was zumindestens bei uns etwas schwierig ist. Der nächste währe zu der Zeit anfang Juli gewesen welchen ich dann auch angenommen habe.
Über das Wochenende entwickelte sich aus mein Erlebnis ein Missempfinden bishin zu einen dumpfen nervigen Schmerz. Am Montag bin ich dann wieder zum Hausarzt und hab ihn mein Wehwehchen geschildert und hab Ihn gebeten wenigstens mal ein Blutbild zu machen weil er ja auch nicht wuste was das ist, war ja auch nix zu sehen. Bei dieser Blutuntersuchung wurde dann festgestellt das meine Leberwerte erhöht sind. Daraufhin dann das ganze Programm was solche Leberwerte verursachen könnte angeleiert. Hepatitis A, B, C wurde ausgeschlossen. Mein Hausarzt hat mich anschließend zum Internisten überwiesen. Zwischenzeitig bin ich nach einen langen, stressigen Arbeitstag im Juni mehr oder weniger zusammengebrochen. Ich konnte nicht stehen nicht sitzen nicht liegen, extreme Benommenheit, Übelkeit und wenn man so ein Gefühl am Kopf hat vorallem Angst. Meine Freundin hat mich dann ins Krankenhaus gefahren wo ich nach meiner Story sofort Stationär aufgenommen wurde. Nebenbei hat sich der Arzt noch meine Zehen angeschaut welche nach einen Unfall im Jahr 2008 stark eingewachsende Zehnägel hatten. (nur so am Rand..) Naja, jedenfalls hat mich das Krankenhaus am folgenden Tag sofort zum Radiologen gekarrt. Dort wurde von meinen Kopfproblem ein MRT mit Kontrastmittel erstellt. Ich sag euch, wenn man mit merkwürdigen Schmerzen oder merkwürdigen Empfinden am Kopf nach der MRT Aufnahme auf das Ergebnis wartet, da gehen einen so manche Tolle sachen durch den Kopf. Innerlich hatte ich mich schon auf ein längeren Aufenthalt in einer Fachklinik für Tumore oder Schlaganfälle eingestellt. Doch als der Doc mit den Worten "Ich kann nix finden" mir gegenüber stand hätte ich ihn knutschen können. Zurück im Krankenhaus dann wurde ich wegen meine eingewachsenden Zehnägel weiterhin noch mit Penicillin behandelt und nach wenigen Tagen mit der Auflage Ambulant meine Zehen richten zu lassen entlassen, was ich auch gemacht habe. Nach der Penicillinbehandlung muss ich sagen, sind auch meine Wehwehchen am Kopf besser geworden.
Zwischendurch war ich auch mal wieder beim Internisten weil meine Leber ja weiter untersucht werden muste aber mehr als das die Leber verdichtet ist und das meine Transaminasen erhöht sind konnte der Internist auch nicht feststellen.
Er hat auch mal Katzenkratzkrankheit untersucht und auf wunsch von mir mal EBV überprüft. Beides natürlich negativ. Anfang Juli hatte ich ja dann noch mein im Mai festgemachten Neurologen Termin.
EEG gemacht, bis darauf das die nette Dame leichte Probleme mit den Kontakten in den Bereich hatte an den ich das Missempfinden habe war am EEG nix auszumachen. MS und so wurde ausgeschlossen.
Zwischenzeitlich hatte ich auch mal starke Kreislaufprobleme. EKG beim Hausarzt hat nix gezeigt. Langsam aber sicher wuste mein Internist und mein Hausarzt nicht mehr weiter. Als mein Hausarzt dann meinte er müsse mich zu einen Tumor spezialisten schicken weil er nicht mehr weiter weiß war ich wieder am Boden...
Nach meiner Kopfsache nun auch noch mit Krebs konfrontiert werden ist nicht schön. Jedenfalls hat mein Hausarzt für mich schnell einen Termin im Nächsten Krankenhaus mit Hämatologieabteilung gemacht. Dort wurden dann divierse Blutuntersuchungen gemacht welche auch mal 3-4 Wochen dauerten. Welche genau kann ich leider nicht sagen, die Ärzte schweigen da gerne. Dort wurde dann auch eine Leberpunktion gemacht welche dann die Leberverfettung zu Tage brachte. Nach meiner Rückfrage ob irgendwas auf Krebs hindeuten würde wurde mir diese Frage mit einen eindeutigen "Nein" vom Cheffarzt beantwortet. Anschließend wurden noch dieverse Stoffwechsel Krankheiten untersucht welche aber auch nix brachten. Mittlerweile war dann Oktober/November.
Im Oktober hatte ich wieder Kreislaufprobleme mit einen Blutdruck von 190/130. Am nächsten Tag bin ich wieder zum Hausarzt wo ich dann immernoch einen Blutdruck von 140/100 hatte. Merkwürdig weil ich früher immer zu niedrigen Blutdruck hatte. Überweisung zum Internisten mit Belastungs-EKG und Herzultraschall, ohne Befund. Weil mir ein wenig die Leiste weh tat bin ich mal zum Urologen der nix finden konnte aber mir erklärte das solche Schmerzen auch von der Wirbelsäule kommen könnten. Bei den mittlerweile Routinemäßigen Lebercheck beim Hausarzt hat dieser sich etwas schlau gemacht und mir angeboten mich mal zum Leberspezialisten nach Bochum zu schicken. Wo er auch gleich ein Termin für mich klar gemacht hat. Naja Kurz um, Anfang Dezember in Bochum gewesen, lange mit den Doc geredet und zu den Schluss gekommen das bei mir alles mögliche schon untersucht wurde und er mir auch nur empfehlen könne auf meine Ernährung zu achten und mal eine Margenspiegelung machen zu lassen wegen mein Sodbrennen und Durchfall. Termine für Internisten und Orthopeden klar gemacht. Im Januar diesen Jahres war ich dann beim Orthopeden der dann ein Beckenschiefstand und einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule feststellte was die Schmerzen im Bein erklären konnte. Ein CT bestätigte das. Im Februar hatte ich dann den Termin für die Margenspiegelung wo festgestellt wurde das die Speiseröhre durch mein Sodbrennen sehr gelitten hat. Nebenbei noch Lebercheck ohne Besserung. Für mein Sodbrennen wurde mir dann Pantoprazol 40mg verschrieben (Top für die Leber aber mein Doc wird schon wissen was er tut) Im März dann noch weitere Untersuchungen beim Orthopeden bis hoch zur HWS. April, CT von der HWS machen lassen welche im großen und ganzen i.O. Ist aber mein Othopede mein was zu sehen. "Zeitnahen" Termin im September beim Neurologen bekommen. Ende Mai hatte ich mal wieder Kreislaufprobleme, Blutdruck wieder jenseits von Gut und Böse, diesesmal sofort ins Kranknhaus. Notaufnahme, Intensievstation verdacht auf Herzinfakt?? in den folgenden Tagen wurde dann ein Langzeit EKG und Langzeit-Blutdruck gemacht. Herzultraschall das ganze Programm. Blutuntersuchungen wo man nicht aufstehen durfte morgends. Ende vom Lied, keine Anzeichen auf Herzinfakt oder sonstige Herzerkrankungen. Mein Blutdruckanstieg wurde dann auf die Psyche geschoben und mit Angstattacke erklärt. Anschließend zum Rapport beim Hausarzt und beim Internisten gewesen. Auf meinen Wunsch hin hab ich mir eine Überweisung zum Allergologen ausstellen lassen was aber nach Eliminationsdiet und ätlichen Nadelstichen auch nix brachte, ausser das die Diet Fettarm war und darauf die Leber etwas reagiert hat. Das war im August. Zu guter letzt war ich vor zwei Tagen nochmal beim Hausarzt weil ich aktuell etwas Gripal angegriffen bin und weil mir von einigen Seiten schon Borelliose zugetragen wurde habe ich meinen Arzt gebeten das zu untersuchen was er auch gemacht hat. Auf das Ergebnis warte ich grade. Ende September muss ich dann nochmal zum Neurologen wie ich vorher schon geschrieben habe wegen mein Hand, Schulter, Nacken wehwechen und wegen den mittlerweile fast verschwundenen Missempfinden am Kopf/Gesicht.
Eigendlich wollte ich garnicht so viel Schreiben aber ich weis nicht mehr weiter. Ich hab das Gefühl das es nicht besser wird, eher schlechter. Meine Ärzte wissen auch nicht mehr weiter und bevor ich bald zu anderen Ärzten laufe was ich schon plane versuche ich es mal hier.
Hallo!
Ich hab mich hier regestriert weil mir bisher kein Arzt helfen konnte und ich selber bald auch nicht mehr kann.
Zu meiner Person, ich bin 27 Jahre alt, seit Anfang 2008 Nichtraucher und von normaler Statur. Also kein Übergewicht und bevor jemand fragt, ich trinke kein Alkohol auch nix Kleines auch nix mit Schoki drum.
Ich versuche mal erst meine Symtome und anschließend meinen Ärzte und Krankenhausmarathon zusammen zu fassen.
Symtome:
Ständige Schwäche
Ständige starke Müdigkeit
Unruhiger Schlaf bis Schlaflosigkeit
Kreislaufprobleme Herzklopfen/ Herzrasen/ Bluthochdruck
Benommenheit
Leichte Übelkeit
Panikattacken
Nervösität
Starkes Sodbrennen
hin und wieder Durchfall
leichtes missempfinden im Gesicht (links ums Auge bis über die Stirn)
Hin und wieder starke Nacken und Schulterschmerzen.
Missempfinden in der Linken Hand speziell Kleiner und Ringfinger
Missempfinden im Linken Bein, wärmendes Gefühl im linken Fuß
Leichte Schmerzen (mal links mal rechts) am Brusbein am Übergang zu den Rippen.
Diagnosen:
Bei mir wurde bisher eine "Nicht alkoholbedingte Leberverfettung" mit leichter Entzündung diagnostiziert mit gleichmäßiger Verdichtung. Laborwerte sind im Schnitt GPT=260, GGT=130, GOT=80.
Leichter Bandscheibenvorfall an der Lendenwürbelsäule ich glaub L4/L5
Verspannte Schultermuskulatur
Halswirbelsäule laut CT i.O. Allerdings sieht mein Orthopede leichten Verschleiß. Hab ende September aber noch einen Termin beim Neurologe der sich auch nochmal die CT und Röntgenaufnahmen anschauen soll unter anderen auch wegen mein Missempfinden Linksseitig und im Gesicht.
Jetzt wirds langwierig:
Angefangen hat alles im Mai letzten Jahres. Morgens vor dem Aufstehen hatte ich am Kopf das Gefühl als ob etwas geplatzt währe, also es hat so "blob" gemacht und anschließend etwas gekribbelt. In etwa fühlte sich das so an als ob ein Tropfen kaltes Wasser auf die Kopfhaut tropfte und anschließend verläuft. Wasser kann es nicht sein weil ich mit der Kopfseite auf dem Kissen lag.
Gemerkt habe ich sonnst nix. Keine Ausfälle oder sonnst irgendwas. Ich bin dann ins Krankenhaus gefahren und hab in der Notaufnahme einer völlig verdutsten Ärztin mein Erlebnis erzählt. Die Ärztin hat mit mir dieverse Test gemacht und mich zu meinen Hausarzt geschickt.
Mein Hausarzt konnte sich daraus auch kein Reim bilden und hat mir eine Überweisung zum Neurologen ausgestellt. Das war ein Freitag kann ich mich noch errinern.
Am selben Tag hab ich verzweifelt versucht einen Zeitnahen Termin bei einen Neurologen zu bekommen was zumindestens bei uns etwas schwierig ist. Der nächste währe zu der Zeit anfang Juli gewesen welchen ich dann auch angenommen habe.
Über das Wochenende entwickelte sich aus mein Erlebnis ein Missempfinden bishin zu einen dumpfen nervigen Schmerz. Am Montag bin ich dann wieder zum Hausarzt und hab ihn mein Wehwehchen geschildert und hab Ihn gebeten wenigstens mal ein Blutbild zu machen weil er ja auch nicht wuste was das ist, war ja auch nix zu sehen. Bei dieser Blutuntersuchung wurde dann festgestellt das meine Leberwerte erhöht sind. Daraufhin dann das ganze Programm was solche Leberwerte verursachen könnte angeleiert. Hepatitis A, B, C wurde ausgeschlossen. Mein Hausarzt hat mich anschließend zum Internisten überwiesen. Zwischenzeitig bin ich nach einen langen, stressigen Arbeitstag im Juni mehr oder weniger zusammengebrochen. Ich konnte nicht stehen nicht sitzen nicht liegen, extreme Benommenheit, Übelkeit und wenn man so ein Gefühl am Kopf hat vorallem Angst. Meine Freundin hat mich dann ins Krankenhaus gefahren wo ich nach meiner Story sofort Stationär aufgenommen wurde. Nebenbei hat sich der Arzt noch meine Zehen angeschaut welche nach einen Unfall im Jahr 2008 stark eingewachsende Zehnägel hatten. (nur so am Rand..) Naja, jedenfalls hat mich das Krankenhaus am folgenden Tag sofort zum Radiologen gekarrt. Dort wurde von meinen Kopfproblem ein MRT mit Kontrastmittel erstellt. Ich sag euch, wenn man mit merkwürdigen Schmerzen oder merkwürdigen Empfinden am Kopf nach der MRT Aufnahme auf das Ergebnis wartet, da gehen einen so manche Tolle sachen durch den Kopf. Innerlich hatte ich mich schon auf ein längeren Aufenthalt in einer Fachklinik für Tumore oder Schlaganfälle eingestellt. Doch als der Doc mit den Worten "Ich kann nix finden" mir gegenüber stand hätte ich ihn knutschen können. Zurück im Krankenhaus dann wurde ich wegen meine eingewachsenden Zehnägel weiterhin noch mit Penicillin behandelt und nach wenigen Tagen mit der Auflage Ambulant meine Zehen richten zu lassen entlassen, was ich auch gemacht habe. Nach der Penicillinbehandlung muss ich sagen, sind auch meine Wehwehchen am Kopf besser geworden.
Zwischendurch war ich auch mal wieder beim Internisten weil meine Leber ja weiter untersucht werden muste aber mehr als das die Leber verdichtet ist und das meine Transaminasen erhöht sind konnte der Internist auch nicht feststellen.
Er hat auch mal Katzenkratzkrankheit untersucht und auf wunsch von mir mal EBV überprüft. Beides natürlich negativ. Anfang Juli hatte ich ja dann noch mein im Mai festgemachten Neurologen Termin.
EEG gemacht, bis darauf das die nette Dame leichte Probleme mit den Kontakten in den Bereich hatte an den ich das Missempfinden habe war am EEG nix auszumachen. MS und so wurde ausgeschlossen.
Zwischenzeitlich hatte ich auch mal starke Kreislaufprobleme. EKG beim Hausarzt hat nix gezeigt. Langsam aber sicher wuste mein Internist und mein Hausarzt nicht mehr weiter. Als mein Hausarzt dann meinte er müsse mich zu einen Tumor spezialisten schicken weil er nicht mehr weiter weiß war ich wieder am Boden...
Nach meiner Kopfsache nun auch noch mit Krebs konfrontiert werden ist nicht schön. Jedenfalls hat mein Hausarzt für mich schnell einen Termin im Nächsten Krankenhaus mit Hämatologieabteilung gemacht. Dort wurden dann divierse Blutuntersuchungen gemacht welche auch mal 3-4 Wochen dauerten. Welche genau kann ich leider nicht sagen, die Ärzte schweigen da gerne. Dort wurde dann auch eine Leberpunktion gemacht welche dann die Leberverfettung zu Tage brachte. Nach meiner Rückfrage ob irgendwas auf Krebs hindeuten würde wurde mir diese Frage mit einen eindeutigen "Nein" vom Cheffarzt beantwortet. Anschließend wurden noch dieverse Stoffwechsel Krankheiten untersucht welche aber auch nix brachten. Mittlerweile war dann Oktober/November.
Im Oktober hatte ich wieder Kreislaufprobleme mit einen Blutdruck von 190/130. Am nächsten Tag bin ich wieder zum Hausarzt wo ich dann immernoch einen Blutdruck von 140/100 hatte. Merkwürdig weil ich früher immer zu niedrigen Blutdruck hatte. Überweisung zum Internisten mit Belastungs-EKG und Herzultraschall, ohne Befund. Weil mir ein wenig die Leiste weh tat bin ich mal zum Urologen der nix finden konnte aber mir erklärte das solche Schmerzen auch von der Wirbelsäule kommen könnten. Bei den mittlerweile Routinemäßigen Lebercheck beim Hausarzt hat dieser sich etwas schlau gemacht und mir angeboten mich mal zum Leberspezialisten nach Bochum zu schicken. Wo er auch gleich ein Termin für mich klar gemacht hat. Naja Kurz um, Anfang Dezember in Bochum gewesen, lange mit den Doc geredet und zu den Schluss gekommen das bei mir alles mögliche schon untersucht wurde und er mir auch nur empfehlen könne auf meine Ernährung zu achten und mal eine Margenspiegelung machen zu lassen wegen mein Sodbrennen und Durchfall. Termine für Internisten und Orthopeden klar gemacht. Im Januar diesen Jahres war ich dann beim Orthopeden der dann ein Beckenschiefstand und einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule feststellte was die Schmerzen im Bein erklären konnte. Ein CT bestätigte das. Im Februar hatte ich dann den Termin für die Margenspiegelung wo festgestellt wurde das die Speiseröhre durch mein Sodbrennen sehr gelitten hat. Nebenbei noch Lebercheck ohne Besserung. Für mein Sodbrennen wurde mir dann Pantoprazol 40mg verschrieben (Top für die Leber aber mein Doc wird schon wissen was er tut) Im März dann noch weitere Untersuchungen beim Orthopeden bis hoch zur HWS. April, CT von der HWS machen lassen welche im großen und ganzen i.O. Ist aber mein Othopede mein was zu sehen. "Zeitnahen" Termin im September beim Neurologen bekommen. Ende Mai hatte ich mal wieder Kreislaufprobleme, Blutdruck wieder jenseits von Gut und Böse, diesesmal sofort ins Kranknhaus. Notaufnahme, Intensievstation verdacht auf Herzinfakt?? in den folgenden Tagen wurde dann ein Langzeit EKG und Langzeit-Blutdruck gemacht. Herzultraschall das ganze Programm. Blutuntersuchungen wo man nicht aufstehen durfte morgends. Ende vom Lied, keine Anzeichen auf Herzinfakt oder sonstige Herzerkrankungen. Mein Blutdruckanstieg wurde dann auf die Psyche geschoben und mit Angstattacke erklärt. Anschließend zum Rapport beim Hausarzt und beim Internisten gewesen. Auf meinen Wunsch hin hab ich mir eine Überweisung zum Allergologen ausstellen lassen was aber nach Eliminationsdiet und ätlichen Nadelstichen auch nix brachte, ausser das die Diet Fettarm war und darauf die Leber etwas reagiert hat. Das war im August. Zu guter letzt war ich vor zwei Tagen nochmal beim Hausarzt weil ich aktuell etwas Gripal angegriffen bin und weil mir von einigen Seiten schon Borelliose zugetragen wurde habe ich meinen Arzt gebeten das zu untersuchen was er auch gemacht hat. Auf das Ergebnis warte ich grade. Ende September muss ich dann nochmal zum Neurologen wie ich vorher schon geschrieben habe wegen mein Hand, Schulter, Nacken wehwechen und wegen den mittlerweile fast verschwundenen Missempfinden am Kopf/Gesicht.
Eigendlich wollte ich garnicht so viel Schreiben aber ich weis nicht mehr weiter. Ich hab das Gefühl das es nicht besser wird, eher schlechter. Meine Ärzte wissen auch nicht mehr weiter und bevor ich bald zu anderen Ärzten laufe was ich schon plane versuche ich es mal hier.