Die neuen Stromzähler

Juppy

in memoriam
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07.11.09
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Hallo,
die neuen Stromzähler werden demnächst montiert.

WAS DER NEUE STROMZÄHLER KANN - Wirtschaft - Tagesspiegel
Der neue Stromzähler bringt zwei neue Funktionen. Erstens kommuniziert er die erhobenen Daten über das Stromnetz („Power Line“), über Funk oder Internet ...
WAS DER NEUE STROMZÄHLER KANN - Wirtschaft - Tagesspiegel

Zu Handy, W-Lan- Belastung kommt noch das hinzu.
Und als Antenne wirken die Lichtleitungen im Haus.
Da hilft für Sensibele nur noch das Ganzkörperkondom aus Metall.
Gruss
Juppy
 
Bei uns wurden vor etwa 2 Jahren neue Verbrauchszähler auf den Heizkörpern montiert. Erst ein halbes Jahr später, als ich mich wunderte, dass niemand mehr zum Ablesen kommt, hat mich eine Nachbarin aufgeklärt, dass die neuen Dinger funken! Mich hat fast der Schlag getroffen.

Aber: die Dinger funken so schwach, dass die E-Smog-Messgeräte das gar nicht anzeigen. Obwohl meine Wohnung geschirmt ist und die "Grundbelastung" recht gering (gemessen daran, dass ich mitten in der Stadt wohne).

Wie das nun bei den neuen Stromzählern wird, ist abzuwarten.

LG, Esther.
 
Hallo Esther,
das ist für mich neu, mit den Verbrauchszähler der Heizung.
Gut zu wissen.
Ich muss bei dem Ganzen, an die Menschen denken die auf den E-Smog reagieren. Die können doch nicht mit einem Ganzkörperkondom aus Metall rumlaufen. Und das werden leider immer mehr.
Wohin das noch führen kann ist schwer zusagen.
Aber der E-Smog wird immer mehr statt weniger, wie man sieht.
Ich bekomme nächsten Monat den neuen Stromzähler und werde dann mal berichten.
Gruss
Juppy
 
Und als Antenne wirken die Lichtleitungen im Haus.
So ist es, genau dieser Effekt erzürnt ja die Amateurfunker, wenn Powerlan eingesetzt wird..

Die einfachste Methode, um diese Antennen zu deaktivieren ist (alle möglichen - ausser Kühlschrank etc.) Sicherungen raus des Nachts. Dies schliesst dann auch Ankopplungen an elektrische Felder und somit eine erhöhte Körperspannung aus..

Zum Thema funkgesteuerte Heizkostenzähler gibt es hier Details.

Aber: die Dinger funken so schwach, dass die E-Smog-Messgeräte das gar nicht anzeigen.
Dann reden Sie hier aber nicht von "Mess"-Geräten sondern von irgendwelchen Billig-Blinkdingern oder Ähnlichem!! Die davon hervorgerufene Strahlung wird nach baubiologischen Kriterien als "stark auffällig" bewertet und ist somit nicht mehr zu akzeptieren!

Obwohl meine Wohnung geschirmt ist
Falls Sie damit grossflächige HF-Abschirmungen meinen, worin sich die fungesteuerten Heizkostenzähler befinden und diese auch noch ihre Sendeleistung selbst regeln können, dann haben Sie ein grösseres Problem als Sie dachten.. (zur Überwindung der Abschirmung ist mehr "Strahlung" nötig)

Beste Grüsse
Sensor77
 
Hallo Sensor,
das Problem ist ja,dass die neuen Digitalen Zähler ein W-LAN- sender besitzen.
Da hat man keinen Einfluss drauf. Die strahlen immer.
Noch eine Info:
Nun hab ich aber Einspruch erhoben, dass beim auswechseln wieder ein Mechanischer Zähler installiert wird. Das kann man , wenn es sich um eine schon bestehende Anlage handelt. Bei Neuanlagen ( Neubau) kann man nicht dagegen vorgehen.
So ähnlich steht es im Gesetzestext.
Für mich eine erfreuliche Neuigkeit ,dass nicht noch zusätzlich die E-Smog-Belastung in meinem Haus erhöht wird.

Ich setz nochmal ein Link rein, der ist zwar etwas überspitzt dargestellt und mit vorsicht zu lesen, aber ein flaues Gefühl hab ich beim lesen doch dabei.
Wo sind die Luegen dieser Welt?
Gruss
Juppy
 
Hi Juppy

das Problem ist ja,dass die neuen Digitalen Zähler ein W-LAN- sender besitzen.
Es ist klar, dass man darauf schliesslich keinen Einfluss via Elektroinstallation hat bzw. dessen Strahlung mit herkömmlichen Abschirmmassnahmen vom Schlafzimmer fernhalten muss. Ich schrieb aber bewusst nur vom Powerlan-System, weil du dieses zuerst anführtest..

Nun hab ich aber Einspruch erhoben, dass beim auswechseln wieder ein Mechanischer Zähler installiert wird.
Sehr gut, das ist die richtige Einstellung! Nicht immer alles gefallen lassen, vor allem dann nicht, wenn unsere Gesundheit davon betroffen wird!

Ich setz nochmal ein Link rein, der ist zwar etwas überspitzt dargestellt und mit vorsicht zu lesen, aber ein flaues Gefühl hab ich beim lesen doch dabei.
Den Link kenne ich schon, ist tatsächlich vom Inhalt her ein wenig fragwürdig aber beinhaltet wohl auch ein Körnchen Wahrheit.

Beste Grüsse
Sensor77
 
Hallo,

Ich hab gerade meine Stadtwerke angerufen, die digitalen Zähler haben hier jedenfalls keine W- LAN- Geschichten, die sind nur digital, können den momentanen Verbrauch zeigen, zum direkten Ablesen. Hier wird nichts aus der Ferne abgelesen, in Altbauten ist das eine Kostenfrage, also, da müssen die digitalen Dinger bezahlt werden, in Neubauten sind die digitalen dinger vorgeschrieben, aber das hat nichts per se mit W-LAN zu tun, das dürfen die nicht ohne Genehmigung, also, da hat man Möglichkeiten, das zu verhindern.

Liebe Grüße
Datura
 
Danke Datura für Ihre Abklärungen! :wave:

Jetzt müssen wir aufpassen, dass es kein Durcheinander gibt: Hier im Thread sprachen wir zuerst von Stromzählern und dann von Heizkostenzählern.

ABER: Beide Zähler sind fernablesbar mit verschiedensten Methoden z.B.
und jede dieser speziellen Methoden verursacht nichtionisierende Strahlung, also Elektrosmog.

Es spielt aber keine Rolle, ob nun ein digitaler Zähler vorliegt oder nicht, sondern nur ob er fernablesbar ist, oder nicht. Hier mehr zum Thema.

Beste Grüsse
Sensor77
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Datura,
ich hab da im ersten Posting ein Link reingesetzt , wo eindeutig hervorgeht das ein W-LAN-Sender drin ist. Sonst könntes du nicht, wie angegeben mit deine PC den Zähler abfragen. Siehe nochmal den Link.
Das die Stadtwerke oder andere Energielieferanten das zur Zeit nicht Nutzen , ist schon klar.
Aber es geht nur um die Zusätzliche W-LAN- Belastung die davon aus geht.
Wobei der Sinn des Ganzen doch ist, dass in Zukunft eine Fernabfrage für den Stromlieferanten doch von Vorteil ist.
Wann das kommt kann keiner sagen.
Würde der Zähler diese Einrichtung nicht beinhalten, wäre ein Digitaler mit täglicher Abfrage des Verbrauchs ja nicht schlecht.
Gruss
Juppy
 
Also, nach fernmündlicher auskunft (wahrscheinlich muss man schriftlich anfragen, weiß noch nicht, ob ich das mache) sind die digitalen Stromzähler, die hier eingebaut werden, nicht fernabfragbar, auch nicht mit meinem PC.

Datura
 
Aber eins sollte uns klar sein,
dass die E-Smog-Belastung immer mehr zunimmt.
Leider.
Ich denke, für die Zukunft wird das Thema Abschirmmöglichkeiten noch weiter vertieft werden und denke, dass jeder Tip Gold wert ist.
Gruss
Juppy
 
Die einfachste Methode, um diese Antennen zu deaktivieren ist (alle möglichen - ausser Kühlschrank etc.) Sicherungen raus des Nachts. Dies schliesst dann auch Ankopplungen an elektrische Felder und somit eine erhöhte Körperspannung aus..

Das stimmt nicht ganz. Elektrische Felder im Niederfrequenzbereich können sich auch auslöschen und das unkontrollierte Ausschalten aller Sicherungen führt somit (zumindest in Mehrparteienhäusern, wo der Nachbar das nicht macht) gar nicht so selten zu höheren elektrischen Feldern!!!

Bzgl. Antennenfunktion der Leitungen für Belastungen im HF-Bereich ist das total unabhängig davon, ob die Sicherung drin ist oder nicht. Praktisch jedes gängige Metall, das el. Strom leitet, funktioniert als Antenne, also unsere Kupferkabeln immer. Und noch viel wichtiger sind die Antennen, die ein Großteil der Bevölkerung in den Zähnen rumschleppt. Da ist Gold keine Alternative zu Amalgam!

Zum Thema funkgesteuerte Heizkostenzähler gibt es hier Details.


Dann reden Sie hier aber nicht von "Mess"-Geräten sondern von irgendwelchen Billig-Blinkdingern oder Ähnlichem!! Die davon hervorgerufene Strahlung wird nach baubiologischen Kriterien als "stark auffällig" bewertet und ist somit nicht mehr zu akzeptieren!

Das Messgerät ist die 700-Euro-Variante von Gigahertz-Solutions, das kann ich ruhig als Messgerät bezeichnen.
Ich habe eine Belastung von etwa 4 MikroWatt/Quadratmeter (nach Abschirmung), trotz Heizkörper-Funker!

Falls Sie damit grossflächige HF-Abschirmungen meinen, worin sich die fungesteuerten Heizkostenzähler befinden und diese auch noch ihre Sendeleistung selbst regeln können, dann haben Sie ein grösseres Problem als Sie dachten.. (zur Überwindung der Abschirmung ist mehr "Strahlung" nötig)
Die Abschirmung ist nach Messung gemacht, dort, wo es eben nötig war. Also meine Heizkörper-Funker dürften sich nicht anpassen, sonst hätte ich wohl andere Werte.

Ich habe mit dem Ableser geredet, und der meinte, er könne nur dann Werte empfangen, wenn er sich in unserem Stockwerk ins Stiegenhaus stellt. Es wird also wohl stimmen, dass die bei uns installierten Dinger recht schwach funken. Aber andere Dinger mögen da anders sein.


Liebe Grüße,
Esther.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Esther2,
deinem Betrag kann ich im Prinzip nur zustimmen.
Aber ich denke das wir in Zunkunft einiges an Belastungen mehr haben werden. Wie das in der Praxis aus sieht, müssen wir mit den richtigen Messgeräten ermitteln. Das kann man aber erst wenn die Dinger eingebaut sind. Wie wir uns davor schützen können, sollten die Erfahrungen und Ideen ausgetauscht werden. Im Moment sind es ja nur Infos um uns darauf vorzubereiten was auf uns zukommt. Es geht ja letzlich darum das es bestimmt nichts positives in punkto E-Smog Belastung ist.
Gruss
Juppy
 
Hi Esther2
Das stimmt nicht ganz. Elektrische Felder im Niederfrequenzbereich können sich auch auslöschen und das unkontrollierte Ausschalten aller Sicherungen führt somit (zumindest in Mehrparteienhäusern, wo der Nachbar das nicht macht) gar nicht so selten zu höheren elektrischen Feldern!!!
Absolut korrekt, aber meine Aussage bezog sich ja auf das Deaktivieren von "Powerlan-Antennen". Ein angenehmer Nebeneffekt ist dann die besagte Verhinderung der kappazitiven Ankopplung (wenn keine anderen, nicht beeinflussbaren, Aussenleiter in der Nähe, elektrische Felder emittieren). Ich habe mich da wohl schlecht ausgedrückt..
Phasentausch ist in einem Drehstrom-Netz natürlich eine mögliche Elektrosmog-Reduktionsmassnahme und in einem Mehrfamilienhaus ist die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Aussenleiter (bezogen auf die erzeugten elektrischer Felder) stets zu berücksichtigen.

Bzgl. Antennenfunktion der Leitungen für Belastungen im HF-Bereich ist das total unabhängig davon, ob die Sicherung drin ist oder nicht.
Im Bereich der Ankopplung externer hochfrequenter Signale haben Sie recht - bei Powerlan (worüber ich schrieb) aber nicht. Bei Powerlan werden auf die Netzspannung zusätzliche hochfrequente Signale aufmoduliert, was aber nur möglich ist, wenn überhaupt Netzspannung anliegt.
Keine Netzspannung (weil Sicherungen raus) --> kein Powerlan --> keine HF-Abstrahlung des Powerlan-Signals über die ungeschirmte Elektroinstallation

Praktisch jedes gängige Metall, das el. Strom leitet, funktioniert als Antenne, also unsere Kupferkabeln immer.
Nicht nur Metall, sogar jeder elektrisch leitfähige Körper funktioniert als Antenne..

Das Messgerät ist die 700-Euro-Variante von Gigahertz-Solutions, das kann ich ruhig als Messgerät bezeichnen.
Absolut! Aber aufgrund Ihrer Aussage, dass Ihre Heizkostenzähler so schwach funken, dass die E-Smog-Messgeräte das gar nicht anzeigen, musste ich davon ausgehen, dass Sie kein solches "Mess"-Gerät besitzen. Da Sie mit dem HFE35C aber keine Möglichkeit zur Langzeitmessung haben, nehme ich an, dass Ihnen der kurze Sendeimpuls ganz einfach "durch die Lappen gegangen" ist. Es ist ja zumindest denkbar, dass dieses Gerät nur innerhalb eng definierter Zeiträume funkt, nämlich dann, wenn der Ableser kommt (etwas anderes wäre bei einem batteriebetriebenen Gerät - was es wohl sein dürfte - ja Quatsch).

Kennen Sie mittlerweile schon Sendefrequenz und -intervall? Falls nicht, könnten Sie dies beim Hersteller in Erfahrung bringen, dann könnten Sie den Sendeimpuls auch einmal "erwischen".

Ich habe eine Belastung von etwa 4 MikroWatt/Quadratmeter (nach Abschirmung), trotz Heizkörper-Funker!
Ich denke, dass Sie erschrecken werden, wenn Sie das erste Mal einen Sendeimpuls des Heizkostenzählers messen werden..

Beste Grüsse
Sensor77
 
Hallo nochmal,

ja, ich habe mich auch gefragt, wie weit ich die kurzen Impulse des Heizkostenzählers einfach nicht erfassen kann, aber ich habe in anderen Situationen die Erfahrung gemacht, dass ich sehr wohl auch ganz kurze "Ausschläge" finde, wenn ich darauf achte. Der Ableser meinte, die Dinger senden etwa einmal pro Minute, also dürfte das auch von der Zeit her kein Problem sein, mal so einen Sendeimpuls zu finden.

Eine Freundin hat eine Gastherme, die per Funk die Lüftung im Bad ausschaltet, bevor sie sich einschaltet ... das kann ich z.B. messen. (Die Sinnhaftigkeit dieser Konstruktion will ich hier mal ganz außen vor lassen!)

Aber ich werde mich jetzt nochmal genauer mit den Heizkostenzählern auseinandersetzen und dann berichten.

Die Sache mit dem Powerlan hatte ich vorher nicht verstanden. Aber das stimmt natürlich.

LG, Esther.
 
Hi Esther2

ja, ich habe mich auch gefragt, wie weit ich die kurzen Impulse des Heizkostenzählers einfach nicht erfassen kann
Zu Recht, denn bei Ihrem Gerät fehlt leider eine "Peak hold"-Funktion und die Videobandbreite ist nicht erweiterbar (etwa auf 2 MHz beim HFE59B). Infolgedessen kann es vorkommen, dass das HFE35C extrem kurze Signale einfach "wegmittelt", Sie diese also nicht angezeigt bekommen.

Aber ich werde mich jetzt nochmal genauer mit den Heizkostenzählern auseinandersetzen und dann berichten.
Das wäre super und fragen Sie doch bei dieser Gelegenheit auch gleich noch, wie lange der Sendeimpuls denn eigentlich dauert. Marke und Modell des Zählers wären natürlich auch interessant zu wissen.

Die Sache mit dem Powerlan hatte ich vorher nicht verstanden.
Kein Problem, ich hatte mich eben nicht verständlich genug ausgedrückt..

Ich bin gespannt über mehr Informationen von Ihnen über "Ihren" Heizkostenzähler.

Beste Grüsse
Sensor77
 
Off topic:
Eine Freundin hat eine Gastherme, die per Funk die Lüftung im Bad ausschaltet, bevor sie sich einschaltet ... das kann ich z.B. messen. (Die Sinnhaftigkeit dieser Konstruktion will ich hier mal ganz außen vor lassen!)
Hallo Esther,

Der Sinn, dass die Lüftung abgeschaltet wird, ist, dass die Gastherme genügend Luft bekommt, denn sonst ist der Brennvorgang nicht optimal. Wenn alle Fenster geschlossen sind, hätte es womöglich zuwenig Zuluft. Ich merke das bei mir: wenn ich im Kamin Feuer habe, der Dampfabzug in der Küche läuft und dazu der WC-Ventilator läuft, zieht es mir den Rauch ins Wohnzimmer - ausser ich öffne irgendwo ein Fenster.

Pegasus
 
Off topic:
Hallo Esther,

Der Sinn, dass die Lüftung abgeschaltet wird, ist, dass die Gastherme genügend Luft bekommt, denn sonst ist der Brennvorgang nicht optimal. Wenn alle Fenster geschlossen sind, hätte es womöglich zuwenig Zuluft. Ich merke das bei mir: wenn ich im Kamin Feuer habe, der Dampfabzug in der Küche läuft und dazu der WC-Ventilator läuft, zieht es mir den Rauch ins Wohnzimmer - ausser ich öffne irgendwo ein Fenster.

Pegasus

Ja, das stimmt schon. Aber gekommen ist es zu dem Schwachsinn, weil sie ihr die falsche Gastherme eingebaut haben, die eben den Ventilator im Bad nicht verträgt. Angeblich hätte es sehr wohl eine Therme gegeben, die mit dem Ventilator klarkommt, aber statt sich die Mühe zu machen, einen Fehler einzugestehen und zu beheben - also die falsche Therme wieder auszubauen und die richtige zu montieren, haben sie ihr eine E-Smog-Schleuder installiert. Weil der viele Funk ja gar nichts macht ... :rolleyes:

Ich denke, all diese Dinger sind Zeichen, wie massiv der HF-E-Smog zunimmt, wie unreflektiert damit umgegangen wird, und an Stellen, an die man überhaupt nicht denkt zuerst!

LG, Esther.
 
Zurück zu den Heizkostenzählern. Ich habe mich mal länger gespielt und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Meine Heizkostenzähler funken exakt alle 4 Minuten, mit einer Stärke von etwa 200 MikroWatt pro Quadratmeter in einer Entfernung von etwa 30 cm. Der Peak ist sehr kurz und nach 2-3 Sekunden bin ich wieder auf 2, das ist sozusagen die "Ruhelast". Durch genaueres Peilen wären aber wahrscheinlich höhere Werte möglich. Gemessen habe ich jetzt mit dem HF 35C von Gigahertz Solutions, in der Einstellung Spitzenwert.
Nun habe ich mit Abschirmgewebe provisorisch einen Faradayschen Käfig um die Dinger gebaut und kann damit den Spitzen-Messwert auf 20-30 senken.

Ich werde noch weiter rumprobieren, vor allem auch, ob ich einen Käfig bauen kann, der noch besser schirmt. Bin gespannt, was dann passiert, wenn nach dem Jahreswechsel der Ableser kommt :D

LG, Esther.
 
Hallo Esther,
eine tolle Idee mit der Abschirmung.
Dann müssen sich die Ableser wieder wie früher vor Ort ihre Daten holen.
Bewegung schadet denen ja nicht.
Am besten ist hier Kuferblech was man auch gut zur nee Kiste zusammen löten kann. Bringt die beste Abschirmung. Im Baumarkt bekommt man es.
Habe das selbe vor wenn ein neuer Elektron.-E-Zähler bei mir eingebaut wird.
So ist zumindest die Abstrahlung ins Haus gedämpft.
LG
Juppy
 
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