Themenstarter
- Beitritt
- 01.06.10
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Meines Wissens bedeutet "Schlaf-Apnoe", dass man nächtens vergisst, einzuatmen. Die Ursachen hierfür sind wohl vielschichtig und schlimmstenfalls kriegt man eine Atemmaske verpasst.
Wie sieht es aber umgekehrt aus? Ich meine, dass im vorliegenden Fall der Betroffene in der morgendlichen Aufwachphase nicht ausatmet. Nach endlos scheinender Zeit "quetscht" er die Luft portionsweise raus, wobei fiepende Geräusche entstehen. Der Betroffene ist übrigens nicht adipös, er ist Nichtraucher und Nichttrinker.
Da kann doch eine neurologische Störung zugrunde liegen?
Wie sieht es aber umgekehrt aus? Ich meine, dass im vorliegenden Fall der Betroffene in der morgendlichen Aufwachphase nicht ausatmet. Nach endlos scheinender Zeit "quetscht" er die Luft portionsweise raus, wobei fiepende Geräusche entstehen. Der Betroffene ist übrigens nicht adipös, er ist Nichtraucher und Nichttrinker.
Da kann doch eine neurologische Störung zugrunde liegen?
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