Das Märchen von der Pockenschutzimpfung und andere Wahrheiten

nicht der papa

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Die Pocken- ihre Ausrottung wird heute als Verdienst der Impfungen dargestellt. Doch war es wirklich so?

Dazu einige Aussagen von Zeitzeugen aus dem Impfspiegel von 1890:
-Der impfeifrige Geheimrat Med.-Rat Dr. Müller, Berlin, mußte konstatieren, daß 1871 zu Berlin unter den Pockenkranken 1191 geimpfte Kinder sich befanden von denen 484 gestorben sind.
-Dr. Giel, Zentral- und Impfarzt in München, schrieb:
"Die Pocken befielen Geimpfte und Geblatterte und waren sehr häufig tödlich. Die Vaccination bestand die Probe nicht."
-Med. Rat Dr. von Kerschensteiner, München, mußte im Jahre 1871 bekennen:
"Die gesamte bayrische Bevölkerung ist nahezu geimpft, und trotz 55 jähriger s t r e n g e r Impfung erkrankten an Pocken:
a) G e i m p f t e 29.429 = 65,7 %
b) U n g e i m p f t e (Säuglinge) 1.313 = 4,3%.
-Prof. Dr. med. Eichwald, Petersburg: Der russische Impfanhänger Prof. Dr. med. Eichwald in amtlichen Auftrag an das kaspische Meer und den Kaukasus gesendet, erzählt naiver Weise, "dass die Perser, welche in den dortigen Provinzen stark vertreten sind, o h n e I m p f u n g den Pocken entgehen, während geimpfte Russen davon ergriffen wurden."
-Dr. med. Lancaster, London, bezeugt:
"dass trotz aller verschärften Impfzwangsmaßregeln bei der letzten Epidemie in London 5.000 starben und 100.000 verkrüppelt wurden."
-Nach dem Bericht des Wiedener Krankenhauses zu Wien vom Jahre 1871/ 72 waren sämtliche daselbst an den Blattern gestorben – Geimpfte!
-Die Ärzte: von Rhazes, Mead, de Haen, Fernelius, Decker, Borell, Diemerbrök, Willis, Sidobre, Bartholin, Morton, Behrens, Triller, Werlhof, Vogel, Börhave, Makenzie, Röderer u. a. m. bestätigen die Möglichkeit eines 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8 maligen Wiederkommens der Blattern (Pocken).
_Der berühmte Arzt und Universitäts-Professor Dr. med. Hebra in Wien hat beobachtet, "daß nach einmal überstandener Pockenkrankheit – und dazu gehöre ja auch die Kuhpockenkrankheit (also die Impfung) – ein nachfolgendes Befallenwerden heftiger und lebensgefährlicher zu sein pflege."
https://www.impfkritik.de/upload/pdf/...mpfspiegel.pdf
Es gibt auch englischsprachige Berichte von britischen Ärzten aus dieser Zeit über Ärzte, die häufig auf dem Todesschein von geimpften Kindern Ungeimpft eintrugen, um die Statistik zu verbessern.

Zu Pocken schreibt Dr. med. Frauke Klein-Inderfurth, F-Wahlbach:
Es wird häufig angenommen, dass die Impfkampagnen zur Ausrottung von Infektionskrankheiten führen. So wird zum Beispiel die Ausrottung der Pocken hierauf zurückgeführt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte jedoch bemerkt, dass es immer nach Massenimpfungen zu einem Anstieg der Pockenerkrankungen kam. Dies geht aus zahlreichen Berichten der WHO-eigenen Zeitschrift « Weekly Epidemiological Report » hervor. Aus diesem Grunde wurde ab 1974 ein modifiziertes Programm zur Pockenausrottung eingesetzt, in dem auf unkontrollierte Massenimpfungen verzichtet wurde und das Hauptaugenmerk auf sorgfältige Überwachung, exakte Isolierung der Betroffenen, Quarantäne der Kontaktpersonen und sorgfältige Desinfektion aller mit Pockenkranken in Berührung gekommener Gegenstände gelegt wurde. Diese Massnahmen führten schliesslich zum Erfolg.

Dazu auch ein Auszug aus Impfschutz - Irrtum oder Lüge von Simone Delarue:
Die POCKEN- IMPFUNG am Beispiel Philippinen:
Dieses Beispiel ist interessant, einerseits weil es sich um ein Land handelt, in dem die Pocken vor der Impfung stark endemisch waren, andererseits weil die Impfungen dort besonders massiv durchgeführt wurden.
Im Jahre 1905, als die Inseln von den Amerikanern besetzt wurden, lag die Pockensterblichkeit bei ungefähr 10%. Angesichts dieses ungeheuren Prozentsatzes ging man unverzüglich zu einer systematischen Impfkampagne über.
1905 - 1906, während diese Kampagne in großem Stil lief, manifestierte sich eine Epidemie: Die Sterblichkeit stieg auf 25%.... ...die Amerikaner ordneten jedenfalls eine sofortige Intensivierung der Impfungen an.

Von 1918 - 1920, als 95% der Bevölkerung geimpft worden waren, entwickelte sich trotz 15 Millionen in den 13 vorhergehenden Jahren durchgeführten Impfungen die schrecklichste Epidemie, die man jemals erlebt hatte. Die Durchschnittssterblichkeit stieg auf 54%. Bei einer Bevölkerung von weniger als 11 Millionen Einwohnern gab es 112.549 Pockenfälle, davon 60.855 mit tödlichem Ausgang. Diese Zahlen würden an sich schon genügen, um berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit der Impfungen aufkommen zu lassen. Aber wenn man nun noch feststellt, daß in Manila, wo alle Einwohner geimpft und wieder geimpft worden waren, der höchste Prozentsatz von Todesfällen, nämlich 65,3% registriert wurde, wird diese Skeptis vollauf bestätigt. Und müssen die Zweifel nicht schließlich zur Gewißheit werden, sobald man erfährt, daß auf der Insel Mindanao, deren Bewohner sich aus religiösen Gründen gegen die Impfungen gesperrt hatten, die niedrigste Sterblichkeitsrate mit nur 11,4% Todesfällen festgestellt wurde? ... Jedesmal in der Geschichte der Impfungen hat man die Wirksamkeit und Sicherheit eines neuen Verfahrens gefeiert, um es dann in der Folge wieder aufzugeben und durch ein anderes zu ersetzen...

Erst nachdem die WHO von Massenimpfungen absah und stattdessen auf eine sorgfältige Überwachung der Erkrankten und verbesserte Hygiene achtete, konnten die Pocken in kurzer Zeit ausgerottet werden. So hieß es denn auch kurz darauf in der Zeitschrift der WHO: "Als Haupterfahrung kann gesagt werden, dass eine so gefährliche Infektionskrankheit wie die Pocken allein durch Isolierungs- und Quarantänemaßnahmen zum Verschwinden gebracht wurde." Kein Wort von den Impfungen.

Der Generaldirektor des Exekutivkomitees der WHO schrieb, als er 1977 zum Programm der Pockenbekämpfung: "Während des zehnjährigen Kampfes um die Ausrottung der Pocken hat sich gezeigt, dass sich die Pocken auch in vollkommen durchgeimpften Bevölkerungen ausbreiten können. Infolgedessen ging man zu einer anderen Strategie über: Die Massenimpfungen wurden durch gezielte Überwachung und Behandlung des Übels ersetzt."

"Medical Tribune" 1985: "Es ist ganz grober Leichtsinn, wenn der Pocken-Impfschutz der Bevölkerung völlig unter den Teppich gekehrt wird, mahnt Prof.Dr. Theodor Nasemann von der Univ. Hautklinik in Hamburg-Eppendorf..:" Aber 3 Jahre später konnte man mit größtem Erstaunen in "Natur" 11/88 die umwerfend ehrliche Erklärung desselben Professor Nasemann lesen. Erst jetzt könne man, weil die Pockenimpfung nicht mehr angewandt werde, offen über deren Nebenwirkungen sprechen; und das seien nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren, also Krebs.

Professor Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) Deutschlands, sagte 1992 im Süddeutschen Rundfunk: "Die Pockenimpfung hatte ganz erhebliche Nebenwirkungen, und man kann auch heute immer nur beklagen, dass wir eigentlich die Pockenimpfung so spät erst abgeschafft haben (1983). Wir hätten sie - vielleicht mit etwas mehr Mut - schon früher einstellen können."

Die WHO gab also zu, dass die Massenimpfungen der Pocken ein Schuss ins Ofenrohr waren. Verschleuderte Kosten: Hunderte von Millionen. Für die Impfstoff-Hersteller hatte es sich durchaus gelohnt.

Die Erkenntnisse der WHO zeigen auch deutlich, dass es alleine die Hygiene ist, die eine Infektionskrankheit verschwinden lassen kann. Aus eben diesem Grund sind bei uns Cholera und Pest ohne Impfung vollständig verschwunden, während man in Drittländern trotz massivster Impfmassnahmen noch heute dagegen ankämpft.

Nachdem die WHO das Versagen der Pockenimpfung öffentlich zugegeben hatte, nannte sie diese Impfung, die sie in den Jahren zuvor milliardenfach spritzen liess, plötzlich sogar eine "unethische Maßnahme". Weshalb ? Weil die (nutzlose) Pockenimpfung für ihre vielen Impfzwischenfälle berüchtigt war. Sie konnte zu Hirnschäden, Krämpfen, Taubheit, Lähmungen, Schädigungen am Nervensystem und am Skelett und zu Hautkomplikationen führen.

Weshalb braucht es Mut, eine gefährliche und von der WHO schon Jahre zuvor als nutzlos entlarvte Impfung abzusetzen? Vor wem hat sich der für die Impfempfehlungen verantwortliche Koch da wohl fürchten müssen?
Vor der Bevölkerung bestimmt nicht!

Als der Arzt Gerhard Buchwald 1970 vor laufender Fernsehkamera die Abschaffung der Pockenimpfung forderte, wurde er als Verräter der Wissenschaft gebrandmarkt und bei der Landesärztekammer München angezeigt, die ihn noch Jahre später aufs heftigste bekämpfte. Welche Doppelzüngigkeit! Denn im selben Jahr hörte man in Deutschland wegen den von der WHO gemachten Erfahrungen auf, die Säuglinge automatisch gegen Pocken zu impfen!

Trotzdem ist in vielen Köpfen die Ausrottung der Pocken durch Impfung als wäre sie in Stein gemeißelt.
Mittlerweile hat man Angst vor Terror und schon hat die Regierung wieder Pockenschutzimpfungen auf Lager.


Beispiele für die Nutzlosigkeit von Impfungen gibt es genug: So die Diphterieausbrüche in Russland (vollständig durchgeimpft), oder die Polioepidemien in 13 besonders gut durchimpften Staaten wie Oman, wo über 80 Prozent der an Kinderlähmung erkrankten Kinder dreimal gegen Polio geimpft worden waren.

Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0 %".
( Anm. Ist hier vielleicht ein Zusammenhang mit den vielen Tuberkulosekranken in Afrika zu sehen, die ja laut der Pharmaindustrie eigentliche alle AIDS haben und schon vor Jahrzehnten erfolglos gegen Tuberkulose geimpft wurden?)

Von Beginn der 60iger Jahre bis 1977 war ein Grossteil der Polioschluckimpfung mit dem SV40-Virus verseucht. Heute gibt man offiziell zu, dass Millionen Euopäer und Amerikaner damals angesteckt wurden und dass SV40-Viren Krebs mit einer Latenzzeit von 10-15 Jahren erzeugen können. (Anm. Hier wird von einigen die Ursache der Entstehung von AIDS gesehen.)

1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix (SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff. Auch andere Impfstoffe für Säuglinge wurden zwischenzeitlich vom Markt genommen und durch nebenwirkungsarme ersetzt.
Bleibt aktuell in D nur noch ein gefährlicher Impfstoff übrig. Infanrix hexa steht laut PEI Datenbank seit 2001 mit 78 Todesfällen in Verbindung. (Man bedenke, dass es bei diesen Meldungen eine hohe Dunkelziffer gibt.)
Interessant hier im Vergleich auch die Quote der plötzlichen Kindstode gemäß gbe-bund.de .
Für 1980 waren es noch 602.
Zwischen 1985 und 1992 dann plötzlich zwischen knapp 1000-1300.
Ab 1993 hat die Rate langsam immer weiter abgenommen und ist seit der Veröffentlichung von Impfkomplikationen 2001- 492 weiter auf 2007 noch 227 Fälle gesunken. Zufall?

Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple Sklerose (MS) erzeugt hatte.

In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.

1999/2000 (Nov.-Febr.) gab es eine Mumpsepidemie in der Schweiz. Nach Angaben des Bundesamtes für Gesundheit waren 75 % der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft gewesen. Viele dieser Kinder mussten hospitalisiert werden.

Im Juni 2000 bestätigte das PEI, dass der in der EU zugelassene Zeckenimpfstoff TicoVac in nur 4 Wochen in Deutschland mehr als 70 schwere Schäden bei Kindern, in Österreich sogar mehr als 200 verursacht hat. Der Impfstoff ist in Österreich zurückgezogen worden. Die Niederlande erwägten eine Klage gegen den Hersteller.

Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen. (Quelle: Statistisches Bundesamt).
In Deutschland herrschte jahrzehntelang ein Impfzwang gegen die Maul- und Klauenseuche. 40 Millionen Mark kosteten die Spritzen in die Rinderhintern pro Jahr. Trotzdem gab es seit 1970 allein in Deutschland 30 Ausbrüche der Seuche; davon konnten 22 eindeutig auf die Impfungen zurückgeführt werden.
Zudem zeigen Statistiken deutlich, dass die Seuche in Ländern mit Impfzwang häufiger auftrat als in Ländern ohne Pflichtimpfung.

Deshalb hat die EG die Impfung gegen die Maul- und Klauenseuche 1991 dann endlich verboten. Zwei Jahre später folgte aus demselben Grund das Verbot der Schweinepest-lmpfung.

Vor diesem Hintergrund unverständlich: Obwohl sich Deutschland dem Verbot angeschlossen hatte, gewährte die Bundesregierung dem Chemieriesen Bayer öffentliche Zuschüsse in zweistelliger Millionenhöhe für den Bau eines Werks zur Herstellung und Lagerung von Impfstoffen gegen die Maul und Klauenseuche!
Das Lobbying funktionierte auch bei der Pockenimpfung gut: Noch in den 70er Jahren bauten die Bundesländer in abgelegenen Gegenden sogenannte "Pockenbehandlungsstationen" von denen keine auch nur einen Pockenkranken gesehen hat. Was da wohl wirklich gemacht wurde?

Und dann auch noch das.:eek:
Schmutzige Nadeln schuld an HIV bei Kindern
Experten sprechen von hunderttausenden Fällen

London (pte/06.05.2003/10:44) - Experten gehen davon aus, dass unhygienische Injektionsnadeln hunderttausende HIV-Fälle in Südafrika verursacht haben. Nach jüngsten Angaben des Human Research Council of South Africa Department of Health sind 5,6 Prozent der Kinder zwischen zwei und 14 Jahren HIV-positiv. Einige der Forscher behaupten, dass gebrauchte Injektionsnadeln an bis zu 40 Prozent der HIV-Infektionen schuld sind. UNO-Behörden bestreiten diese Zahlen. Für sie ist ungeschützter Geschlechtsverkehr immer noch der Hauptinfektionsherd, berichtet BBC-Online BBC NEWS | News Front Page heute, Dienstag.

Forscher der Universität von Tübingen Universität Tübingen*-*Landingpage sind der Ansicht, dass unhygienische Injektionsnadeln für den Großteil der HIV-Infizierten verantwortlich sind. Von den 670.000 HIV-positiven Kindern in Südafrika sind demnach die meisten durch mangelnde Impfhygiene mit dem Virus infiziert worden. Einige der Kinder haben das Virus von ihrer Mutter übertragen, die Zahlen liegen aber nach Ansicht der Forscher weit unter den bisher geschätzten Fällen. Das Forscherteam aus Tübingen hat die Erkenntnisse in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Journal of Obstetics and Gynaecology" veröffentlicht. "Injektionen sind bei afrikanischen Patienten sehr beliebt: Bei rund 90 Prozent der Arztbesuche werden sie verabreicht. Häufig sind die injizierten Medikamente unnötig und die Spritzen und Nadeln sind nicht-steril", so das Ergebnis der Forscher. Der häufige Irrglaube, dass das HIV-Virus durch heterosexuellen Kontakt übertragen werde, werde dadurch entkräftet, meinen die Wissenschaftler. Die UN-Behörden warnen jedoch davor, diese Ergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen: Sämtliche Kampagnen, die eine Verwendung von Kondomen propagieren, könnten dadurch hinfällig werden.

Die deutschen Wissenschaftler fordern aber rasche Schritte zur Schaffung besserer hygienischer Umstände in den zahlreichen Kliniken und Arztpraxen in Afrika. Neben einem höheren Standard sollte auch die Bevölkerung vor nicht-sterilen Injektionsnadeln gewarnt werden. Südafrika hat die höchste HIV-Population der Welt. Jeder Fünfte ist mit dem HI-Virus infiziert. (Ende)
 
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