(ich hatte das alles in einer schönen tabelle ... nun ja ... die abfolge ist: erst datum -setzt sich fort bis zum nächsten datum-, dazwischen eben symptome, arztbesuche, medikation, sonstige auffälligkeiten.)
ich habe meine krankheit bzw. meine symptome noch einmal geordnet. vielleicht gibt das mehr aufschluss. mein lebenshaus bricht gerade weg ...
Erlebnispädagoge, Partnerschaft und Kind (Seit einem knappen Jahr.)
Keine besonderen Erkrankungen innerhalb der letzten 7 Jahre (außer kleinerer Unfälle, kaum Krankschreibung).
Zunehmende Belastung am Arbeitsplatz und kleinere Strittigkeiten innerhalb der Beziehung.
Körperlich und Geistig recht fit (gewesen).
Borreliose Test im November 2008, negativ (danach keine Zecke). HIV-Test im Dezember 2007, negativ (Sowohl meine Partnerin als auch ich).
Datum Symptome Arztbesuch Medikation Sonstiges
Mitte Dezember 2008 Erkältung Tee, Vitamine, Dampfbad Raucher
19. Januar 2009 Grippaler Infekt Thymiantee, Schüßler Salze (ferrum phosphoricum) Raucher
21. Januar 2009 Fortsetzung Infekt (Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen) Hausarzt (Erster Besuch nach Umzug)
(Krankschreibung) Ruhe, Thymiantee, Paracetamol, GeloMyrtol forte, Hustensaft (Spitzwegerich), Contramutan, Schüßler Salze (ferrum phosphoricum) Einstellen des Rauchens
25. Januar 2009 (Abend) Kreislaufbeschwerden in kurzer Folge ca. 5 min (Schwindel, Herzrasen, Atemnot, Schwitzen), Unruhe bleibt und starke Sensibilisierung, Kaum Schlaf über die Nacht Keine Medikamente, nur noch Tee und Wasser Hohe Empfindlichkeit gegen Geräusche und Lautstärke. Gereiztheit.
26. Januar 2009 Leichter Schwindel, Unruhe, Schwitzen, Gesamtunwohlsein, Gliederschmerzen, starker Husten (Verschleimung der Bronchien mit grauem Auswurf), Fieber Hausarzt (Krankschreibung, Körperliche Reaktion auf geschwächten Organismus) Antibiotikum (Tavarnic) bis einschließlich 02. Februar, Schüßler-Salze (ferrum phosphoricum) Viel Schlaf, kleinere Spaziergänge – Geringe Verbesserung des Gesamtbefindens. (Hin und wieder eine Zigarette)
05. Februar 2009 (Nacht) Atemnot, Engegefühl, Brustpanzer, starke Unruhe, starker Schwindel, Herzrasen, Herzstolpern, starkes Schwitzen (Nacht) Hausarzt (Vertretung) EKG und Lungenfunktion. EKG weißt Unklarheit auf. Nach Blutbild kein Hinweis auf Infarkt. Lungenfunktion geschwächt. Weiterhin hohe Gereiztheit und Sensibilität gegen Alles und Jeden.
09. Februar 2009 Gesamtbeschwerden unverändert
(Grundsymptome des Infektes sind zurückgegangen) Hausarzt, EKG in Ordnung, Verdacht auf Herzmuskelentzündung. Röntgen der Lunge und des Herzens. Unauffällig. Ruhe, Ibuprofen 600 (nicht eingenommen), Schüßler Salze (ferrum phosphoricum und magnesium phosphoricum) Zunehmende Unsicherheit bis Angst.
Rauchen endgültig eingestellt.
12. Februar 2009 Das Gefühl, die Symptome wie: Abgeschlagenheit, Unruhe, Herzrasen, Herzstolpern, Schwitzen, Schwindel, Stechen in der linken Brust usw. verstärken sich. Kalte Füße, Mundtrockenheit.
Blähbauch und Rumoren im Magen (ordne ich dem Schlucken von Luft zu) Einweisung ins Krankenhaus, Verdacht auf Herzmuskelentzündung… Blut- und Urinuntersuchung, EKG, Herzecho, Langzeit- und Belastungs-EKG – Keine Auffälligkeiten Keine Medikamente Aufenthalt bis Montag, 16. Februar
17. Februar 2009 Symptomatik im Grundsatz unverändert. Dazu verstärkte Sorge, da keine eindeutige Diagnose. Hausarzt. Überweisung zum Neurologen. Weiterhin Ruhe, da Herzmuskelentzündung dennoch nicht ausgeschlossen werden kann. Vom Neurologen Diazepam und ein Gespräch zu Eventualitäten von Stress. Schüßler-Salze (Eisen und Magnesium) Weiterhin viel Schlaf. Zudem Verstärkung der Magenprobleme. (Blähbauch, Magenkrämpfe, Durchfall) Ekzem an den Ohren.
20. Februar 2009 Herz- und Gefäßzentrum. EKG, Herzecho. Ohne Befund.
26. Februar 2009 Primärsymptome: Unruhe, Herzrasen, Herzstolpern, Schwindel, Abgeschlagenheit. Sekundärsymptome: Ekzem an den Ohren, Magenprobleme, Kalte Füße, starkes Schwitzen. Hausarzt. Gesundschreibung mit Hinweis auf Kopfsache.
02. März 2009 Herzattacke auf dem Weg zur Arbeit. Herzrasen, Stechen in der Brust, Herzstolpern, Atemnot. Kardiologe. Herzecho, Langzeit-EKG. Stolpern nicht bedrohlich. Empfehlung von Beta-Blockern (Keine Einnahme) Baldriantropfen, Schüßler-Salze Arbeitsaufnahme
06. März 2009 Erkältung / Infekt Hausarzt (Wechsel)
Erneute Krankschreibung bis 13. März.
Großes Blutbild inkl. Schilddrüse und Chlamydien Antibitikum Doxy Zunehmender Verdacht, dass meine Verdauung nicht stimmt. Kopfschuppen.
13. März 2009 Unter den Nägeln (Fuß- und Fingernägel) immer wieder wie winzige Blutergüsse, längs. Aussehen wie kleine Eisensplitter. (Daumen linker Hand, kleiner Finger rechter Hand und mittlerer Zeh linker Fuß. Wächst heraus.
Hausarzt
Blutbild in Ordnung, Hinweis auf eine ausgestandene Chlamydieninfektion Natrium Chloratum gegen die Herzsymptomatik Setze Milchprodukte ab
16. März 2009
… bis 29. März 2009 Aktuelle Symptome: Schwindel in unterschiedlicher Ausprägung. Atemirritationen. Ständige Unruhe mit stellenweise Herzirritationen. Blutdruck fällt und steigt laufend zwischen 100 zu 70 und 150 zu 90, Puls zwischen 60 und 80. Belastungspuls (schnelles Gehen im Gelände) bei 120. Zuweilen Herzstechen. Abgeschlagenheit, Müdigkeit. Scheinbar Milchzuckerunverträglichkeit (Blähung, Magenkrämpfe). Kalte Füße und immer wieder Schwitzen. Ekzem am Ohr. Mundschleimhautirritationen, Kopfschuppen. Pilzbefall. Gereiztheit, Übersensibilisierung. Hin und wieder Augentränen und Brennen. Leichter Infekt. In Aussicht stehende Arztbesuche: Radiologe / Internist – Schilddrüse. Psychologe / Neurologe – Psychovegetative Störung. Allergologe – Magen- und Hautreaktionen Aktuelle Medikation:
Schüßler-Salze (ferrum phosphoricum, magnesium phosphoricum), Baldriantropfen, Natrium Chloratum Wiederaufnahme der Arbeit mit 12 Stunden Tag, Abmahnung wegen verspätetem Krankenschein (1 Tag).
22. März 2009 Entlassung,
25. März erneute Krankschreibung.
Umstellung meiner Ernährung auf Sojaprodukte. Ernährung ansonsten ausgewogen: Fisch, Vollkorn, Obst, Gemüse, Wasser, Tee usw.