Themenstarter
- Beitritt
- 21.03.09
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- 7
Hallo erst mal liebe Forumsmitglieder, bin ganz verzweifelt und hoffe, dass mir vielleicht irgendwer helfen kann. Hat jemand ähnliches erlebt?
Folgende Fakten:
Ich hatte Ende Dezember eine Schönheits-OP im Gesichtsbereich - ein und für sich harmloser Eingriff ( etwas Fettgewebe an den Backen wurde entnommen), die sich aber dramatisch entwickelt hat.
Nach zwei Tagen war eine Backe so stark entzündet, dass ich im Krankenhaus gelandet bin und dort 5 Tage lang 3x am Tag eine intravenöse Antibiotikainfusion bekommen habe...seitdem Friere ich permanent.
Zwei Wochen nach der Behandlung waren meine Beschwerden besonders schlimm, abends sind mir eiskalte Schauer den Rücken hoch und runter gelaufen.
Jetzt, fast 5 Monate nach der OP friere ich ständig, zwar nicht mehr so phasenweise und stark, dafür aber stetig, es ist ein ganz unangenehmes Frieren, dass sich irgendwie nach schwerer Krankheit anfühlt.
Mein Arzt hat das Blut auf alle wichtigen Parameter hin untersucht, es ist keine Entzündung mehr am Glimmen und auch kein Virus aktiv (CLP-Wert oder so), es ist kein Eisenmangel oder sonstwas feststellbar.
Der Arzt meinte auch, dass er keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Antibiotikabehandlung und meinen jetzigen Beschwerden vermute. Es sei eher so, dass das eben zusammen aufgetreten sei bzw. irgendein Prozess daduch g e t r i g g er t wurde (bloß welcher?). Ich sei, soweit feststellbar, gesund.
Immer wieder werde ich vertröstet, dass sich das Frieren von selbst irgendwann gebe, auch Freunde und Bekannte belächeln mich. Doch im Verbund mit:
einer ständigen Mündigkeit
einem leicht angeschwollenen Gesicht, mit dunklen Augenrändern
einem fremdartigen urinartigen Geruch unter den Achselhöhlen (auf der linken Seite stärker)
Konzentrationsschwäche/Reizbarkeit
Schwindelgefühlen (Drehschwindel)
erfüllen mich diese Trostversuche nicht mit Zuversicht.
Da die Symptomatik auch auf Schilddrüsenprobleme hinweisen könnte, habe ich auch das untersuchen lassen, bei der einmaligen Blutabnahme ist auch hier nichts Auffälliges bemerkt worden.
Könnte es sein, dass bei mir etwas unter der Schwelle des durch medizinische Untersuchungen wahrnehmbaren wirksam ist?
Übrigens habe ich mir vor 7 Monaten Veneers im Frontzahnbereich (6 Stück)
einsetzen lassen. Streiche ich oberhalb des Randes zwischen Veneer und Zahnfleisch entlang riecht das etwas unangenehm. Da die Veneers mit 2Komponentenkleber aufgebracht werden, habe ich mir überlegt, ob das Frieren eine allergische Reaktion sein könnte.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Bauchspeicheldrüse von Antibiotika schwer mitgenommen wird, zeigen sich dann die geschilderten Symptome?
Insgesamt fische ich also so ziemlich im Trüben.
Ich male mir bereits die schlimmsten Sachen aus. Habe die Vermutung, dass sich vielleicht irgendein Krebs anbahnt.
Es wäre total nett, wenn mir jemand Anregungen geben könnte. Liebe Grüße und Dank im Voraus.
Folgende Fakten:
Ich hatte Ende Dezember eine Schönheits-OP im Gesichtsbereich - ein und für sich harmloser Eingriff ( etwas Fettgewebe an den Backen wurde entnommen), die sich aber dramatisch entwickelt hat.
Nach zwei Tagen war eine Backe so stark entzündet, dass ich im Krankenhaus gelandet bin und dort 5 Tage lang 3x am Tag eine intravenöse Antibiotikainfusion bekommen habe...seitdem Friere ich permanent.
Zwei Wochen nach der Behandlung waren meine Beschwerden besonders schlimm, abends sind mir eiskalte Schauer den Rücken hoch und runter gelaufen.
Jetzt, fast 5 Monate nach der OP friere ich ständig, zwar nicht mehr so phasenweise und stark, dafür aber stetig, es ist ein ganz unangenehmes Frieren, dass sich irgendwie nach schwerer Krankheit anfühlt.
Mein Arzt hat das Blut auf alle wichtigen Parameter hin untersucht, es ist keine Entzündung mehr am Glimmen und auch kein Virus aktiv (CLP-Wert oder so), es ist kein Eisenmangel oder sonstwas feststellbar.
Der Arzt meinte auch, dass er keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Antibiotikabehandlung und meinen jetzigen Beschwerden vermute. Es sei eher so, dass das eben zusammen aufgetreten sei bzw. irgendein Prozess daduch g e t r i g g er t wurde (bloß welcher?). Ich sei, soweit feststellbar, gesund.
Immer wieder werde ich vertröstet, dass sich das Frieren von selbst irgendwann gebe, auch Freunde und Bekannte belächeln mich. Doch im Verbund mit:
einer ständigen Mündigkeit
einem leicht angeschwollenen Gesicht, mit dunklen Augenrändern
einem fremdartigen urinartigen Geruch unter den Achselhöhlen (auf der linken Seite stärker)
Konzentrationsschwäche/Reizbarkeit
Schwindelgefühlen (Drehschwindel)
erfüllen mich diese Trostversuche nicht mit Zuversicht.
Da die Symptomatik auch auf Schilddrüsenprobleme hinweisen könnte, habe ich auch das untersuchen lassen, bei der einmaligen Blutabnahme ist auch hier nichts Auffälliges bemerkt worden.
Könnte es sein, dass bei mir etwas unter der Schwelle des durch medizinische Untersuchungen wahrnehmbaren wirksam ist?
Übrigens habe ich mir vor 7 Monaten Veneers im Frontzahnbereich (6 Stück)
einsetzen lassen. Streiche ich oberhalb des Randes zwischen Veneer und Zahnfleisch entlang riecht das etwas unangenehm. Da die Veneers mit 2Komponentenkleber aufgebracht werden, habe ich mir überlegt, ob das Frieren eine allergische Reaktion sein könnte.
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Bauchspeicheldrüse von Antibiotika schwer mitgenommen wird, zeigen sich dann die geschilderten Symptome?
Insgesamt fische ich also so ziemlich im Trüben.
Ich male mir bereits die schlimmsten Sachen aus. Habe die Vermutung, dass sich vielleicht irgendein Krebs anbahnt.
Es wäre total nett, wenn mir jemand Anregungen geben könnte. Liebe Grüße und Dank im Voraus.