Die Sponsoren fuer die chronisch kranken Menschen!

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23.07.07
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Hallo an alle,

Hier geht es nicht um mich (bin nicht in Deutschland) aber für solche wie elisa84:

Es gibt Menschen die alles Mögliche unterstützen (auch verschiedene Tiere) nur die Menschen mit jahrelangen chronischen Schmerzen nicht. Die chronischen Schmerzen kosten sehr viel Geld und wie man sieht, die Ärzte können nicht überall helfen. Der Mensch steht alleine da, ohne jede Hoffnung.

Ich verstehe elisa84 ganz gut. Die guten Ärzte, die helfen können, kosten auch. Die Krankenkasse bezahlt vieles nicht.

Das ist mein Vorschlag hier, dass jemand irgendwie so was gründet. Es gibt Leute die wissen nicht, wohin mit dem Geld. Auf der anderen Seite die Leute müssen leiden. Keiner ist freiwillig krank. Man sagt, dass Selbstmord die depressiven Menschen versuchen (oder tun). Auch die chronisch Kranken tun das.
Die Drogensüchtigen haben auch die Unterstützung. Dabei sind gerade die aus der oberen Klasse.

Natasha
 
Es sind gerade die chronisch Kranken die Selbstmord begehen.
Ich meine sogar, dass es über 90% sind. Warum das so häufig verschwiegen wird ist mir unklar.
Durch die Köpfe der Menschen geistert nicht selten die Mähr vom liebeskranken Jüngling, der sich, todünglich wie er ist, von der Brücke in den Tod wirft.
Absoluter Schwachsinn. Mich macht sowas einfach nur noch sauer. Kein Wunder, dass man dauert hört: "Kopf hoch!", "Das wird schon" etc.
Die einzige Möglichkeit chronich Kranken besser zu helfen liegt in einer grundlegenden Änderung des Gesundheitswesens.
Auf lange Sicht würden die Kassen sogar sparen, da chronisch Kranke ja unentwegt zum Arzt rennen müssen bzw. mit teuren Medis vollgepumpt werden wenn sie sich alleine auf die Schulmedizin verlassen.

Grüße
Leros
 
Hallo Leros,

Den Selbstmord zu begehen ist eine Schande für die Familie. So sagt man bei uns. Auch Selbstmörder seien egoistisch, weil sie an ihre Familie oder Verwandten nicht denken. Die Kirche sagt: was der Gott gegeben hat, kann er auch nehmen (also nur er entscheidet über unser Tod)
Dabei niemand versteht, wie es einem mit Dauerschmerzen geht und der Mensch hat nichts zum Helfen.

Ich lese ein Buch über das Leben während dem 2.Weltkrieg, wo die Frau schreibt:
es besteht noch immer die Lösung vor dem großen Unglück: der Selbstmord.

Heute hilft man allen (Z.B.: die bei dem Gewitter viel verlieren). Dabei sind diese Menschen gesund und können wieder arbeiten und das Geld verdienen. Manche Kranken können nichts tun und man sagt oft, die seien zu faul.

Ich habe die atypische Trigeminus Neuralgie. Viele Ärzte haben keine Ahnung was das ist. Wie wird jemand helfen wenn er nicht weiß, was die richtige Diagnose ist? Auch die anderen wollen nicht helfen, da man so was für unwichtig hält. Dabei sind das die Dauerschmerzen. Ich habe genug über meine Schmerzen studiert und kenne mich mit diesen Neuralgien aus. Da muss man die Ursache finden, das ist alles. Ich habe auch ganz harten Hals Muskel, der geschwollen ist, auf den Nerv drückt und die Schmerzen verbreiten sich. Warum der Muskel geschwollen ist, keiner hat die Ahnung?

Wünsche dir schönen Tag,
Natasha
 
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