Idee: Gründung eines Amalgam-Netzwerks

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05.09.07
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Hallo zusammen:wave::wave:,

gestern abend hatte ich irgendwie so eine Art "Vision"...:cool:

Sie entstand aus einer unglaublichen Wut und Ohnmacht heraus, als gestern im Forum der Stern-Artikel mit der angeblich ungefährlichen Wirkung des Amalgams diskutiert wurde...
Und auch durch ein Treffen mit anderen Amalgamgeschädigten...:wave::wave:
Und durch die Vorgänge um Dr. M...
Und, und, und...

Da hatte ich gestern nacht schlagartig das Gefühl, dass es irgendwie einfach nicht "reicht", was wir hier im Forum machen...

Bitte, bitte auf keinen Fall falsch verstehen: das Forum ist unglaublich hilfreich und klasse!!!

Wir unterstützen uns zwar super gegenseitig, es werden auch einzelne Aktionen gestartet, trotzdem hab ich das Gefühl, dass wir hier im "Verborgenen" operieren, eben unter "Insidern" halt...

Dieses Thema muss in meinen Augen noch viel mehr "ans Tageslicht" geholt werden, die Energie, die aus dieser unglaublichen Wut und Ohnmacht durch eigene Betroffenheit entstanden ist, die sollten wir
B-Ü-N-D-E-L-N!!!!
:kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft::holzhack::kraft:

Dann könnte aus diesen vielen kleinen lodernden Feuern vielleicht ein großer "Feuerball" werden...

Diese Netzwerk-Idee entstand aus dem Bauch raus, ist lediglich ein bisschen "angedacht", also völlig "unausgegoren", vielleicht ist es auch einfach eine "Schnapsidee", die unrealisierbar ist...

Aber wie gesagt, diese Vision der Bündelung dieser immensen Energie, die hier durch das Forum "kreist", die krieg ich seit gestern nacht nicht mehr aus meinem Kopf...

Leider hab ich null Erfahrung in Sachen Netzwerk, aber vielleicht gibt es hier Leute, die schon in welchen mitarbeiten und von Erfahrungen berichten können...

Ich wollte einfach mal eure Meinung dazu hören:

Seht ihr Perspektiven für so ein Netzwerk?
Welche Ideen hättet Ihr dazu?
Wo liegen die Probleme/Chancen so eines Netzwerkes?
Wie könnte man vorgehen?

Als erste Ideen hätte ich folgende (sind wirklich nur "angedacht", kein bisschen "ausgereift"...)

- Leute, die räumlich nahe wohnen, könnten sich treffen, um Ideen zu sammeln und Aktionen zu starten

- so eine Art "Patenschaftsmodell": "Erfahrenere Leute" könnten sich um "Neulinge" kümmern

- viel Öffentlichkeitsarbeit betreiben (Anti-Amalgam Buttons drucken, Prospekte verteilen, vielleicht sogar eine Demo organisieren...)

- sich kompetente Ärzte, Zahnärzte mit ins "Boot holen"

- die Selbsthilfegruppen "mit ins Boot holen"

...

Jetzt brauche ich Eure Meinung, Ideen, Anregungen...

Falls ich mit der Idee irgendwie "auf dem Holzweg" bin, bitte mich unbedingt wieder "auf den Boden der Tatsachen zurückholen" (also, falls völlig "aussichtslos")...

Gespannte Grüße

annouk
 
Idee: Gründung eines Amalgam-Netzwerks...???

Hallo annouk,

ich bin da jederzeit mit dabei.

Ich habe aber meine Bedenken, dass es am Logistischen, Finanziellen und am Arbeitsaufwand scheitern wird.

Ich hatte immer wieder Selbsthilfegruppen angesprochen, warum diese nicht mehr zusammenarbeiten. Dann bekam ich die oben genannten Fakten zur Antwort.

Mein Motto ist es ja auch:

Amalgam immer wieder ins Bewusstsein Anderer zu rücken.

https://www.symptome.ch/vbboard/ama...am-immer-ins-bewusstsein-anderen-ruecken.html

Liebe Grüße
Anne S.
 
Idee: Gründung eines Amalgam-Netzwerks...???

Hallo Anne,

schön, dann wären wir schon zwei...:D

Deine Bedenken teile ich absolut...

Gabs eigentlich überhaupt jemals schon eine Demo zu diesem Thema?

LG
annouk
 
Hallo Ihr beiden,

nein, gerne auch drei.:D:D:D

Bedenken habe ich auch... aber was haben wir zu verlieren? NIX

Ich denke, wenn überhaupt, kann man nur gemeinsam was erreichen.

LG Sabine
 
Hallo,

ich bin voll dafür!!!! :klatschen:kraft::klatschen:kraft::klatschen

Unglaublich, daß bei meiner Freundin, Schwerstvergiftete, die Kasse beschließt die neurologische Reha abzulehnen + vorher bereits die Reha selbst es abgelehnt hat sie zu nehmen. Soquasi die stirbt doch sowieso!!!
So wie es aussieht werden wir an die Öffentlichkeit gehn und hoffentlich auch Unterstützung von Dr M + Dr J bekommen.

Sicher ich bekomme sehr viel Unterstützung und Tipps durch das Forum :):):) aber im Endeffekt steht ich absolut allein vor den Schulmedizinern bei der Reha und auch bei der Kasse und die entscheiden was passiert. Die Schulmediziner entscheiden, bekommt meine Freundin eine Reha oder nicht. Und das ist der Punkt!

Eine Vergiftung mit Amalgam ist schon grausig aber dann auch noch allein sich mit den Schulmedizinern herumschlagen ist Wahnsinn. Mit diesem Netzwerk wäre vielen geholfen.:klatschen
 
Ich wäre auch auf jeden Fall dabei.
Denke auch dass meine Ärztin sich in irgendeiner Form einbringen würde, sie hält bei uns in der Gegend Vorträge und schreibt oft Artikel.

In jedem Falle ist aber mit Widerstand zu rechnen, aber dann machts doch erst richtig Spaß ;-)
 
Hallo zusammen,

ich bin auch dabei! :wave: Dr. M. sagt immer, dass WIR was tun müssen! Die Beweise interessieren da "oben" nämlich niemanden... Das Blöde ist, dass ich hier in Bayern lebe, und da ist das Bewusstsein vieler Leute für Gesundheit wohl längst nicht so ausgeprägt, wie beispielsweise im Westen Deutschlands... scheint mir mindestens so!

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo,

die Idee ist grundsätzlich sehr gut. Daran hab ich auch schon gedacht. Mit der Umsetzung wird es aber wahrscheinlich sehr schwierig werden. Wie soll das organisatorisch gehen?

Irgendwelche Aktionen zu starten (die Frage ist, was unter Aktionen zu verstehen ist) und Demos zu organisieren scheint mir nicht praktikabel. Was soll eine Demo bringen? Werden wir dadurch gesünder?

Meiner Meinung wäre es sinnvoller diese Kraft in unsere Gesundheit zu stecken! Also, z. B. Meinungsaustausch, Unterstützung und Gespräche miteinander, nicht unbedingt nur im Forum.

Ich hab mir auch schon überlegt, ob man nicht zunächst innerhalb der Bundesländer z. B. in Bayern (ich komme aus Bayern) an mehreren zentralen Orten (z. B. München, Nürnberg, Passau usw.) eine Art Selbsthilfegruppe bildet. An jedem Ort gibt es quasi einen sogenannten Team-/Gruppenleiter. Diese Team-/Gruppenleiter könnten sich dann ebenfalls treffen und wiederum die Erfahrungen austauschen. Für jedes Bundesland gibt es dann wieder einen Leiter. Schließlich könnten sich dann alle Leiter der jeweiligen Bundesländer treffen.

In den Gesprächen könnten dann verschiedenste Themen aufbereitet werden.

Doch wer soll das organisieren? Vor allem die jeweiligen Leiter müssten sehr viel Zeit aufbringen!
Außerdem würde die Anonymität, die es hier im Forum gibt, verlorengehen.

Meiner Meinung wird dieses Projekt allerdings aus rein organisatorischen Gründen scheitern. Schade!

Viele Grüße
 
Im Prinzip haben die Amalgambefürworter ja auch nichts zu befürchten.
Wenn man sich ausrechnet, die wenigen Amalgamforen die es gibt, und in jedem schreiben vielleicht aktiv 20 Leute.
Hier das beste Beispiel. Jetzt haben 7 ihr Interesse bekundet und es wird auch wohl nicht viel mehr werden. Was soll damit bewegt werden.
Alles sehr deprimierend.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

man muß das Ganze optimistisch angehn. ;)
Klar muß es absolut sehr gut organisiert werden, damit man den Gegnern nicht wieder Futter gibt.

Ich denke ein regelmäßiger "Stammtisch" in einer Stadt wäre am Anfang utopisch und eher depremierend, da zu wenig Interessenten kämen. Es besteht leider viel zu viel Vertrauen zu den falschen Zahnärzten, die behaupten Amalgam wäre harmlos.

Aber eine Ansprechsperson und damit Hilfe in möglichst vielen Städten wäre sicher sehr hilfreich. Es müssen auch mehrere Ansprechspersonen sein. Damit auch doppelt abgesichert ist, bei Krankheit, Urlaub, usw..

Wenn man bedenkt wieviele allein mit der 3-fach-Schutz-Entfernung vom Amalgam Probleme haben! Geschweige erst recht mit der fachmännischen kompetenten Entgiftung!

Ich denke man muß bei der Planung vom Amalgam-Netzwerk Prioritäten setzen. Was ist am Wichtigsten. Was muß als aller erstes organisiert sein.

Am Besten es tut sich eine Gruppe von 5 - 10 zusammen und organisiert, die dann unter sich regelmäßigen Kontakt haben. Es wird evtl aufgeteilt, was jeder einzelne der Gruppe organisiert und dann wird dies zusammen besprochen, evtl im Chat.

Es wäre evt auch hilfreich wenn in jeder Stadt sich ein Freiwilliger melden würde sich als Ansprechsperson des Amalgam-Netzwerks zur Verfügung zu stellen. Jeder muß sich auch klar sein was dies für eine Verantwortung darstellt.
 
Hallo,
die Idee finde ich gut, ich denke aber, viele hier sind (mich eingeschlossen) noch mit "überleben" beschäftigt und können von daher keine Zusage machen.

LG
 
Hall ADo,

das kann ich schon verstehen, auch ich kämpfe noch und musste schon manche Rückschläge einstecken.

Aber überleben können wir doch auch nur gemeinsam. Alleine sind wir doch alle leicht angreifbar.
Wenn nur jeder ein klein Wenig dazu beitragen würde, so wie es seine Möglichkeiten eben zulassen, wäre das doch schon ein Erfolg.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Anne,
wenn ich fit bin, werde ich sicher fragen, was ich tun kann:)

Und so, denke ich, wird es auch anderen gehen.:bang:


LG
 
Hallo Anouk,

die Idee an sich ist prima. Als Alt-Amalgam-Geschädigter hatte ich zeitweise auch solche Ideen, allerdings war mir stets unklar, wie man das umsetzen könnte. Notwendig wäre es dringend.

Es geht hier schlicht und ergreifend um einen Teilaspekt eines alten Problems: Durch Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie und/oder Ärztepfusch geschädigte Menschen tragen jedenfalls in Deutschland die Beweislast, dass sie geschädigt wurden. Im Fall eines Operationsfehlers ist das vielleicht noch relativ einfach. Im Fall des Schadens durch Quecksilberbelastung durch Zahnamalgam ist es aber extrem schwierig, diesen Beweis anzutreten::mad:

Erstens treten die ersten Krankheitssymptome oft erst nach Jahren auf, sodass ein direkter Zusammenhang durch Außenstehende oft nicht erkannt wird, zumal viele dieser Symptome auch andere Ursachen haben können. Zweitens dauert eine Ausleitung auch oft Jahre, so dass für Außenstehende wiederum unklar bleibt, ob die eingetretene Gesundheitsbesserung in der Tat den Ausleitungsmaßnahmen zuzuschreiben ist.

Klar ist jedenfalls, dass es sich hier in erster Linie nicht um ein medizinisches, sondern um ein politisches Problem handelt, d.h. es muss auch mit politischen Mitteln angegangen werden.

Vielleicht gibt es ja Mitglieder dieses Forums, die Kontakte zum Politikermilieu haben?

Noch eine andere Idee: Man könnte z.B. ein Anti-Amalgam-Manifest oder eine entsprechende Petition verfassen, dieses bzw. diese von möglichst vielen "Amalgamis" unterzeichnen zu lassen, und das Ganze an die Bundeskanzlerin, die Bundes-Gesundheitsministerin, und/oder an die Vorgängerin des Bundesministers für Verbraucher und Landwirtschaft senden. Ich weiß, das Ganze klingt jetzt vielleicht naiv, aber je besser das Schriftstück abgefasst ist und je mehr es unterzeichen, desto weniger werden Politiker es ignorieren können.

Alles Gute und nur Mut,

Odil
 
Hallo,

wie ich bereits vermutet habe. Dieses "Netzwerk" wird nicht funktionieren. Dazu sind die Meinungen einfach zu unterschiedlich.

Ist auch in Ordnung so!

Die einen wollen eben Demos, Petitionen usw., die anderen wollen einfach nur Gesund werden.
Man sollte sich vielleicht vorher überlegen, was Sinn macht und was keinen Sinn macht. Wir sind alle keine Ärzte und Professoren. Warum sollte uns dort jemand ernst nehmen? Sicherlich könnte man das machen und es ist auch sicher gut, wenn in Zukunft unsere nachfolgende Generation davon profitieren kann.

Ich glaube allerdings, dass schon viele Zahnärzte (natürlich nicht alle) vom Amalgam eh Abstand nehmen.

Sollte es in diese Richtung gehen, werde ich meine Kraft allerdings nicht dafür einsetzen und mich noch unötig mit den Reaktionen der "Verantwortlichen" ärgern müssen. Diese Art von Diskussionen gibt es einfach schon viel zu lange.

Wie schon gesagt, für mich stehen andere Ziele (vor allem die Genesung von uns Geschädigten) im Vordergrund. Klingt vielleicht etwas egoistisch, ist aber so.

Viele Grüße
 
OK, ich übernehm die Zweigstelle Saarland!

Die Idee ist sehr gut, nur bei der umsetzung sehe ich Probleme.

Das Problem, was ich sehe, ist das wir ja wirklich nur eine handvoll sind. Und um mehr zu wrden, müßte man im Großen Stil Öffendlichskeitarbeit leisten. Nur wer soll es machen, und vor allem wo? Erstens ist es ein Fulltime-Job, zum zweiten verschliegen solche Aktionen auch nicht gerade wenig Geld. Und 2 Hansel, die in irgendeiner Einkaufspassage stehen, finden vielleicht vereinzelte Mitstreiter, aber die Masse wirds nicht.

Ich sehe zur Umsetzung einer solcher Idee, eigendlich nur die Möglichkeit, Übers Internet (gut das es das gibt), massenweise Amalgam Gegner und Betroffene zusammen zu rotten!
Gründung eines Verbandes, kein Verein. Als Verband ist eine einflußnahme wesendlich größer. Allerdings sind wir da wieder bei den Mitglieder! Ein paar reichen nicht. Ab 2000 wird interressant.

Ernennung und Wahl eines Vorstandes. Wobei der mehr als genug zu tun haben wird. Um die Truppe zu organisieren. Da dabei mind. 3 Mann eine Vollbeschäftigung haben werden, müßen die über Mitgliedsbeiträge finanziert werden. Weil zur Sponsorensuche, braucht es wieder eine große Mitgliederzahl.

Geschätze zahlen, damit so was funktioniert.
2000 Mitglieder mit 50,-€ Jahresbeitrag bringen 100.000€. Damit können Flyer etc. gedruckt werden, Öffendlichskeitsarbeit finanziert werden und ganz wichtig die Hauptberuflichen Akteure verhungern uns nicht.

Durch gezielte Öffendlichskeitsarbeit in Presse, Fernsehn etc. Was mit großer Mitgliederzahl leichter ist, steigen wiederum die Mitgliederzahlen, was mehr Geld und auch Sponsoren bringt.

Das müßte erreicht werde. Aber mit ner Handvoll Leuten nicht umzusetzten.

Aber auch wenn es großen Stil nicht klappen wird. Das was wir im kleinen machen, ist schon einiges. Jeden den wir von der Amalgam Gefährlichkeit überzeugen, ist ein potentieller Kranker weniger!
 
Ich übernehme gern die Zweigstelle Baden-Württemberg.

Als Problem sehe ich, dass viele ihre Anonymität nicht aufgeben wollen.
Gerade aber das wäre auch wichtig, aus der Anonymität herauszutreten um öffentlich zu machen, dass es ja genügend Amalgamvergiftete gibt die mit dem Umgang unseres Gesundheitssystems mit dieser Krankheit nicht einverstanden sind.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo zusammen,
lieben Dank für Eure Antworten...

und die auch doch schon recht konkreten Ideen...

Ich sehe auch die Problematik, die Ihr angesprochen habt:
- das Heraustreten aus der Anonymität des Internets
- die organisatorischen und finanziellen Probleme
- die eventuelle "Aussichtslosigkeit" des Vorhabens...(Kampf David gegen Goliath)
- dass jeder von uns eigentlich sehr viel Energie in die eigene Gesundung stecken muss und da nicht mehr viel Kraft/Zeit für diese "politische" Arbeit bleibt...
...

Ich habe aber weiterhin die Vision, dass sich etwas bewegen lassen kann, wenn wir die Energien der Einzelnen bündeln!!!

Meine Ideen kommen momentan aus dem Bauch raus, sind kopfmäßig noch wenig ausgereift...
Aber ich denke, Wut und Ohnmacht sind gute Treibstoffe, um etwas zu bewegen...
Mir schwebt immer noch die Idee mit dieser Demo im Kopf rum...verbunden mit irgendwelchen "spektakulären" Aktionen (Vorbild vielleicht Greenpeace, die es auch dadurch immer wieder schaffen, in den Medien "aufzutauchen")...
Allerdings hab ich dazu auch noch keine konkreteren Ideen...
Die Hoffnung, dass wir für so eine vorerst einmalige Aktion möglichst viele mobilisieren könnten, die hab ich immer noch...
Man müsste einen "bedeutsamen" Ort auswählen (vielleicht könnte man die Vorgänge um Dr. M. als "Aufhänger" nehmen), ein Demo-Organisationsteam gründen, Ideen sammeln, Selbsthilfegruppen aktivieren...

Ich fände, DAS wäre doch ein erster Schritt, der vom Einzelnen, außer der Anreise zu diesem Ort und einer eventuellen "Demo-Vorbereitung" nicht allzuviel "abverlangen" würde...
Und nur die MASSE an Menschen, die hätte Aussagekraft...

Aber es wäre EIN Schritt, aus dem Dunkel der Anonymität herauszutreten und das Thema ans Tageslicht zu holen...

Könnt Ihr mal Eure Meinung dazu schreiben?

Falls genügend Interesse besteht, wäre ich bei der Vorbereitung dabei...

LG

annouk
 
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