Höllische Kopfschmerzen/Augenflimmern nach Koriander

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05.09.07
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303
Hallo zusammen,
ich bin gerade mitten in einer Koriander (20 Tropfen nach Austestung, für mich schon eine recht "heftige" Dosis)/Chlorella Ausleitungsphase...
Nach einer anfänglichen "Erstverschlimmerung" (benebeltes Kopfgefühl, weniger Erinnerungs"vermögen"...ich spürte schon das Hg "purzeln"...:D) hab ich jetzt nach gut einer Woche extreme Kopfschmerzen bekommen...
Kopfschmerzen kannte ich bis dato nur sehr selten und nie so heftig...
Hat jemand eine Idee, was da los sein könnte?
LG
annouk
 
Was da im Detail im Körper passiert ist, vermag ich nicht zu sagen, jedoch vermute ich, daß es sich um einen Giftstau handelt, der schleunigst ausgeleitet gehört. Hierzu empfehle ich, eine dem Körpergewicht entsprechende Dosis Rizinusöl einzunehmen.

Guten Erfolg!

Gerold
 
Hallo annouk!

Kopfschmerzen kenn ich persönlich auch hauptsächlich von Koriander und DMSA-Einnahme.

Das heisst, ich hatte immer wieder mal die letzten 3 Jahre mal weniger, mal stärker Kopfschmerzen.

Wenn diese "Begleiterscheinung" zu heftig war, dann hab ich immer die Dosis vom Koriander runtergefahren, und dafür den Bärlauch und die Chlorellas wieder etwas erhöht. Ein Kaffee-Einlauf wirkt dabei auch meist "Wunder" und manches Mal waren hinterher die Kopfschmerzen auch weg.

Selbst wenn Dir jemand mittels Kinesiologie oder sonstigem die Dosis austestet, wie Du es dann im Alltag verträgst ist ein anderes Kapitel.

Ich hab mich bei dem meisten immer bisher auf mein Gefühl verlassen, und damit bin ich die 3 Jahre Entgiftungszeit gut gefahren.

Lieber Gruss
Karin
 
Nach diversen Gesundheits-Webseiten aus den USA sind dort Einläufe eine Standard-Therapie gegen Kopfschmerzen und sonstige Unpäßlichkeiten.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich habe in meiner Ausleitzeit die Kopfschmerzen immer als Anschlagpunkt genommen um dann nur noch mit Chlorella weiter zu machen... meinstens waren Sie schon am nächsten Tag wieder weg und ich habe dann nach ein paar Tagen mit einer geringeren Dosis weiter gemacht. Klinghardt sieht die Kopfschmerzen auch als Signal die Dosis zu redizieren.
 
Hallo zusammen:wave:,

danke für Eure Antworten...

Ich tendiere auch eher zur "Überdosierungstheorie" :D...

Ich hab jetzt mal im Selbstversuch rumexperimentiert...
Zunächst Reduktion um die Hälfte der Tropfen...also 2x5
Ergebnis: eindeutig zu wenig!
Anstelle der Kopfschmerzen traten andere Symptome wie Schwindel, "nebliges Gefühl im Kopf"... auf.
Dann wieder erhöht auf 2x7 Tropfen, darunter leichte Besserung, so kann ich es aushalten, optimal ist es allerdings noch nicht.
So ganz klar ist es einfach nicht, wo die "Reise hingehen soll"...:cool:
Ich finde es schwierig, ohne die Hilfe der Kinesiologie die passende Tropfenzahl herauszufinden...wobei die ja auch dann variieren kann...

Erhöhung der Chlorelladosis brachte nichts, außer Druckgefühl in Leber und Bauspeicheldrüse, also klare "Überforderung" der Ausleitungsorgane.

Zusätzlich hab ich einen Ausleitungs"stau" in den Lymphknoten am Hals und Kieferbereich festgestellt...sind ziemlich dick geschwollen (kann auch zusätzlich von einer Erkältung kommen).
Also unbedingt Unterstützung durch ein Lymphmittel.

Komplizierte Materie, dat...:D

LG
annouk
 
Kommt mir doch irgendwie bekannt vor! :idee:

Mich hat so eine ähnliche Koriander Tour, überhaupt erst bestätigt, der Schwermetall Vermutung nachzugehen.

Mich hat das Zeug damals förmlich vom Stuhl gerissen. Benebeltes Gefühl im Kopf, Schleier vor den Augen, gedämpftes Höhren, beim Versuch auf die Couch zu gehen, umgekippt. Die Beine wollten mich nicht mehr tragen.
Alles in allem richtig übel. Aber nach 2-3 Stunden war der zauber vorbei, ich in meiner Idee bestätigt. Und nach langem Suche würde es auch laborgestützt bewiesen.

Also alles in allem so wie bei dir.

Der Grund, das nach einer Woche ein Kopfschmerz einsetzt, könnte darin liegen, das der Koriander einiges im Hirn mobilisiert hat. Daher auch das Gefühl als ob die Schwermetalle purzeln. Und das jetzt wieder Schwermetall ins Hirn unterwegs ist!

Das würde dann die Aussagen untermauern, das Koriander (wegen Verschiebung) nicht zu Anfang einer Ausleitung eingesetzt werden soll!

Jörg

PS: Nur eine Vermutung von mir! Hat jemand eine andere Idee???
 
Hallo,
nach einiger Zeit der Einnahme von Koriander, merke ich, dass er jetzt "vorerst durch ist"...die Wirkungen nach der Einnahme sind kaum/nicht mehr spürbar...dafür ist jetzt mit Sicherheit wieder Chlorella und eine hohe Bärlauchdosis "dran", da jetzt gefühlsmäßig spürbar wieder eher mehr Hg "im Bindegewebe hängt"...
Mal schauen, was die Kinesiologie so dazu "sagt"...

Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Koriander bei mir enorm viel im Mundbereich/Zahnfleisch/Zahnwurzeln "bewirkt hat"...
Könnte es sein, dass Koriander eine positive Wirkung auf Zahnherde hat? Ich merke nach einer heftigen Erstverschlimmerung eine eindeutige Besserung eines Zahnherdes...

LG

annouk
 

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