Die psychische Komponente des Entgiftens

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16.07.06
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Hallo Ihr Lieben !
Ich musste mich Aufgrund diverser unsachgemäß entfernter Amalgam-Plomben mit dem Thema Entgiftung beschäftigen.
Und schon kurz nach Beginn der Ausleitung wurde mir bewußt, daß es zwischen meinen geistigen Blockaden und der Giftbelastung meines Körpers einen engen Zusammenhang gibt. Ich konnte das deutlich spüren. Ich glaube nicht, daß sich irgendjemand auf der Welt zufällig mit irgendetwas belastet bzw. vergiftet. Ich bin davon überzeugt: ERST kommt das geistige Problem, das Trauma o.ä. und DANN erst kommt das Gift...
Ohne schon zu sehr ins Detail gehen zu wollen, möchte ich dazu anregen, daß wir in Zukunft mehr über den geistigen Hintergrund des Amalgamthemas sprechen. Ich gehe nämlich davon aus, daß der Erfolg bzw. das Voranschreiten einer Entgiftungs-Therapie maßgeblich von der Bereitschaft abhängt, alte Verhaltensmuster und Begrenzungen loszulassen, sich also auch geistig weiterzuentwickeln.
Ausserdem möchte ich gerne Wissen, was es ist, das uns (geistig) miteinander verbindet !
Na dann...
GeorgeT
 
Ich glaube nicht, daß sich irgendjemand auf der Welt zufällig mit irgendetwas belastet bzw. vergiftet. Ich bin davon überzeugt: ERST kommt das geistige Problem, das Trauma o.ä. und DANN erst kommt das Gift...
Hey George!
Ich versteh dich nicht ganz. Ein Neugeborenes ist bereits vergiftet, bevor es überhaupt das Licht der Welt erblickt. Da hatte es sicher noch kein "geistiges Problem".
 
hallo,

würde auch eher in somapsychischer hinsicht bei vergiftungen sprechen, sprich: was machen die gifte und vielen umwelteinflüsse teilweise unmerklich mit uns?
menschen, die ein psychisches problem im vordergrund sehen, wenn vergiftungen vorliegen, gibt es meines erachtens schon sehr viele;)

lg
ming
 
Hallo !
Ich hätte mir schon denken können, das die Meinungen da auseinandergehen...
Wenn ein Mensch bereits im Mutterleib oder als Baby belastet ist, so hat dies meiner Ansicht nach karmische Ursachen.
Aber bereits in der Kindheit beginnen wir diejenigen Giftstoffe anzuziehen, die Energien und Kräfte blockieren, von denen wir annehmen (in der Regel Aufgrund unseres sozialen Umfeldes) das sie uns weniger liebenswert machen.
Ich würde von einer Art "Magnetismus" für Giftstoffe in den lebensbereichen sprechen, in denen es uns an (Selbst-) Liebe mangelt.
Der natürliche Zustand des Menschen ist aber Gesundheit und die Abwesenheit von Gift, ist dies nicht der Fall, so gibt es dafür, denke ich, immer einen Grund.
Ich bin z.b. davon überzeugt, recht gut zu verstehen, weshalb ich mir das Amalgam unsachgemäß hab´ ausbohren lassen.
(Ich bin ein spiritueller Mensch und lebe in dem Bewußtsein alles Positive wie auch Negative selbst zu erschaffen, aber ich weiß, das nicht jeder so denkt.)
Gibt es noch andere hier im Forum, die Glauben, das Ihre Giftbelastung auf einer psychischen Ursache beruht, oder stehe ich mit dieser Annahme alleine da ?
L.G. GeorgeT
P.S. Ich fänd´s schon, wenn der eine oder andere nur einen Augenblick über diese These nachdenkt, anstatt sich gleich darauf festzulegen, das das so eigentlich nicht sein kann...
 
Hallo Ihr Lieben !
Ich musste mich Aufgrund diverser unsachgemäß entfernter Amalgam-Plomben mit dem Thema Entgiftung beschäftigen.
Und schon kurz nach Beginn der Ausleitung wurde mir bewußt, daß es zwischen meinen geistigen Blockaden und der Giftbelastung meines Körpers einen engen Zusammenhang gibt.
Soweit kann ich dir noch folgen, dass iatrogene Massnahmen bei Patienten etwas negatives bewirken!

Ich konnte das deutlich spüren. Ich glaube nicht, daß sich irgendjemand auf der Welt zufällig mit irgendetwas belastet bzw. vergiftet. Ich bin davon überzeugt: ERST kommt das geistige Problem, das Trauma o.ä. und DANN erst kommt das Gift...
Hier wird es für mich unreal. Willst du wirklich die Uneinsichtigkeit der "Wissenschaft" bzgl. der Anerkennung der toxikologischen Tatsachen, die mindestens 81 Jahre wissenschaftlich belegt sind, auf deine eigenen Schultern laden? Suchst und findest du gar die Schuld bei dir, das du Menschen begegnet bist, die dir eigentlich hätten helfen sollen...

Ohne schon zu sehr ins Detail gehen zu wollen, möchte ich dazu anregen, daß wir in Zukunft mehr über den geistigen Hintergrund des Amalgamthemas sprechen. Ich gehe nämlich davon aus, daß der Erfolg bzw. das Voranschreiten einer Entgiftungs-Therapie maßgeblich von der Bereitschaft abhängt, alte Verhaltensmuster und Begrenzungen loszulassen, sich also auch geistig weiterzuentwickeln.
Ich sehe nur einen wirtschaftlichen Hintergrund. Welche Verhaltensmuster soll ein unschuldig und evtl. vorsätzlich durch andere Geschädigter aus der Vergangenheit denn mit in seine Therapiephase schleppen? Und warum soll er ein Verhaltensmuster ändern, auf das er selbst nie Einfluss hatte und auch nicht selbst generiert hat? Könnte es sein, dass du hier etwas komplett vertauschen möchtest? Aber warum?

Ausserdem möchte ich gerne Wissen, was es ist, das uns (geistig) miteinander verbindet !
Na dann...
GeorgeT
Bisher sehe ich da absolut keinerlei geistige Verbindung, im Gegenteil. Deine Frageverquickungen/Verhaltensmuster rufen bei mir sofort giftige Gedanken hervor, die ich hier höflich unterdrücke!

Aber warten wir doch mal deine detailierten Begründungen(Selbstbeschuldigungen etc.) ab. Hoffentlich führen sie nicht vom realen Problem weg, oder schaffen gerade ein neues. Ich bin sehr gespannt aber nicht hoffnungsvoll!

(Danke George, ich habe genug gelesen)
 
Hallo Nobix !
Ich hoffe, Du erlaubst mir, Deinen Post zu ignorieren.
Du hast das gute Recht, die Dinge anders zu betrachten...
Gruß, GeorgeT
 
Einmal mehr sieht man natürlich genau das, was sich einem von dem Standpunkt, an dem man steht sieht - einfach und logisch.

Wer nach wissenschaftlichen Kriterien betrachtet, wird nur das erkennen können, was sich dieser wissenschaftlichen Sichtweise eröffnet. Der Rest bleibt "dunkel". Dabei ist die Dauer letztendlich unbedeutend. Nur weil seit 80 Jahren nichts anderes bei der gleichbleibenden Sichtweise herauskommt, muss diese längst noch nicht die einzig stimmige sein.

Ebenso wird jener, der das Problem aus spiritueller Warte betrachtet, genau das erkennen, was seiner Sichtweise entspricht... der Rest bleibt ebenso dunkel.

Bezeichnenderweise wird womöglich weder der eine noch der andere die andere Sichtweise begreifen können.

Amalgam für sich alleine harmlos. Erst im Zusammenhang mit seiner Umgebung kann es zum Problem werden, zu einem vielschichtigen. Nun ist es so, dass hier nicht das Amalgam in der geschlossenen Voratsbüchse das Problem ist, sondern jenes, das in einem Umfeld von Körperzellen in einen lebenden Organismus, einem offenen System also, eingebaut ist.

Wenn das eine nicht zum andern passt, dann gibt es eine Menge unterschiedlicher Gründe, niemals aber nur einen einzigen.

Wer also liegt nun richtig? George T. oder Nobix? Veileicht gibt es auch hier ein sowohl-als-auch?
 
Hallo George,

einigen Menschen scheinen Umweltgifte absolut nichts auszumachen und andere widerum werden dadurch krank. Manchmal ist es die Psyche, die einen anfällig macht, und manchmal wirklich die Giftstoffe, die die Psyche anfällig macht.

Die Basis ist m.E. nach die Gedanken, jedoch schlummern manchmal ganz ganz tief in uns Ängste, Schuldgefühle, deren wir uns vielleicht gar nicht bewusst sind. Man versucht und versucht positiv zu denken... und wenn sich nichts tut, resigniert man halt. :eek:)

Liebe Grüße
Sema
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne Georges Sichtweise gut, und eine Zeitlang habe ich zu ihr tendiert. Inzwischen sage ich mir, daß es letzten Endes egal ist, wie ich das Kind nenne: Karma, selbst ausgesucht und angezogen oder wie auch immer. Es bleibt für mich die Tatsache, daß ich in diesem meinem jetzigen Leben damit lebe(n muß), egal, was die Gründe dafür sind.
Da ich gerade bei dem Thema Amalgam/Vergiftung (auch mit anderen Stoffen) nicht allein damit fertig werden kann, kann ich nur beten, daß mir so ab und zu ein Helfer über den Weg läuft, der es gut mit mir meint und das entsprechende Wissen hat. - Wobei: auch ein untauglicher Helfer passt natürlich in die Vorstellung "alles selbst herbeigeholt".

Mir taugt diese Denkweise nicht , weil da so gut wie immer auch eine gewisse Schuld auf den Kranken zurückfällt (arme Kinder!) und weil sie auch dazu führen kann, daß man endgültig in Passivität und Desinteresse verfällt.
Endgültig untauglich finde ich dieses Denken, wenn dann mit Methoden wie "Hellsehen" versucht wird, materielle Gifte zu entfernen.

Gruss,
Uta
 
Ob jemand an einer Schwermetallbelastung (wie z.B. Amalgam) erkrankt, hängt mit der Entgiftungsfähigkeit des jeweiligen Organismus zusammen
Gentest GST SOD Glutathion

Für mich ist deshalb logisch, dass manche Menschen (offensichtlich) keine Probleme mit Amalgam und anderen toxischen Materialien haben, andere jedoch schwere gesundheitliche Beschwerden und Erkrankungen davontragen.

Jetzt könnte man wiederum fragen, weshalb bei einem Menschen diese Entgiftungsenzyme fehlen. Da kämen wir dann wieder auf die psychische Komponente. Was nun wirklich die Ursache ist, wird niemand definitiv sagen können.
Die Frage ist allerdings, ob meine Psyche dahintersteckt, wenn ich als kleines Kind bei einem Zahnarzt lande, der mir die ersten Amalgamplomben legt :confused:. Hier wird es für mich nicht nachvollziehbar.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo !
Ich hätte mir schon denken können, das die Meinungen da auseinandergehen...
Wenn ein Mensch bereits im Mutterleib oder als Baby belastet ist, so hat dies meiner Ansicht nach karmische Ursachen.
Aber bereits in der Kindheit beginnen wir diejenigen Giftstoffe anzuziehen, die Energien und Kräfte blockieren, von denen wir annehmen (in der Regel Aufgrund unseres sozialen Umfeldes) das sie uns weniger liebenswert machen.
Ich würde von einer Art "Magnetismus" für Giftstoffe in den lebensbereichen sprechen, in denen es uns an (Selbst-) Liebe mangelt.
Der natürliche Zustand des Menschen ist aber Gesundheit und die Abwesenheit von Gift, ist dies nicht der Fall, so gibt es dafür, denke ich, immer einen Grund.
Ich bin z.b. davon überzeugt, recht gut zu verstehen, weshalb ich mir das Amalgam unsachgemäß hab´ ausbohren lassen.
(Ich bin ein spiritueller Mensch und lebe in dem Bewußtsein alles Positive wie auch Negative selbst zu erschaffen, aber ich weiß, das nicht jeder so denkt.)
Gibt es noch andere hier im Forum, die Glauben, das Ihre Giftbelastung auf einer psychischen Ursache beruht, oder stehe ich mit dieser Annahme alleine da ?
L.G. GeorgeT
P.S. Ich fänd´s schon, wenn der eine oder andere nur einen Augenblick über diese These nachdenkt, anstatt sich gleich darauf festzulegen, das das so eigentlich nicht sein kann...

Sofern eine Schwangere zufolge einer Amalgambelastung ihrer Zähne sowie z. B. durch den Verzehr von mit Pestiziden und/oder Herbiziden belasteten Lebensmitteln an einer (vermutlich unerkannten) chronischen Quecksilbervergiftung leidet, hat es nichts mit Karma zu tun, daß über die Nabelschnur auch das im Mutterleib heranwachsende Kind vergiftet wird.

Alles Gute!

Gerold
 
Wenn das Auto stinkt und raucht, ist es dann die Schuld des Diesels? Oder liegt es an der Konstruktionsweise, am mangelnden Unterhalt oder daran, dass es einfach seine beste Zeit hinter sich hat?

Also irgendwie hängt alles zusammen. Meine ersten Plomben fielen mit den Milchzähnen aus. Hätte man damals schon anhand der "schwachen" Zähne den Bezug zum dazu passenden Organ und damit verbundenen Thema hergestellt und daran gearbeitet die Ursache aufzulösen, hätte sich das auf das Zusammenleben der Eltern ausgewirkt, und somit auch auf die Beziehung zu mir als Kind... z.B. keine Zuneigung "erkaufen" über Süssigkeiten, Mehraufwand in Kauf nehmen für bessere Nahrung, nicht alles neubeworbene gleich ausprobieren usw.

Aber jeder ist nun mal das Kind seiner Zeit und wird mit dem "Segen" ebendieser Zeit überhäuft. In diesem Zusammenhang von Schuld zu reden ist reiner Unfug und der Sache keineswegs dienlich.

Denn, seien wir doch mal ehrlich, vieles von dem was dazu führte, dass wir zur Plombe kamen, haben wir auch genossen...
 
Was ich gerade noch denke: "psychisch" bedeutet für mich, daß etwas in der Psyche des Menschen von heute stattgefunden hat bzw. stattfindet. Also Erlebnisse,Ereignisse, Entwicklungen der Psyche in diesem Leben. Daß da auch Einflüsse der Eltern mitspielen, scheint mir klar.
Vielleicht mein George ja etwas ganz anderes mit "psychisch"?

Es gab hier im Forum schon einmal eine Diskussion über die Entgiftung durch Dr. Klinghardt auf mindestens zwei Ebenen. Einmal durch Psychokinesiologie und einmal durch Entgiftung über die Chlorella-Bärlauch-Koriander-Schiene. Dieses Modell finde ich weiter sinnvoll, zumal über eine körperliche Entgiftung oft auch "psychische" Probleme sich oft in einem ganz anderen Licht darstellen.

https://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/4797-psychokinesiologie-klinghardt.html

Gruss,
Uta
 
Hinzufügen möchte ich zu meinem vorhergehenden Beitrag noch, dass ich als kleines Kind so gut wie nie Süßigkeiten gegessen habe (das nur, um klarzustellen, dass meine frühen Amalgamplomben nichts, aber auch gar nichts mit ungesunder Lebensweise zu tun hatten).

uma
 
@ Phil !

Das ist sehr schön dass du dich gemeldet hast zu diesem Thema, ich hatte es erhofft.

Ja, auf den Standpunkt kommt es an, und der macht es uns Menschen nicht immer leicht - Oder gerade leicht, weil man ja nur seine Sicht hat und die der Anderen derzeit nicht sieht.

Würde man aber um eine Ecke schauen, oder evtl. nur einen Schritt weitergehen,
wäre das Blickfeld um ein Mehrfaches erweitert!

Der Grund, warum jemand solche Schritte nicht tut kann vielfältig sein und führt auch sehr oft zu einer Blockade.

Die Standpunkt-Trotz-Blockade, die lieber eine Diskussion abbricht, als den Standpunkt zu verlassen, weil man sich dadurch geschwächt vorkommt.
In wirklichkeit schwächt man sich dadurch aber noch mehr, weil man sich vor neuen Erkenntnissen und der Zukunft schützt.

Diese Initiative, einen weiteren Schritt zu tun, um den Anderen zu verstehen, betrachte ich als das Entscheidende.
Jedoch kommt noch etwas viel wichtigeres und entscheidendes (für mich) hinzu,
sonst fällt bei mir die Begeisterung sofort aus:

Die Erweiterung des Blickfeldes darf dazu beitragen mein wissen zu erweitern. Daraus folgende Ansichten oder Taten
sollten positiv, hilfreich, förderlich, beschützend, etc. sein, sowohl für mich als auch für Mitmenschen. Keinesfalls jedoch zum Gegenteil führen (die Argumente wiederhole ich jetzt nicht)
Dann werde ich immer die Notbremse ziehen. Aber ich werde stets um alle Ecken schauen und offen bleiben für ein neues Blickfeld.

Ich bin GLÜCKLICH, dass die Meisten hier im Forum, das so ähnlich sehen.

@ UTA !

Ja, hier sehe ich auch meine Ansicht bestätigt!
"Im Zweifelsfall für den Patienten"
evtl. sogar auf 5 Ebenen!
 
schön gesagt tobix:)
auch ich halte es für sehr wichtig offen zu bleiben vor allem in einem bereich in dem nichts richtig bewiesen ist.
sich auf extreme positionen einzuschiessen, schadet einem selbst am meisten....denn man wird wahnsinnig unflexibel.

ich für mich finde das prinzip des gleichgewichts recht gut. körper und geist stehen untrennbar miteinander in verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. wird der eine teil geschwächt wird der andere mitgezogen und umgekehrt.

bei einem mensch der stetig unter stress steht (erziehung,soz umfeld,mobbing) wird die biochemie des stoffwechsels dahingehend verändert, dass die natürlichen ausleitungsmechanismen geschwächt werden.
kommt dazu noch eine giftexposition sieht es denkbar schlecht aus für den betroffenen.

ob diese beiden faktoren immer zusammenkommen müssen um eine vergiftung auszulösen weiß ich nicht. es ist mir auch gar nicht so wichtig. sollte morgen jemand beweisen, dass der psychische zustand eines menschen allein für die vergiftung verantwortlich ist, gut dann soll es so sein....

gruß
soul
 
Hallo !
Ich habe wohl den Eindruck erweckt, als würde das Gift meiner Ansicht nach nur in die eine Richtung wirken...das ist aber absolut nicht der Fall !!!
Ich schließe mich der Meinung derer an, die sowohl die Wirkung des Geistes auf die Materie als auch umgekehrt für bedeutsam halten.
Das Giftstoffe unsere Psyche verändern steht völlig ausser Frage...
Ich wollte dazu anregen, das dem anderen Aspekt, nämlich : In wieweit hat eine geistiges Problem meine Giftdisposition erst verursacht ? mehr Beachtung geschenkt wird...
Nur Stelle ich, wenn es um dieses heikle Thema geht, immer wieder fest, das sich viele Menschen (die meisten) lieber als Opfer Ihres Schicksals bzw. Ihrer Lebensumstande als dessen Schöpfer betrachten.
Ich habe diesen Körper, in dem ich lebe, genauso gewählt wie das Land in dem ich zur Welt gekommen bin, so wie ich auch meine Eltern und damit meine Lebensumstände als Kind, selbst gewählt habe. Und somit auch den Zahnarzt, der mir als Kind die ersten Amalgamfüllungen gelegt hat usw....
ICH BIN DER SCHÖPFER VON ALLEM POSITIVEN WIE NEGATIVEN IN MEINEM LEBEN. ICH TRAGE FÜR ALLES DIE VOLLE VERANTWORTUNG !!!
(Hach, das tut gut...)
So sehe ich es nun mal, und bin sehr glücklich darüber, denn das bedeutet, das ich auch die Macht habe, ALLES zum Positiven hin zu verändern.
Jemand hatte die Vermutung geäußert, dies können Passivität und Resignation nach sich ziehen...Hallo !!!...genau das Gegenteil ist der Fall !
Ohnmacht entsteht durch das Gefühl von Hilflosigkeit, und wenn irgendedetwas schwächt, dann ist es die OPFERROLLE !

Ich hoffe, niemandem zu Nahe getreten zu sein, dies wäre absolut nicht meine Absicht gewesen, wirklich nicht. Alles was ich geschrieben habe entspricht meiner tiefsten Überzeugung...

Alles Liebe, GeorgeT
 
Tag George.

Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich weißt, worüber Du hier fabulierst.

Wenn Du etwas Zeit hast und den Mut, Dich mit Biographien mittels Giften
schwer krank gemachter Menschen zu konfrontieren, lese mal meine Postings
unter Amalgam - Testergebnisse.

Schließlich gibst Du Deine psychodelischen Ratschläge in der Amalgamrubrik.

Ich habe fast mein ganzes Leben unter den Einwirkungen von Hg gelitten, mit
immer zahlreicheren und vielfältigeren Giftsymptomen.

Die Giftmischer - die mir bereits im Kindesalter großzügig Amalgam legten - habe
ich nicht darum gebeten. Auch die Verbrecher, welche mir die immer zahlreicher
werdenden Amalgamfüllungen in der Jugend und im Erwachsenenalter komplett
ungeschützt ausbohrten und diese durch neue ersetzten, habe ich mir nicht ausgesucht.

Aber klar war mir auch lange vor der schulmedizinischen Diagnose der Hg-Vergiftung,
dass ich kein seelisches Problem habe sondern das ich mit der ganzen Kraft
meiner (durch ein liebevolles Elternhaus ermöglichten) psychisch-geistigen
Potentiale gegen eine mir bis 1996 unbekannte, vernichtende Aggression, die
meinen Körper Stück für Stück vernichtet, zu kämpfen hatte.

88 und 95 war ich aufgrund der gifttypischen Beschwerden, die kein Arzt zuordnen
kann, wenn er nicht an eine chronische Intoxikation denkt
, in psychosomatischen Kliniken.

Aus den Gesprächen dort - ein durch Gifte erkrankter Bursche schildert seine
Beschwerden - die Therapeuten antworten ihm und geben Diagnosen (vegetative Dystonie),
könnte man ein makaberes Kabarettprogramm oder ein Drama schreiben.

Wer am eigenen Laib nicht die verheerende Wirkung von über Jahrzehnten einwirkenden,
die Nerven zerstörender Toxine erleben durfte, der sollte mit Ratschlägen
zurückhaltender und vorsichtiger sein.


Grüße, Bodo
 
Hallo Georg,

ich glaube, Du wirst hier auf sehr wenig Verständnis mit Deiner Sichtweise stoßen. Das funktioniert vielleicht noch im traditionellen Indien, wo die Leute schicksalsergeben an ihr Karma glauben, und an die Bestimmung, warum sie gerade in eine bestimmte Kaste hinein geboren wurden.

Dies geht jedoch gegen die Überzeugungen hierzulande, wo man ja darauf pocht, dass jeder in einer Demokratie, theoretisch das gleiche Recht und die gleichen Chancen auf Glück und Wohlstand, usw. haben sollte.

Ich bin jedenfalls damals mit 7 Jahren alles andere als freiwillig zum Zahnarzt zur "Vorsorge" gegangen. Und schon gar nicht habe ich mir diesen ausgesucht, sondern wenn schon meine Mutter. Und den Möglichkeiten den laufenden Vergiftungen durch dem verantwortungslosen Umgang mit Giften in unserer Gesellschaft aus dem Wege zu gehen, sind auch starke Grenzen gesetzt.

Und die Gifte wieder loszubekommen, wenn man sie denn einmal in sich hat, ist erst recht schwierig! Wenn überhaupt, dann braucht man dazu einen Haufen Geld, da ja die "normalen Kassen" solch eine Therapie in den meisten Fällen gar nicht bezahlen!

Klar, könnte ich mich jetzt vielleicht hinsetzen, und sagen, gut, in diesem Leben ist sowieso alles für den Ar***, und auf meinen Tod endlich warten, und darauf warten, dass ich hoffentlich nicht wiedergeboren werde, oder darauf, dass dann nach meiner Wiedergeburt, in meinem nächsten Leben vielleicht, alles besser wird... Aber das ist halt nicht mein Ding! Ich betrachte zwar Wiedergeburt grundsätzlich nicht als völlig unmöglich, aber nachdem ich mich an einfach rein gar nichts erinnern kann, was in meinen vorigen Leben womöglich falsch gelaufen ist, weiß ich auch ehrlich gesagt nicht, was ich in diesem Leben "besser" machen hätte müssen...

Viele Grüße
Sabine
 
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