Eisenmangel?

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08.08.15
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Hallo!

Ich bin neu hier und habe mich angemeldet, weil ich Rat brauche.
Ich lebe seit über einem Jahr vegan, habe davon ca. 6 Monate reine Rohkost gegessen (fast nur Obst). Vor 4 Monaten habe ich ein großes Blutbild machen lassen, da war bis auf Selen alles ok. Seitdem esse ich regelmäßig Paranüsse, da diese sehr viel Selen enthalten, es sollte also kein Mangel mehr bestehen.
Ich hatte immer wieder körperliche Probleme, sodass iih auf eine relativ normale vegane Ernährung umgestellt habe. Ich esse sehr viel Obst und Gemüse, abends auch Stärke, beispielsweise Kartoffeln, Mais, Reis, Quinoa etc. Dabei ist es mir wichtigvollwertig zu essenund alles schonend zuzubereiten (dämpfen). Ab und zu esse ich auch ein paar Nüsse oder Pilze. Seit ca 2 Monaten nehme ich ein Vitamin B12 Präparat.

Nun zu meinem Problem: Ich bin ständig erschöpft und müde, habe oft einfach kwine Kraft. Ich schlafe sehr schlecht und habe (vorallem nachts) starken Harndrang. Morgens fühle ich mich, als hätte ich überhaupt nnicht geschlafen. Ich bin einfach fertig. Sobald ich etwas Säure esse, und die auf meine Lippen kommt, reißen meine Mundwinkel ein.
Meine Mutter vermutet es ist ein Eisenmangel. Könnte das sein? Und wenn ja, wäre ein Präparat die richtige Lösung? Habt ihr Empfehlungen?
Meine Ernährung werde ich nicht großartig umstellen.

Liebe Grüße
 
Ich hatte vergessen zu erwähnen: wenn ich etwas Energie habe, bekomme ich ähnliche Symptome wie Restless-leg-syndrom. Ich muss dann meine Beine bewegen, obwohl ich eigentlich nach relativ kurzer Zeit hundemüde und ernergielos ist. Spazieren reicht oft nicht, einmal bin ich 1km fast gesprintet, bin nur langsamer gewirden weil ich total am Ende war.

Mir fallen auch mehr Haare aus als üblich, denke ich.
 
Hallo lilypond,

ich bin nicht überzeugt von einer veganen Ernährung, es sei denn, man ist sehr gut darüber informiert und gibt dem Körper alles, was er braucht.
Wenn Du 6 Monate lang fast nur Obst gegessen hast, kann das Mängel nach sich gezogen haben, u.a. Eiweißmangel. Dazu kommt möglicherweise auch noch ein Eisenmangel, wie Du ja vermutest. Auch Jod ist bei einer solchen Ernährung nicht gerade üppig. Wie sieht es da aus? Ist Selen bestimmt worden?
Jod und Selen sind wichtige Elemente für die Schilddrüse. Ist die von einem Facharzt (Endokrinologe/Nuklearmediziner) mit sämtlichen wichtigen Werten untersucht worden (TSH, fT3, fT4, TPO-Ak, TG-Ak, TRAK, Ultraschall)?

Falls Du evtl. Probleme mit der Verdauung von Fruktose hast, dürfte das bei einer Obst-lastigen Ernährung erst Recht schwierig werden.

Welche Blutwerte sind denn in Bezug auf Eisenmangel bestimmt worden?

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Labor-Analyse der wichtigen Nährstoffe bei Veganern

Vitamin B12:
Lassen Sie Ihre renale Methylmalonsäure überprüfen. Werte über 5 µg pro mg Kreatinin machen einen Mangel sichtbar.
Auch die Werte von Homocystein im Serum können einen Vitamin-B12-Mangel anzeigen.
[Es kann auch der Wert "Holotranscobalamin untersucht werden; weitere Infos hier im Forum über die Such-Funktion oben rechts]
...
Vitamin D:
Die Plasma-25-(OH)-Vitamin-D-Werte betragen im Normalfall 10–60 µg/ml.
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Eisen:
Der Serum-Ferritin-Spiegel kann als Indikator für den Körperspeicher von Eisen herangezogen werden. Die Normalwerte bei Frauen betragen 12-150 µg/dl, bei Männern 15–200 µg/dl.
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Kalzium:
Ionisiertes ungebundenes Kalzium gibt Aufschluss über die Kalzium-Bilanz. Normalwerte sind zwischen 1,17–1,29 mmol/l. Niedrigere Werte lassen auf eine negative Bilanz schließen.
Auch über die renale Kalziumausscheidung kann die Ernährungssituation bestimmt werden. Werte unter 150 mg pro Tag können einen Mangel an Kalzium in der Ernährung aufzeigen.
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Zink:
Der normale Plasma-Zink-Spiegel liegt bei 0,6–2,4 mg/l.
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Vitamin B2:
Riboflavin im Vollblut unter 200 nmol/l zeigt einen Mangel an.

Folsäure:
Folsäure in den Erythrozyten mit einem Wert von unter 160 ng pro ml deutet auf einen Mangel an Folsäure im Gesamtkörperspeicher hin.
Frauen, die beabsichtigen, schwanger zu werden, sollten bereits 20 Wochen vor Beginn einer Schwangerschaft genügend Folsäure zu sich nehmen, um Neuralohrdefekten bei ihrem Baby vorzubeugen.

Jod:
Die 24-Stunden renale Jod-Ausscheidung ist ein verlässlicher Indikator. Werte unter 100 µg pro Tag zeigen einen leichten Mangel, Werte unter 25 µg pro Tag zeigen einen schweren Mangel an.
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Veganer beim Arzt. Was Ihr Blutbild verrät!

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Das sekundäre RLS, bei dem die Beschwerden durch verschiedene Erkrankungen oder Störungen hervorgerufen werden können, beispielsweise durch Eisenmangel, Nierenschwäche (Niereninsuffizienz), Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose (MS), Schilddrüsen-Überfunktion (Hyperthyreose), Schilddrüsen-Unterfunktion (Hypothyreose), Folsäure-Mangel oder Vitamin-B12-Mangel. Das RLS tritt auch im Zusammenhang mit Angststörungen, Depressionen oder ADHS auf. In der Schwangerschaft wird das RLS ebenfalls vermehrt beobachtet.
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Restless-Legs-Syndrom Ursachen, Beschwerden, Diagnose, Behandlung, Prognose, Vorbeugung - Gesundmed – Medizin und Gesundheit im Web

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Lilypond,

ich denke auch, dass Du neben einem Eisenmangel wohl noch andere Mängel hast.
Der nächtliche Harndrang kann auch auf ein Problem mit dem Herzen hinweisen.
Das Herz ist ein Muskel und Muskeln benötigen Eiweiß. Führst Du genügend Eiweiß bei Deiner Ernährung Deinem Körper zu?
Eiweißmangel kann auch zu Haarausfall führen und wenn Du zu wenig mit Eiweiß versorgt bist, kannst Du Mineralstoffe, Vitamine, etc. schlechter aufnehmen.

Im nachfolgenden Link werden einige Deiner Symptome noch genannt:

Vorsicht vor einem Eiweißmangel! - www.mueller-burzler.de
Ohne ausreichende Eiweißversorgung können nämlich auch Mineralstoffe, Vitamine und andere Nährstoffe nicht richtig in die Zellen aufgenommen und in ihnen verwertet werden.

...

Die wichtigsten Eiweiß-Mangelsymptome

Da jeder Mensch unterschiedliche genetisch bedingte Schwachstellen im Körper hat, sind die ersten Symptome auf einen beginnenden Eiweißmangel individuell verschieden.

In der nachfolgenden Liste sind die wichtigsten Eiweiß-Mangelsymptome aufgeführt. Sie entstehen immer dann, wenn über längere Zeit zu wenig Gesamteiweiß aufgenommen wird oder ein relativer Mangel einer oder mehrerer essentieller Aminosäuren vorhanden ist. Je nach Situation und Veranlagung können nur wenige oder auch mehrere Symptome in unterschiedlicher Stärke auftreten:

körperliche Schwäche
Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
Muskelabbau
ungewollter Gewichtsverlust
Eine Verminderung von Bluteiweißen, insbesondere von Albuminen (Hypalbuminämie) führt unter anderem zu Wasseransammlungen (Ödemen) im Bindegewebe, zum Beispiel an den Augenlidern oder Extremitäten, und im fortgeschrittenen Stadium zur Bauchwassersucht (Aszites). Aufgrund dieser Wassereinlagerungen kann es auch zur Gewichtszunahme kommen.
Verdauungsbeschwerden (Blähungen, weiche Stühle bis Durchfälle, Verstopfung, Darmflorastörungen etc.) infolge eines Mangels an Verdauungsenzymen (Enzyme bestehen hauptsächlich aus Eiweiß, weshalb ein länger anhaltender Eiweißmangel auch zu einem allgemeinen Enzymmangel im Körper führt.)
Schwächung des Immunsystems mit zunehmender Anfälligkeit für akute und chronische Infektionskrankheiten (siehe den Artikel "Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion")
Funktionsstörungen von Organen
Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen der Leber – Die Fähigkeit der Leber, gelöste Gifte und Stoffwechselendprodukte auszuscheiden, verringert sich.
Verringerung der Entgiftungsfunktionen aller Körperzellen
Zahnfleischschwund, Parodontose
Haarausfall, frühes Ergrauen der Haare
vorzeitiges Altern
Entwicklungs- und Wachstumsstörungen bei Kindern
Verdickung der Hornschicht der Haut (Hyperkeratosis), zum Beispiel an den Fußsohlen sowie Finger- und Ellenbogengelenken
Menstruationsstörungen bis Ausbleiben der Menstruationsblutung (Amenorrhoe) und Unfruchtbarkeit
Verringerung der Libido sowie der Samenbildung

Niacinmangel infolge eines Eiweißmangels

Da bei ausgeglichener Proteinzufuhr vom Körper unter Anwesenheit von Vitamin B2, B6 und Folsäure aus der Aminosäure Tryptophan (= eine der acht essentiellen Aminosäuren) Niacin (Vitamin B3) synthetisiert werden kann, kann bei zu geringer Tryptophanaufnahme und gleichzeitigem Mangel der Vitamine B2, B6 und Folsäure ein Niacinmangel entstehen

Ich würde daher raten, das Blut auf Mängel, aber auch auf das Gesamteiweiß und Albumin untersuchen zu lassen.

lg
margie
 
Ich lebe seit über einem Jahr vegan, habe davon ca. 6 Monate reine Rohkost gegessen (fast nur Obst)....

Da fehlen vermutlich Eiweiße, wenn schon nicht tierische, dann wenigstens pflanzliche, Erbsen, Bohnen, Linsen, Nüsse, Samen, Kerne.

Bei Müdigkeit denke ich an Eisenmangel, bei Eisenmangel an Parasiten, deren Eier an Rohkost haften können, sie kommen aber auch im Staub vor oder von Haustieren, Milch und Fleisch isst du ja nicht.

Hat man Parasiten im Körper, könnten die auch Träger von Bakterien oder Viren sein, wie Borellien oder Herpes, die dann zu verschiedenen Entzündungen führen.
 
Hallo lilypond,

das, was Du praktizierst, ist m.E. keine vegane Ernährung, sondern eine ziemlich einseitige Diät. Schade, so kommt die vegane Ernährung auch immer wieder in Verruf. Bist Du etwa "Fruktarierin" ?

Obst esse ich z.B. nur ganz wenig (ich versuche auch mich weitgehend vegan zu ernähren), aber Fruktose (in sämtlichem Obst heutzutage leider im Übermaß vorhanden) meide ich weitgehend, da sie die Leber oftmals stark belastet (sogar zur Fettleber führen kann).

Hochwertiges pflanzliches Eiweiß findest Du u.a. in Nüssen und Hülsenfrüchten (siehe Beitrag Ullika bezüglich pflanzl. Eiweiß).

Haarausfall und RLS können mit einem Eisenmangel zusammenhängen, es können aber auch andere Ursachen dahinter stehen.

Ich nehme gering dosiert Eisentabletten (da bei mir lt. Bluttest ein Eisenmangel nachgewiesen ist), ansonsten kann Eisen auch kontraproduktiv sein.

Kaffee und Tee (allgemein Gerbsäuren) hemmen die Eisenaufnahme und Vit. C fördert die Aufnahme.

Viele Grüße blunsi
 
Hallo!

Eisenmangel ist zur Information wissenschaftlich nur bei unzureichender Energiezufuhr möglich. Der menschliche Körper benötigt nur etwa 3-4% Eiweiß (gemessen an allen aufgenommenen Kalorien). Ich kenne mich sehr gut aus. Ich bin kein Fruktarier, ich habe so gegessen weil es mir gut tat. Nur eben auf Dauer funktioniert es natürlich nicht ;)und was parasiten mit eisenmangel zu tun haben soll, wüsste ich auch gerne. Übrigens waren meine Werte nach 6 Monaten reiner Obstrohkost alle super, außer Selen. Eiweiß und Fett sind genug in Obst und Gemüse vorhanden. Vertragen tue ich eher Stärke nicht.
 
Die Erschöpfung und Müdigkeit traten erst auf, als ich keine Obstrohkost mehr praktizierte. Im Übrigen war das Ganze keine Diät sondern rein aufgrund der Gesundheit gewählt und mit Bedacht ausgeführt.
 
Noch ein Indiz mehr, dass es an der Ernährung liegt (meiner Meinung nach).
Von was ernährst Du Dich dann eigentlich? Das ist mir momentan nicht ganz klar. Eiweiß ist allerdings besonders wichtig, sehe ich anders. Unser gesamtes Immun- und Hormonsystem benötigt das Eiweiß. Dir werden wichtige Aminosäuren fehlen. Kein Wunder, dass der Körper schlapp macht.
 
Hallo!
....und was parasiten mit eisenmangel zu tun haben soll, wüsste ich auch gerne....

Manche Parasiten fressen laut Hulda Clark einem das Eisen weg, ich kann das immer wieder am Bioresonanzgerät beobachten, bei Parsitenbefall Eisenmangel, töte ich die Parasiten - Eisenmangel weg.
 
@Kontraindikator
Natürlich benötigt der Körper alle essentiellen Aminosäuren! Allerdings sind das gesamt nicht mehr als 3-4% Eiweiß. Ich nehme täglich etwa 10% auf - manchmal liege ich darüber (was ich nicht erstrebenswert finde). Die größte Humanstudie der Welt, die je durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass vor allem das enorme Zuviel an tierischen Eiweißen der Grund für die meisten (Zivilisations)krankheiten ist. Es ist alles wissenschaftlich belegt. Im übrigen nehme ich trotz meiner Ernährung (Morgens und mittags Obst, abends gedämpftes Gemüse + Kartoffeln/Mais/Quinoa/Reis/Kürbis) die von der WHO und ich denke auch DGE empfohlene Mindestmenge von 0,8g Eiweiß pro kg Körpergewicht auf, und das mit Leichtigkeit. Und die 0,8 sind hoch angesetzt. Eigentlich komme ich täglich locker auf über 1g/kg.
 
@ullika
Hulda Clark ist keiner, den die jemanden empfehlen solltest... einfach nur die Biografie lesen.... Sie musste sogar die USA verlassen, da sie falsche Ernährungsratschlage ohne irgendeine Ausbildung in dieser Richtung gab...
 
Hulda Clark ist keiner, den die jemanden empfehlen solltest... einfach nur die Biografie lesen.... Sie musste sogar die USA verlassen, da sie falsche Ernährungsratschlage ohne irgendeine Ausbildung in dieser Richtung gab...
Da stimme ich Dir zu.
 
Gut, wenn Du Dich da ja überall so perfekt auskennst und Deine Ernährung ausschliesst (obwohl es ja mit der Umstellung begann) werde ich Dir sicherlich nicht helfen können.
 
Hallo lilypond,

Die größte Humanstudie der Welt, die je durchgeführt wurde, kommt zu dem Schluss, dass vor allem das enorme Zuviel an tierischen Eiweißen der Grund für die meisten (Zivilisations)krankheiten ist. Es ist alles wissenschaftlich belegt.
Was nicht gesund ist für den Stoffwechsel ist übermäßig viel Fleisch, d. h. das Eiweiß, das im Fleisch enthalten ist, kann zuviel sein.
Dafür sollte man aber eine andere Eiweißquelle haben.
Das Eiweiß in Milchprodukten hingegen ist, obwohl es auch tierisches Eiweiß ist, für Leberkranke sogar gut und ich denke, wenn es für Leberkranke gut ist, gilt das auch für Nicht-Leberkranke.
Das liegt daran, dass im Fleisch aromatisierte Aminosäuren enthalten sind, die nicht gesund sind und in Milchprodukten sind Aminosäuren drin, die als vorteilhaft gelten.
Wenn Du auch keine Milchprodukte isst, dann musst Du schon etliche eiweißreiche pflanzliche Nahrung essen und wichtig ist, dass es Dein Körper auch aufnimmt.

Am Gesamteiweiß-Wert im Blut kann man m. E. gut erkennen, ob ein Mensch mit Eiweiß gut versorgt ist. Diesen Wert würde ich mal überprüfen.

Du weißt ja nicht, wenn Du pflanzliches Eiweiß isst, ob Du es auch gut aufnimmst, wenn Du es nicht durch Laborwerte kontrollierst.

lg
margie
 
Zum Thema Eiweiß und Veganismus hier eine recht gute Seite:

Veganismus und die Sache mit dem Protein

Früher, als die Leute wirklich noch körperlich hart gearbeitet haben, haben sie dennoch nicht mehr als einmal pro Woche Fleisch gehabt. Heutzutage ist eher das Gegenteil das Problem, nämlich die ganzen sog. "Zivilisationskrankheiten" durch die ständige Eiweißmast.

Viele Grüße blunsi
 
Es begann nicht mit der Umstellung, es begann mit der Rückumstellung auf teilweise gekochte Kost. Welche Werte wollt ihr denn wissen? Wie gesagt warum alle im guten Bereich, außer Selen. Soll ich alle hier auflisten? Die sind nämlich auch nicht mehr aktuell.

Das mit "zu wenig Eiweiß stimmt nicht. Der Mensch kann nicht zu wenig davon aufnehmen, außer er nimmt insgesamt viel zu wenig Energie auf (beim Verhungern). Ansonsten gibt es keinen Eiweißmangel.

Ich an eurer Stelle würde eher wissenschaftlich fundiertes Eissen zur Kenntnis nehmen.
Milch würde ich deshalb auch nicht trinken. Erstens unterscheidet sie sich grundlegen von der Milch, wie sie früher einmal gewesen ist - sie ist für niemanden zu empfehlen. (Vgl. Jacobs, 2013, s. 11f.)

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, ich wollte mit meiner Ernährungsweise niemanden angreifen und nehme mir aus euren Beiträgen mit, dass ich noch besser acht gebe und bald wieder ein Blutbild machen lassen werde. Danke.
 
Stell doch die Werte mal rein, wie soll man Dir denn ansonsten helfen können? Wird halt schwierig, wenn Du sagst, dass Du Dich perfekt ernährst und alle Werte im guten Bereich sind.

Tja, dann frage ich mich, warum ich einen Eiweißmangel habe, wenn es diesen eigentlich nicht gibt....und ich bin wahrhaft kein Einzelfall.
 
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