HPV-Impfung für Jungen?

James

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Der Wahnsinn nimmt weiter seinen Lauf:
Gegen die Infektion mit humanen Papillomaviren sollen sich Mädchen seit einigen Jahren impfen lassen. Jetzt fordern Experten, die HPV-Impfung auch für Jungen anzubieten, um sie vor Krebs zu schützen. Dabei ist schon die bisherige Empfehlung unter deutschen Medizinern umstritten.
Mehr unter
Impfung: Experten fordern HPV-Infektionsschutz auch für Jungen - SPIEGEL ONLINE
 
Hallo James,

es ist ja etwas still geworden um diese Impfung.
Die Impfung für Jungen würde auf jeden Fall Geld in die Kassen der Hersteller spülen - für die eine schöne Vorstellung.

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Bei Jungen und Männern kann die Impfung vor Veränderungen der Haut am Penis, am Hodensack, am Damm und im Enddarmbereich schützen. Da Infektionen mit den Impfstoff-HPV-Typen auch im Mund- und Rachenbereich vorkommen können, wird auch hier mit einem gewissen Schutz gerechnet. Hierzu gibt es bisher keine Daten.
Für beide Impfstoffe wurde eine geringere Wirksamkeit auch gegen Hochrisiko-HPV 31 nachgewiesen. Der Zweifach-Impfstoff verhindert darüber hinaus zum Teil auch Infektionen und leichte bis mittelschwere Zellveränderungen durch Hochrisiko-HPV 33 und 45, für schwere Zellveränderungen durch diese beiden HPV-Typen wurde kein Schutz nachgewiesen. Vor einer Ansteckung mit weiteren HPV-Typen schützt die Impfung nicht.
Nach der Impfung ist eine Infektion mit anderen HPV-Typen weiter möglich. Aus diesem Grund ist es auch für geimpfte Frauen wichtig, weiterhin zur Früherkennung zu gehen.
...
Impfnebenwirkungen

Bei den Impfstoffen sind in den Zulassungs-Studien folgende Nebenwirkungen aufgetreten:

Schmerz an der Injektionsstelle (ca. 80 %)Schwellung und Rötung (ca. 25 %)
Fieber (10 %)
Schwindel (1 bis 10%) bei Mädchen und Frauen
Juckreiz (3 %)

Beim Zweifach-Impfstoff werden zusätzlich angegeben:
Kopf- oder Muskelschmerzen (über 10 %)
Gelenkschmerzen (1 bis 10 %)
Magen-Darm-Beschwerden (1 bis 10 %)
Seit der breiten Anwendung der Impfung traten weitere Nebenwirkungen auf, deren Häufigkeit nicht bekannt ist:
kurzfristige Ohnmacht unmittelbar nach der Impfung, Müdigkeit, Unwohlsein, Erbrechen, Lymphknotenschwellungen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Gelenkschmerzen
Von 2007 bis 2011 wurden beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ca. 1300 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet.

Acht Prozent aller Ereignisse, die nach der Markteinführung gemeldet wurden, werden als schwerwiegend eingestuft. Darunter finden sich:
Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenstörung, die zu Muskelschwäche führt. Es kommt bei 1-2 von 100.000 Teenagern vor. Es fand sich kein Hinweis darauf, dass es durch die Impfung verursacht wurde.
Blutgerinnsel in Herz, Lunge oder Bein. Bei den meisten der betroffenen Mädchen und Frauen lag dafür bereits vor der Impfung ein erhöhtes Risiko vor: Einnahme der Pille, Rauchen, starkes Übergewicht oder andere.
Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer HPV-Impfung
Bei geimpften Frauen traten im Sommer 2007 zwei plötzliche Todesfälle auf, je einer in Deutschland und Österreich.
In beiden Fällen haben die Untersuchungen zur Todesursache keine Hinweise auf einen Zusammenhang zur HPV-Impfung ergeben...
Die HPV-Impfung | kindergesundheit-info.de

Grüsse,
Oregano
 
HPV-Impfung: Denn sie wissen nicht, was sie tun!

Ein neues Testverfahren offenbart: Der HPV-Impfstoff GARDASIL enthält etwas, was er eigentlich nicht beinhalten sollte, nämlich an Aluminiuim gebundene Virus-DNA. Wie sich diese überraschende Kombination auswirkt, weiß man nicht. Die Autopsie eines im Schlaf verstorbenen 17-jährigen geimpften Mädchens weist jedoch auf beunruhigende Zusammenhänge hin, die jedoch von den US-Behörden vertuscht werden.

Bleibt abschließend festzuhalten: Die Zusammensetzung des Impfstoffs GARDASIL sieht nicht so aus, wie vom Hersteller beabsichtigt. Die nicht geplanten Bestandteile sind noch Monate nach der Impfung im Organismus eines plötzlich verstorbenen und damit geimpften Mädchens nachweisbar. Was diese Bestandteile im Organismus machen, weiß man nicht. Statt den Impfstoff vorsorglich bis zur Klärung vom Markt zu nehmen, versucht die US-Zulassungsbehörde FDA den Vorgang zu vertuschen.
https://.impfkritik.de/pressespiegel/2012083005.htm

Haben sie da nen Selbstläufer entwickelt. Kann ja nicht sein - Gentech ist ungefährlich.:rolleyes:
 
Entschuldigt, dass ich widerspreche.
Aber das ist nix Neues.
Schaut mal hier:
Beitrag von vasve 30.05.10 - 20:47 Uhr
Hallo,
meine Frage steht ja schon oben!
Mein Kinderarzt hat mich gefragt, ob ich meine Söhne gegen das HPV Virus impfen lassen möchte!
Das ist jetzt auch für Jungs und soll vor Peniskrebs und Analkrebs schützen!
Habt Ihr schon davon gehört oder habt Ihr es machen lassen?

Danke für Eure Antworten im voraus!

Vasve
HPV Impfung für Jungen? - Forenarchiv - urbia.de
 
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