Wichtige Nachrichten zum Thema Funktechnologien

Hallo Brumm,
das thema lautet doch: Wichtige Nachrichten zum Thema Funktechnologien
Hallo Buerger,
Leider kommt es hier in diesen Fred nicht mehr zum eigentlichen Thema.
Deshalb bitte ich die Moderatoren, hier einzugreifen.
Warum sollte also der Moderator einschreiten???
Private Zitate haben nichts in der Öffentlichkeit zu suchen.
Das ist hier geschehen. :mad:
Ich habe NICHT Deine private Nachricht sondern MEINE Antwort darauf eingestellt, die jeder lesen kann.
Ein Link, der nicht funktioniert, dafür aber der in der Privaten Nachricht
"Zulässigkeit einer richterlichen Durchsuchungsanordnung zum Zwecke der Beschlagnahme eines lärmverursachenden Geräts"
Ich hab von meinen WLAN noch keine Geräusche messen können....
Hier nochmal der Link: Beschluss des 14.*Zivilsenats vom*25.3.2010 -*14*Wx*9/10*-
Ersetze das Wort "lärmverursachenden Gerätes" mit "gesundheitsschädigenden Gerätes" und schon hast Du die Klagebegründung!
Von welcher der Emision aus der Nachbarwohnung der Schlafentzug verursacht wird ist unerheblich. Bei Funk (Hochfrequenzstrahlug) ist es nicht nur der Schlafentzug sondern es werden noch andere Symptome wie Herzrasen, Kopfschmerzen (Migräneanfälle), Sehstöhrungen, Magen-Darm-Störungen, MS-Schübe, epileptische Anfälle, ADS/ADHS .... u.s.w. ausgelöst, die zu chronischen Erkrankungen führen können.
Mein WLAN hat Zulassung und hat das selbe Recht im öffentlichen ISM-Band betrieben zu werden, auch - weil es in der Sendeleistung, Beschaffenheit der deutschen Zulassung entspricht.
Funkmikrofone stören Frequenzen, die nicht mehr für Privatleute bestimmt sind...
Frequenzbereichen Funkmikrofone 790 - 814MHz und 838 - 862MHz. Der Frequenzbereich 790 – 862MHz wurde im Mai 2010 an Mobilfunkunternehmer verkauft ("digitale Dividende").
Laut Deinen Äußerungen ist die Hast du die Einstellungen verändert und die Strahlung ist so stark, dass damit umliegende LAN-Netzwerke gestört/überlagert werden. Laut TKG (Telekomunikationsgesetz) ist es unerheblich ob die Störungen bei privaten öffentlichen auftreten. Der Störer Ist IMMER in der Haftung.
Wieder mal die Verallgemeinerung: Handys strahlen immer, wenn sie eingeschaltet sind, das ist FALSCH.
Was soll daran falsch sein?? Ein Handy enthält einen Quarz, einen Prozessor, eine Uhr, ein Display, ... diese sind auch im "Flugzeugmodus" aktiv, je nachdem was man mit dem Handy gerade macht. Solange der Aku im Gerät funktionieren zumindest der Quarz und die Uhr.
Das ist richtig:
Es ist nicht nur Dein Handy schädlich sondern alle. Mit jeder aktiven Sim-Karte wird der Bedarf nach Sendern geschaffen --> je mehr aktive Sim desto mehr Sender.
Absolut gleiche Meinung.:freu:
Vielen Dank

WLAN54 = 5 Stunden Stress... 5 Stunden nicht erholsamer Schlaf...
WLAN300 = Tiefschlaf, Traumphasen, (gleiche Frequenz, andere Pulsung)

Bluetooth = stechender Kopfschmerz, besonders bei
Bluetooth1 = 100m weit...
Bluetooth2 = 10 m weit...hingegen erträglich

Die Lösung:
Abschirmung am Körper, im Extremfall eine Ibu-Tablette:
Hast Du dann immer einen Strahlenschutzanzug an?? Wie soll Ibu-Tablette abschirmen??
Handys: D1/D2 = 20 Stunden Stress, mit Schlafen ohne Erholung.
Eplus: Früher nur GSM1800, da war dies noch einigermaßen erträglich,
aber seit die nun gemischt auch mal das GSM900 benutzen, bin ich
per Handy nicht mehr erreichbar, da Flugzeugmodus, und nur
5 Minuten die Woche, draußen, in der Stadt mit Headset, Nachsehen,
ob wichtiges war.. Ohne Handy bin ich beruflich tot.
Das verstehe ich nicht!!
Wenn Dein Handy immer nur im "Flugmodus" und Du nur 5 Minuten in der Woche einschaltest um nachzusehen ob wichtiges war, brauchst Du doch gar kein Handy, dann wäre es doch einfacher ein Festnetztelefon mit Anrufbeantworter und evtl. Fernabfrage
--> damit wärest Du aktueller als einmal die Woche 5 Minuten einschaltest um nachzusehen, hiermit macht auch der nächste Satz absolut keinen Sinn:"..Ohne Handy bin ich beruflich tot."
--> Mit Handy aber bist Du körperlich tot und leidest bis dahin.

...der jetzt wieder zweifel an Buergers Elektrosensieblietät hat....
Je nachZusammensetzung und Stärke der "Strahlung" (Funk/Hochfrequenzstrahlug)durch verschiedenen Sender stellen sich bei mir teilweise schon nach Minuten Symptome (einzeln aber auch mehrere unterschiedlich gleichzeitig) wie Herzrasen, Kopfschmerzen (Migräneanfälle), Sehstöhrungen, Magen-Darm-Störungen, Durchblutungsstörungen, Gelenkschmerzen, Sprechstörungen .... u.s.w. ein.
(also nicht vergleichbar mit Dir)

mfg
Guten Morgen
 
Ich habe eine Mail bekommen, daß Herr Diefenthaler, der die Kasuistiken (Fallbeispiele funkstrahlengeschädigter Menschen) zur Verfügung stellt (hier: Dokumentierte Gesundheitsschden: Kasuistiken ) einen Offenen Brief an "Brot für die Welt" geschickt hat.
Ich finde die Aktion sehr gut, daher möchte ich sie hier hineinsetzen:

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Offener Brief an "Brot für die Welt"
zu Händen Frau Direktorin Cornelia Füllkrug-Weitzel

Sehr geehrte Frau Füllkrug-Weitzel,
sehr geehrte Damen und Herren,

vor einigen Tagen wollte ich eine Spende an Ihre Organisation überweisen.
Auf der Suche nach einer Bankverbindung rief ich die Internetseite
Brot für die Welt - Ernährung, Klima, Entwicklung, Menschenrechte, Kinderschutz auf.

Ich erschrak ziemlich darüber, was ich auf der Seite
www.brot-fuer-die-welt.de/kirche-gemeinde/index_9213_DEU_HTML.php
zu lesen bekam:

"Virtuelles Taschenfeuerwerk - Die App für iPhone, iPod, iPad
Mit der App zu "Brot statt Böller" können Sie die weltweiten Projekte von "Brot für die Welt" unterstützen. Nachdem die Applikation gestartet ist, erscheint ein schönes Feuerwerk - mit Sound - auf dem Display.(...) Zum dritten Mal bietet ein IT-Dienstleister aus Bad Rappenau für "Brot für die Welt" ein virtuelles Taschenfeuerwerk als App an. Das Unternehmen hat die App kostenlos für das Hilfswerk entwickelt. Gedacht ist die Software für iPhone-, iPod- und iPad-Besitzer. Das Programm kann auf das Gerät geladen und dann mit Bild und Ton gestartet werden - umweltschonend und witterungsunabhängig.

Das Taschenfeuerwerk samt Fotogalerie mit "Brot für die Welt"-Motiven steht im "AppStore" von Apple als Download bereit (Brot für die Welt). Der Preis beträgt 1,59 Euro. Den Erlös spendet das Unternehmen vollständig an "Brot für die Welt"."

Ist Ihnen nicht bekannt, welch lebensfeindliche Auswirkungen der gegenwärtige Mikrowellen-Mobilfunk auf fast allen Ebenen hat?

Die Gewinnung knapper Rohstoffe wie Tantal und Coltan für die Handy-Produktion finanziert Kriege und "Warlords" in afrikanischen Ländern - vielfach werden im Bergbau Kindersklaven eingesetzt, und es gibt Berichte, dass solche Kindersklaven hingerichtet wurden, weil sie nicht mehr "einsatzfähig" waren. Der durch ausgemusterte Mobilgeräte rasch zunehmende Elektronikschrott wird zu einem großen Teil in die "Dritte Welt" verfrachtet und vergiftet dort die Anwohner.

zu beiden Themen finden Sie Links auf
funkfrei.net unter
"4. Rohstoffgewinnung, Handyfertigung und Elektronikschrottentsorgung".

Die starke Nachfrage nach Mobilfunkdienstleistungen und der damit einhergehende Ausbau der Mobilfunknetze führen dazu, dass immer mehr Menschen gesundheitlich geschädigt werden.
Berichte von Betroffenen finden Sie unter
Dokumentierte Gesundheitsschäden - 32 Kasuistiken.

Immer mehr Menschen befinden sich auf der Flucht vor der Strahlung.
Berichte hierzu finden Sie auf
funkfrei.net unter
"2. Mobilfunkgeschädigte".
Ich selbst sitze in einem mit hohem Kostenaufwand elektromagnetisch abgeschirmten Zimmer, nachdem ich von einer DECT-Schnurlostelefonanlage mehrere Jahre lang gesundheitlich beeinträchtigt wurde.

Die Handynutzer selbst und benachbarte Personen schließlich werden ebenfalls gesundheitlich geschädigt. Es ist eine glatte Lüge, Gesundheitsschäden durch Mobilfunk seien "nicht bewiesen".
Diese Lüge wird von den großen deutschen Medien jedoch aufrechterhalten, weil sie über Werbeeinnahmen am Geschäft beteiligt sind. Manche Tochterfirmen der Deutschen Presseagentur werden von der Mobilfunkindustrie finanziert und sorgen dafür, dass vermeintliche "Entwarnungen" groß und ausführlich, Hinweise auf Gesundheitsschäden hingegen gar nicht in den Medien erscheinen.
Umfangreiche Informationen über Studien der unabhängigen Wissenschaft, die das enorme Schädigungspotenzial der Mikrowellenfunktechnologie belegen, finden Sie auf https://www.mobilfunkstudien.de .

Die Wissenschaftlervereinigung "Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e.V." hat die Korruption des amtlichen deutschen "Strahlenschutzes" aufgearbeitet und stellt ihre Broschüren auf Veröffentlichungen kostenlos zur Verfügung.

Sehr geehrte Frau Füllkrug-Weitzel,
ich frage Sie:
Können Sie es in Kenntnis der vorstehend aufgeführten Fakten noch verantworten, ein Produkt anzubieten, das den Mikrowellen-Mobilfunk als "hilfreiches Medium" darstellt? Und das Ganze dann auch noch als "umweltschonend" bezeichnen?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, würden Sie dem IT-Dienstleister aus Bad Rappenau freundlich, aber bestimmt mitteilen, dass Sie aufgrund neuer Erkenntnisse künftig auf die Bewerbung seines Produktes verzichten.
Ich habe für mich jedenfalls die Gewissensentscheidung getroffen, nicht mehr an "Brot für die Welt", sondern an eine andere Hilfsorganisation zu spenden.

Mit freundlichen Grüßen

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Hier der Link dorthin:
"Brot für die Welt"-App: Offener Brief

Hier der Link zur Seite von funkfrei.net
funkfrei.net

mit folgenden weiteren Themen:

funkfrei.net - Sonstige Themen
1. AOK-Handy-Werbung

Offener Brief (Webseite)

Antwort des Bundesverbandsvorsitzenden (Webseite)

Antwort an den Bundesverbandsvorsitzenden (Webseite)
2. "Brot für die Welt"-App

Offener Brief (Webseite)
3. Elektronische Gesundheitskarte (e-card)

Brief von Dr. Bergmann (PDF, 54 KB)

Patienteninformation (PDF, 95 KB)

Patientenverfügung (PDF, 29 KB)

Aktion: Stoppt die e-Card!
4. Impfungen

impf-report - Zeitschrift für unabhängige Impfaufklärung - rund um das Thema Impfen

"Tagesspiegel" zur Schweinegrippe (01.11.2009)

Web-TV: Dr.med. Karl Braun-von Gladiß zur Schweinegrippe-Impfung

ARD-Sendung "Monitor": Milliardengrab Schweinegrippe: Wer steuerte die WHO?
5. Gesundheitsgefahr Feinstaub (Laserdrucker, Kopierer)

nanoControl - Atmen heißt Leben...
6. Uranmunition

Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (Webseite)

Bilder von Missbildungen im Irak nach Einsatz von Uranmunition
7. Finanztransaktionssteuer

Video (bei YouTube)

Kampagnenseite
8. Sonstige politische Kampagnen (in Deutschland)

Campact - Nimm Einfluss auf aktuelle politische Entscheidungen.
 
Hier ein Text von Dr. Wolf Bergmann, den
ich sehr wichtig finde und daher hier
öffentlich mache:


Nachhaltigkeit; Ökologie; Klimaschutz; Artenschutz;
Energiewende; Naturverbundenheit:
Und Mobilfunk???

Für viele engagierte Menschen ein blinder Fleck?!


Daß unsere globalisierte industrielle Wachstumsgesellschaft dabei ist, unsere
Lebensbedingungen auf diesem Planeten nachhaltig zu ruinieren, ist immer mehr Menschen bewußt. Und immer mehr Menschen setzen sich in Bewegung, um eine andere Welt möglich zu machen.

Dass radioaktive Strahlen auf unsichtbare, aber höchst gefährliche Weise in das gesamte Lebensgefüge eingreifen und es bedrohen, ist (fast) jedermann bewußt.
Dass die gepulsten Mikrowellen des Mobilfunks, mit denen unser gesamter Lebensraum immer rasanter überfrachtet wird, ebenfalls auf unsichtbare Weise tief in die Biologie von Menschen, Pflanzen und Tieren und auch in unser Klima einwirken und unser gesamtes individuelles und kollektives Ökosystem bedrohen, ist eher wenigen Menschen bewußt.

Zumindest lassen sich erst wenige Menschen davon betreffen.
Wir sind beschenkt mit einer wunderbaren Natur, von der wir selbst ein Teil sind. Das Wunder des Lebens beruht auf der Fähigkeit unseres Planeten, der Menschen, der Tiere, der Pflanzen – über natürliche biologische Regelkreise, sog. Eigenregulation oder Selbstheilungskräfte, für optimale Bedingungen zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Lebens zu sorgen. Dies ist gebunden an den Austausch elektromagnetischer Signale.

Unser Planet ist von einer elektromagnetischen Hülle umgeben. Wir „schwimmen“ in einem unsichtbaren elektromagnetischen Ozean. (Prof. Karl Hecht.)
„Die natürlich vorkommenden elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder, die an der Erdoberfläche, im Meer und in der nahen Athmosphäre vorherrschen, zählen zu den wichtigsten Bedingungen der Evolution und Organisation des Lebens.“ (Dr. Ulrich Warnke.)

Alle biologischen Organismen sind angewiesen auf diese natürlichen elektromagnetischen Felder unseres Planeten, aus denen alles Leben entstanden ist und über die alle Lebensvorgänge gesteuert werden. Jede Einzelzelle und jeder Gesamtorganismus sind physikalisch gesehen Schwingkreise. D.h. jede Zelle ist Sender und Empfänger
elektromagnetischer Frequenzen, über die alle Zellen jederzeit miteinander verbunden sind.

Leben, Wachstum und Gesundheit beruhen auf ungestörtem Informationsfluß
zwischen den Zellen. In diesem Sinne sind alle Lebewesen bioelektrische Wesen. Die Bioelektrizität ist Energiequelle und Energiesystem aller Lebewesen.
Die künstlichen technischen Frequenzen des Mobilfunks liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen biologischen Regelkreise von Menschen, Tieren und Pflanzen. Über Resonanz werden die technischen Signale von den natürlichen Schwingkreisen empfangen und zwingen diesen unbiologische Reaktionen auf. So wird aus technischer Information biologische Fehlinformation. Die lebensnotwendige Kommunikation der Zellen wird gestört.
Wir funken mit dem Mobilfunk dem Leben dazwischen!

Das hat massive Folgen für alle Lebewesen: die Ladung der Zellmembran wird verändert, der Ionenaustausch gestört, die biologischen Rhythmen von z.B. Herz und Gehirn werden durch Fremdtaktung (digitale Pulsung) verändert, die Blut-Hirn-Schranke, die das Hirn vor Schwermetallen schützt, wird geöffnet, der Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Eine der schwerwiegendsten Folgen: In der Zelle kommt es zu sog. oxydativem und nitrosativem Stress.

Das führt zu Zellenergiemangel bei gleichzeitiger Entgleisung des Zellmilieus und Verlust der natürlichen Reparaturmechanismen. Das ist die Grundvoraussetzung für die Entstehung und Verstärkung von praktisch jedem Krankheitszustand bis hin zu Krebs.

In den letzten 20 Jahren – seit der flächendeckenden Einführung von Mobilfunk – ist es zu einem dramatischen Anstieg z.B. von kindlichen Schlaganfällen, von Alzheimer-artigen Erkrankungen, Hirntumoren, Aufmerksamkeitsstörungen, Verlust an Fortpflanzungsfähigkeit
u.v.a. gekommen. Ebenso sind als Folge der Mobilfunkstrahlung Totgeburten und Mißbildungen bei Kühen nachgewiesen, schwere Schäden an Bäumen und z.B. Vogel- und Bienensterben.

Auch unser Klima ist ein auf elektromagnetischen Feldern basierendes hoch sensibles System, das nachhaltig durch die Überladung mit technischen Frequenzen durcheinander gebracht wird. Übrigens frißt der moderne Kommunikationsfunk mehr Energie, als insgesamt über alternative Stromerzeugung gewonnen wird! Tendenz ständig steigend.

Die Störung von Lebensprozessen durch Funkwellen sind seit 8 Jahrzehnten bekannt und sehr gründlich erforscht. Auf der ganzen Welt gibt es eine große Zahl von aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen, die diese Zusammenhänge gerade mit dem modernen Kommunikationsfunk belegen. Erst seit der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks Anfang der 90 er Jahre bemüht sich eine unheilige Allianz aus Industrie, Politik, abhängigen
Wissenschaftlern und anzeigenabhängigen Medien, diese Zusammenhänge zu leugnen.

Das trifft sich gut mit einer Konsumentenhaltung, die sich von der ungeheuren Vielseitigkeit der Anwendung dieser Technologie und der jederzeitigen Verfügbarkeit von Informationen und ständigen Erreichbarkeit faszinieren läßt. Angetrieben von dem Wunsch, immer mit der neuesten Entwicklung dabei zu sein, ohne sich die Folgen für sich selbst und unser
gesamtes Leben klar zu machen.

Dass wir eine derartige Technologie hervorgebracht haben und sie völlig unkritisch massenhaft anwenden, ist einerseits Ausdruck dafür, dass wir unser Verbundensein mit uns selbst und mit der Natur weitgehend verloren haben. Und das Spezifische dieser Technologie verstärkt andererseits noch genau diesen Effekt: Auf der Zellebene durch den Verlust gesunder Kommunikation zwischen den Zellen. Auf der individuellen wie auf der gesellschaftlichen Ebene durch den Verlust echter Verbundenheit und ihren Ersatz durch
eine digitale virtuelle Welt. Wir zahlen einen hohen Preis dafür.

Was tun? Angesichts der allgegenwärtigen Umweltzerstörung und zunehmender Katastrophen jetzt auch noch davon sich betreffen lassen?
Wenn wir uns für nachhaltiges, naturverbundenes Leben engagieren wollen, können wir uns die weitere Verdrängung dieser tiefgreifenden Störungen auf unser gesamtes Leben nicht mehr gut leisten.

Der erste Schritt ist vielleicht, den Mut zu finden hinzuschauen. Und dann beginnen, im eigenen Einflußbereich die Strahlenbelastung zu mindern und das eigene Energiefeld zu stärken, um so der Natur wieder zu helfen, mit dieser Belastung besser zurecht zu kommen.
Und sich stark zu machen z. B. für den Schutz der Privatsphäre vor Zwangsbestrahlung (Sendeleistung runterfahren auf „Outdoor“ Empfang) und für (schon längst vorhandene) gesundheitsverträgliche Kommunikationstechnologien.

Unabhängige Informationen z.B. unter
Willkommen Willkommen www.buergerwelle.de
Freiburg, d. 16.12.2011 Dr. med. Wolf Bergmann
 
Hier ein Beitrag zu einem Interview, das schon etwas älter ist, aber an Brisanz absolut nicht verloren hat.

Prof. Erich Schöndorf zur Mobilfunkpolitik: „Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Front zusammenbricht."

Ausschnitte:

Professor Erich Schöndorf ist der Öffentlichkeit vor allemals Staatsanwalt im legendären Holzschutzmittelprozess bekannt. Er beschäftigt sich auch mit der Mobilfunkproblematik. In der Neuen JuristischenWochenschrift 02/2009 gab er folgendes Interview:

(Interviewer) NJW: Besteht die staatliche Pflicht, Schutzzonen für Strahlenopfer einzuführen?

Schöndorf: Selbstverständlich, und zwar in einer Größe von 357.000 qkm, was haargenau der Fläche unseres Landes entspricht.

Für große Teile der kritischen Medizin ist der Kausalitätsnachweis aber schon längst geführt.

Hier das Interview:
https://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/Schoendorf_Justiz/Interview_Schoendorf_NJW.pdf

Anmerkung:
Ich habe dieses Interview seit langem auf Papier. Dort heißt der letzte Satz hinter "(...) längst geführt" noch:

Das heißt, für sie steht fest, dass diese Technologie Menschen massenhaft krank macht!

Warum er im Text unter dem Link herausgenommen wurde, weiß ich nicht.
 
Auf der Seite der KOMPETENZINITIATIVE aktuell folgendes:

Zu den Folgen
der Langzeiteinwirkungen
von Elektrosmog


Karl Hecht

Broschüre A4, 64 Seiten, farbig, diverse Grafiken und Abbildungen.

Verfügbar ab 1. Aprilwoche

Zu dieser Schrift

„Die vorgelegte Schrift macht deutlich, dass Kurzzeitstudien keine Antwort auf Langzeitrisiken sein können. Sie beurteilt die geltenden Grenzwerte, die sich wesentlich physikalischen Denkweisen verdanken, als wissenschaftlichen Anachronismus. Und sie zeigt darüber hinaus am konkreten Beispiel einer eigenen Forschungsrecherche, wie ignoriert wurde und wird, was für Gesundheit und Zukunft der Bevölkerung bedeutsam ist, aber ökonomischen Interessen widerspricht.“ (Aus der Zusammenfassung)

„Es ist erstaunlich, dass die Vertreter der thermischen Wirkungen der EMF-Strahlungen in den letzten 40 Jahren nichts dazugelernt haben. Die falsche Auffassung wirkt sich in Europa und in den USA auf Grenzwerte aus, die keine Schutzfunktion beanspruchen können. Sie wirkt sich auf Forschungsprojekte aus, die nur kurzzeitige Untersuchungen durchführen. Sie wirkt sich auf eine Politik aus, die Entwarnung gibt, wo Warnungen notwendig wären. Und sie wirkt sich schließlich auch auf eine Rechtsprechung aus, die falsche Urteile fällt – und innerhalb der gegebenen Rahmenbedingungen gehalten ist, dies zu tun.“ (Auszug aus Kapitel 5)

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Zum Autor

Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, Jahrgang 1924, ist Arzt und emeritierter Professor für Neurophysiologie der Medizinischen Fakultät (Charité) der Humboldt-Universität Berlin.

Die Schwerpunktgebiete seiner Forschungen waren in den letzten 20 Jahren: Stress-, Schlaf-, Chrono-, Umwelt- und Weltraummedizin sowie Gesundheitswissenschaften und ganzheitliche Naturheilkunde. Er ist Autor von 48 Fach- und Sachbüchern und hat über 800 wissenschaftliche Beiträge in nationalen und internationalen Zeitschriften publiziert.

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Hier geht es zum Artikel:
Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog
 
Schaut Euch das mal an, ich bin sprachlos:
Es scheint so zu sein, dass man die Handyturm-Mikrowellenwaffen besonders gerne auf Häusern von Kindergärten, Schulen und Altenheimen errichtet:

 
Hallo Sonnenblume,
danke für das Einstellen.
Bei uns in der Straße ist eine Grundschule, bestrahlt von zwei Masten in 30 Metern Entfernung. Kenne ein Kind, das dort zur Schule geht, die Klassenlehrerin sagte der Mutter - die sich bzgl. der Masten äußerte -, daß die Kinder der ganzen Schule extrem unruhig seien.:cool::mad:
 
Es sind aber gerade Kinder & Co. die ohne Handy nicht mehr leben können..etwas älter dann mit Spirale..wegen freien Verkehr..Sende und Empfangsanlage indus:confused:
 
Habe ein Interview mit Barrie Trower (unabhängiger Wissenschaftler) entdeckt, das ein Däne mit ihm in englisch geführt hat.
Barrie Trower berichtet von einer Krebs-Steigerungsrate von 3.000 Prozent in China, das ist also eine Erhöhung auf das 30-fache! Natürlich kann man nicht behaupten, daß es nur an der Funk-/Mikrowellenstrahlung liegt, aber diese dürfte ihren Anteil haben.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Mail bekommen, hier der Inhalt:


Sehr geehrte Damen und Herren,
Diagnose-Funk veröffentlicht einen Vortrag von Prof. Devra Davies in der US-Gesundheitsbehörde mit deutschen Untertiteln:

Video-Vortrag von Prof. Devra Davis: 'Handyexposition - Toxikologie und Epidemiologie - eine Aktualisierung zum Forschungsstand'

Diagnose-Funk hat das Video eines aufrüttelnden Vortrages veröffentlicht.

Am 4. April 2012 referierte Prof. Devra Davis über die internationalen Forschungsergebnisse zu biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung am National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS) der USA, einem Institut, das der obersten amerikanischen staatlichen Gesundheitsschutzbehörde (United States Department of Health and Human Services) untersteht.

Die Leiterin des NIEHS ist Prof. Linda Birnbaum. Prof. Devra Davis stellt den Führungskräften des NIEHS in beeindruckender Weise dar, wie erdrückend inzwischen der Kenntnisstand zu schädlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung und wie notwendig eine Vorsorgepolitik ist.

Devra Davis lässt die Fakten sprechen, und führt uns wieder einmal vor, wie diese international verschwiegen werden und die Lobbyisten Teile der Wissenschaft in der Hand haben.
So kann u.a. in der Anhörung im bayrischen Landtag Prof. C. Herr von der Strahlenschutzkommission einfach behaupten, es gäbe keine Forschungsergebnisse, z.B. im Bereich der Spermienschädigung, die Schädigungen nachwiesen.

Diagnose-Funk bittet Sie, sich eine Stunde Zeit zu nehmen und diesen Vortrag anzuhören. Viele der angesprochenen Studien finden sie auf unserer Datenbank www.mobilfunkstudien.de oder ihre Zusammenfassung in EMF-Portal - Welcome.

Zum Video:
Prof. Devra Davis 'Handyexposition – Toxikologie und Epidemiologie – eine Aktualisierung zum Forschungsstand'

diagnose-funk.org/wissenschaft/risikowahrnehmung/prof-davis---vortrag-zum-stand-der-wissenschaft.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt, ich krich zuviel...:haeh:

Man sieht in der jetzigen Zeit immer wieder, daß der Perversion keine Grenzen gesetzt werden. Alles, was denkbar ist, wird auch gemacht, nämlich von denen, die ohne Ethik- und Moralbewußtsein und ohne Mitgefühl (und ohne Ästhetikgefühl :cool:) in den Spiegel gucken können; ich schätze, diese Menschen werden klinisch Psychopathen genannt.
Oh Mann, schickt Heilung vom Himmel...:hexe:

Arme Tierchen:

SIMSENDE KÜHE:

"Eine französische Firma hat eine mobilfunkgestützte Hardware entwickelt, mit
der Landwirte jederzeit die Kontrolle über ihr Vieh behalten können.

Wiederkäuer sollen künftig per Mobilfunknetz kommunizieren. Das jedenfalls
ist die Vorstellung des französischen Konzerns Medria <https://www.medria.fr>
. Er nutzt Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) für eine ganz besondere
Anwendung: die Überwachung von Rindern.

M2M erlaubt es verschiedenen technischen Systemen, per Mobilfunknetz direkt miteinander zu interagieren. Das dient beispielsweise in Industrieanlagen
dazu, eine Fernüberwachung entlegener Standorte zu realisieren:
Immer dann, wenn sich wichtige Parameter ändern, erfolgt per M2M eine Signalisierung.
Technisch basiert ein solches System auf Sensorelementen, die die Daten
erfassen, einer Kontrolleinheit zur Steuerung sowie einem kompakten
Mobilfunkmodul. Letzteres kostet dank Massenproduktion mittlerweile nur noch
zweistellige Euro-Beträge. Dazu kommt dann noch eine Sim-Karte des
Netzbetreibers - fertig.

M2M-Spezialist Medria will die Technik nun auch auf dem Bauernhof
durchsetzen. Dazu bietet die Firma mehrere Produkte an, die den
Gesundheitszustand der Tiere, ihre Brunftphasen sowie das Kalben überwachen können. Dabei wird der Landwirt immer nur dann informiert, wenn es wirklich akut wird, die Auswertung der ständig anfallenden Daten übernimmt der Rechner.

<Simsende Kühe (Bild) | Technology Review
> https://www.heise.de/tr/imgs/08/9/4/4/2/4/8/d297b211296028cc.jpeg
Eines der M2M-Sensorensysteme von Madria.
<Simsende Kühe (Bild) | Technology Review

Sanphone ist ein Gesundheitssensor für Wiederkäuer. Das Sensorelement wird
den Tieren einmal zusammen mit der Nahrung in einem fest verschlossenen
Behälter verabreicht und bleibt ein Leben lang im Pansen. Es misst alle fünf
Minuten die Temperatur, das Ergebnis wird dann an eine bis zu 200 Meter
entfernte Basisstation gefunkt - von dort geht es wiederum per Mobilnetz an
einen Zentralrechner.

Erfasst wird von Sanphone auch das Fress- und Wasseraufnahmeverhalten der
Tiere, so das sich ein komplexes Bild des Zustandes der Herde ergibt. Aus
den Daten lässt sich beispielsweise vorhersagen, ob das Vieh an häufig
vorkommenden Krankheiten leidet. Auch eine Früherkennung ist so besser
möglich, weil aktuelle Werte viel schneller vorliegen als bei Kontrollen
durch einen Arzt.

Medrias zweites Produkt nennt sich Heatphone und dient wiederum dazu, den
Zyklus weiblicher Kühe zu überwachen. Das System analysiert das Verhalten
der Tiere auf der Weide über ein Sensorband mit Beschleunigungsmessern und
soll die Fruchtbarkeitsphasen mit einer Genauigkeit von bis zu 90 Prozent
vorhersagen können.

<Simsende Kühe (Bild) | Technology Review
> https://www.heise.de/tr/imgs/08/9/4/4/2/4/8/acdb10c72b2c6aa4.jpeg
Schnelle Benachrichtigung: Die Kuh "sendet" regelmäßig SMS-Botschaften.
<Simsende Kühe (Bild) | Technology Review

Eine SMS-Botschaft gibt dem Bauern durch, wenn eine Besamung sinnvoll
erscheint. Zusätzlich werden die erfassten Daten jede halbe Stunde per
Mobilfunk an einen Server bei Medria übertragen und auch archiviert. Eine
Internet-Plattform namens "Daily Web Services" erlaubt es auch, Statistiken
und Kurven einzusehen.

Ist die Kuh schließlich trächtig, kommt Velphone zum Einsatz. Dieses Produkt
dient dazu, die anstehende Niederkunft der Tiere vorherzusagen. Mittels
Vaginalthermometer lässt sich feststellen, wann eine Kuh genau ein Kälbchen
erwartet. Ist es soweit, wird der Landwirt ebenfalls per SMS informiert -
egal wo sich das betroffene Tier gerade befindet. Auch hier wird mit einer
Kombination aus Funksendern, Basisstation und M2M-Modul gearbeitet. Das
System erfasst auch den regulären Temperaturverlauf der Kühe, um
Abweichungen korrekt detektieren zu können.

Sowohl Velphone als auch Heatphone sollen in Europa von der Deutschen
Telekom an den Farmer gebracht werden. In einem ersten Schritt sollen bis zu
5000 Bauernhöfe die Technik erhalten. Für den rosa Riesen hat sich Medria
nach eigenen Angaben entschieden, weil die Netzqualität auch auf dem Land
ordentlich ist. Ohne guten Empfang nützt die ganze Technik nämlich wenig.

Geht es nach Medria und Telekom, haben Bauern mit dem System künftig
deutlich weniger Stress: "Dank der M2M-Kommunikationstechnologie muss der
Landwirt nicht mehr nächtelang im Stall ausharren", heißt es in einer
Reklame."

Quelle: Simsende Kühe | Technology Review


Und wie wir fast alle inzwischen wohl wissen: Was mit Tieren gemacht wird, ist mindestens längst in Planung für die Menschen...
und es liegt an uns, uns zur Wehr zu setzen; als erstes diese gesamte Funk-Technologie ad acta zu legen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier etwas zum Thema "Grenzwerte" - bitte Fazit beachten:


KOMPETENZINITIATIVE:
Stellungnahme zum Entwurf einer Novellierung der 26. BImSchV

www.kompetenzinitiative.net/assets/ki-zu-novellierung-26-bimschv-12-11-15.pdf

Ausschnitte (Hervorh. von mir):

S. 4
Der nächste notwendige Schritt muss dann in der Schaffung strahlungsarmer Schutzräume liegen.

S. 7/8
In seinem viel beachteten Aufsatz Von der Versorgung ohne Auftrag zur Bestrahlung ohne Gesetz (NVwZ 2011, 1165 ff.) stellt der Freiburger Verwaltungsrichter a. D. Bernd Irmfrid Budzinski unter Bezug auf Risiken, die selbst von Behörden europäischer Länder eingeräumt werden, fest, dass die betriebene Funk-Politik das von dem Europäischen Gericht für Menschenrechte
bestätigte Menschenrecht auf Schutz des eigenen Wohnraums verletzt – ohne Auftrag und Ermächtigung des Gesetzgebers. Nach seinem Urteil ändert auch die Novellierung der 26. BImSchV nichts an diesem Zustand.

Den bei dem Stand der Erkenntnis gebotenen Maßnahmen der Gefahrenabwehr und der Vorsorge trägt nach Budzinski auch der vorliegende Entwurf in keiner Weise Rechnung. Wie sehr sie aber geboten sind, zeigt er auch an einem Vorschlag aus der Mobilfunkindustrie:

S. 8
Nichts besser als die Planung von NOKIA, die Akkus der Handys künftig aus diesem Elektrosmog ‚aus der Luft’ aufzuladen, zeigt, dass alles Leben auf Dauer in ein durchdringendes ‚Strahlenmeer’ eingetaucht wird, was die körpereigene ‚Elektrik’ möglicherweise ebenso durch ‚Aufladung’ in Mitleidenschaft ziehen muss, wie auch die EEG-Veränderungen zeigen.

Wenn mindestens 1,2 Millionen Menschen nach offizieller Meinung ‚elektrosensibel’ sind (1,5 %, oder sogar 6%, BfS 2009) und mehr als die Hälfte der Bevölkerung an Schlafstörungen und Kopfschmerzen sowie Depressionen (auch ‚burn out’) leidet (AOK), erscheint dies allein schon bedenklich. Wenn außerdem keinerlei plausible Erklärung für die Verdoppelung dieser ‚Volkskrankheiten’ binnen 10 Jahren zeit- und flächengleich mit dem Ausbau der Mobilfunknetze (insbesondere UMTS) gegeben werden kann, ist dies ein fast unwiderleglicher Hinweis darauf, dass die nachgewiesenen Störungen aus dem Labor auch in der Wirklichkeit angekommen sind.

Dieser Auffassung ist auch die russische Strahlenschutzbehörde, welche gerade bei Kindern und Jugendlichen bereits eingetretene (einst befürchtete) Schäden erkennt, während die französische Behörde kurzerhand Vorsorgemaßnahmen veranlasste. Es gibt keinen Grund für Deutschland, dies nicht zu tun.“

S. 9
IV. Fazit:
Nach den vorgebrachten Argumenten, die wir mit den folgenden beiden Anhängen noch weiter stützen, bitten wir dringend darum, den Entwurf nicht in der vorgesehenen Form zu verabschieden.
Er würde mit diesem Text einen gesundheits- und umweltpolitisch, aber auch juristisch höchst unbefriedigenden Zustand abermals für mutmaßlich längere
Zeit festschreiben. Von vielen Seiten mag genau das gewollt sein. Mit Blick auf
Gesundheit und Umwelt wäre es aus unserer Sicht ein nicht zu verantwortender Weg.
 
Hat mir jemand zugeschickt - von Rüdiger Dahlke (von seiner Seite bei Gesichtsbuch :D)
Er hat ja ein Buch zu Burn-Out geschrieben, und ich hörte, daß er sich darin äußert zu dem enormen Anstieg von Burn-Out durch Mikrowellen-Funkstrahlung, genannt Elektrosmog.

Mir wurde auch erzählt, er würde bei jedem seiner Vorträge die Anwesenden bitten, ihre Funkgeräte auszuschalten... und mögilchst auch nie wieder einzuschalten. Ob das nun genau richtig übermittelt wurde, weiß ich nicht.
Klingt jedenfalls nach einem Anfang.

Und auch das folgende von ihm ist schon mal eine kleine Hilfe, natürlich längst nicht ausreichend, aber immerhin :)

"Dr. Ruediger Dahlke

Ein paar Meldungen zum Handy jenseits der Medizin:

Die International Agency for Research on Cancer, welche die Weltgesundheitsorganisation berät, musste die Mobilfunkstrahlung aufgrund der Flut vorhandener Fakten widerwillig 'als mögliches Karzinogen' der Klasse 2B einstufen – immerhin dieselbe Gefahrenstufe wie das weltweit fast überall verbotene Pestizid DDT.

Die Swiss-RE, einer der größten Versicherungskonzerne, hat im Juni 2013 Mobilfunkt in die höchste Risikosparte eingestuft.

In Italien hat das Höchstgericht in letzter Instanz einem Gehirntumorpatienten Recht gegeben und Schadensersatz zugesprochen, weil er im Firmenauftrag täglich viele Stunden telefonieren musste.

Mein Ausweg seit Jahrzehnten: ich leiste mir, (außer in Notfällen) ohne Handy zu leben mit altem Telefon mit langer Schnur, am Laptop wann immer möglich offline zu arbeiten, und das ist weit über 90 % der Zeit. Mails lade ich runter und versende sie, wenn ich gar nicht am Computer sitze. Wie vielleicht an meinen Veröffentlichungen sichtbar, macht das nicht weltfremd – im Gegenteil, gerade wer viel Welt erfahren hat, wird sich nicht alles reinziehen, besonders bei bestehender Faktenlage.

Das ist übrigens wie beim Essen: ich esse gern, aber nicht viel und natürlich nicht alles. Schädliches, Gefährliches und Giftiges lasse ich weg, also Tierprotein und bevorzuge pflanzlich-vollwertiges, also „Peace-Food“. Das ist nicht nur, aber auch eine Geschmacksfrage und sicher nicht jedermanns Geschmack, andererseits stehen die Fakten und Studien dafür. Als Arzt muss ich das weiter sagen!
Wen das stört, der könnte sich fragen, warum?"

:wave:
 
Für Interessierte: Hier gibt es eine Menge zu stöbern:

Forschungsdatenbank zu Studien über die Auswirkungen der elektromagnetischen Felder des Mobilfunks (nicht-ionisierende Strahlung)


Die 'Diagnose-Funk' Datenbank vermittelt einen Überblick über die Forschungslage im Bereich der nicht-ionisierenden Strahlung wie bei Handys, SmartPhones, TabletPCs, WiFi / WLAN, DECT-Telefonen und anderen Mobilfunkanwendungen.
'Diagnose-Funk' stützt sich dabei ausschließlich auf Veröffentlichungen aus anerkannten Fachzeitschriften. In Studienliste und StudienReport wird dokumentiert, wie umfangreich die Studienergebnisse in Bezug auf gesundheitsschädliche Effekte hochfrequenter Strahlung unterhalb der angeblich schützenden Grenzwerte sind.

Die offizielle Behauptung, es gäbe keine relevanten biologischen Effekte unterhalb der Grenzwerte, ist eine wissenschaftliche Falschinformation. Machen Sie sich selbst ein Bild anhand der Dokumente auf dieser Seite. Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an uns wenden.
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Unter anderem gibt es dort zu finden:

Studien Symptome

- Gentoxizität
- Erhöhtes Tumor-Risiko
- Spezielle zellulare Prozesse
- Pathologische Veränderungen im Kopfbereich
- Eizellen- und Embryonen-Schädigungen
- Sperma Schädigung und männliche Unfruchtbarkeit
- Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, usw.
- Sonstige athermische Wirkungen
- Verhalten von Tieren und Pflanzen


Hier der Link zu der Seite:
https://www.mobilfunkstudien.org/

:wave:
 
Das hier ist ein echter Skandal, und ich hoffe, dieses und überhaupt solche üblen Ereignisse rütteln - entgegen der Erwartung der für sowas Verantwortlichen (Ziel: Einschüchterung) - immer mehr Menschen wach, damit künftig nicht mehr chronisch die Rechte der Menschen dermaßen mit Füßen getreten werden. Hinweis: Die Durchstrahlung von Privatwohnungen ist so oder so ILLEGAL!
Hier - wie auch in vielen anderen Zusammenhängen - werden die Dinge vollständig auf den Kopf gestellt.
Damit muß endlich mal Schluß sein!



Heute mit einem Beitrag zur Frage: Wie viel Mitspracherecht hat ein Bürgermeister oder Gemeinderat, wenn es um die Errichtung eines Handymasten geht?

Der gesamte Gemeinderat von Spittal/Drau hatte 2007 einstimmig gegen die Errichtung eines T-Mobile-Masten gestimmt. Dieser Beschluss wurde deshalb gefasst, da man negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Stadtbewohner vermeiden und bereits kranke Menschen schützen wollte.

Nun 7 Jahre später sind der damalige Bürgermeister Gerhard Köfer und der gesamte Gemeinderat von der Staatsanwaltschaft angeklagt.
Als Grund nennt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt: „Der Gemeinderat habe in solchen Fällen (also bei einer Errichtung eines Handymastens) kein Mitspracherecht."

Die Staatsanwaltschaft beruft sich dabei auf den § 302 Abs. 1 Strafgesetzbuch:
„Ein Beamter, der mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, seine Befugnis .... wissentlich missbraucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen."

Köfer, damals Bürgermeister von Spittal/Drau meint zu dieser Anklage: Es wird sich nie mehr jemand getrauen, gegen eine Lobby anzutreten, das ist einzigartig in der österreichischen Rechtsgeschichte. Er empfindet es außerdem unerhört, dass nun jene von der Justiz verfolgt würden, welche die Bevölkerung vor Schäden bis hin zu Krebserkrankungen bewahrt hätten.

[Wir haben uns auch in der Stadt Spittal/Drau umgehört, was die Bevölkerung zu diesem Vorgehen der Staatsanwaltschaft sagt...]

1. Haben Sie von der Anklage gegen den Gemeinderat von Spittal/Drau mitbekommen?
2. Was sagen Sie zu dieser Anklage?
3. Dürfen Ihrer Meinung nach Bürgermeister und Gemeinderäte bei solchen Dingen mitentscheiden?

Alles deutet darauf hin, dass man durch diese Anklage einen Präzedenzfall schaffen möchte, um Bürgermeister und Gemeinderäte in Zukunft davon abzuhalten beim Thema Funkstrahlung mitzuentscheiden. Dies würde einer Entmündigung der Bürgermeister gleich kommen.
Da stellt sich unweigerlich die Frage: Steckt die Staatsanwaltschaft bereits unter einer Decke mit der Mobilfunklobby? Und wer kämpft nun für die Rechte des Bürgermeisters und der ganzen Bevölkerung, wenn nicht die Justiz?

Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle auch den Dokumentarfilm „Mobilfunk -- die verschwiegene Gefahr" den Sie auf unserer Website unter der Rubrik Dokumentarfilme ansehen können und wünschen Ihnen noch einen möglichst strahlenfreien Abend.

Quellen:
- Kärnten > Kleine Zeitung...
- Service | Tiroler Tageszeitung Online - Nachrichten von jetzt!...

:cool:

Ja, sie sägen mit solch offensichtlichen und bekloppten Handlungen im Endeffekt am eigenen Ast.
Viele Grüße!
 
Geht's noch?!

Aus "Freie Presse":
Funkwellen aus dem Unterhemd - Freie Presse

Im unten stehenden Artikel zu RFID-Chips sind noch nicht einmal die gesundheitlichen Auswirkungen angesprochen, die kommen noch obendrauf!

- Es ist wirklich an der Zeit, daß der (noch immer) große Teil der Menschen, die die Funktechnologie nutzen, auch in bezug auf diese Thematik der Funk-/Mikrowellenbestrahlung wach wird und den Gerätekram in der privaten Nutzung in jeder Hinsicht beseitigt/meidet! -

Funkwellen aus dem Unterhemd
Viele Waren sind mit elektronischen Chips versehen. Das soll dem Handel die Logistik erleichtern. Doch die meisten Kunden wissen nicht, dass sie winzige Sender mit sich herumtragen. Kritiker befürchten Datenmissbrauch und verlangen schärfere Gesetze.

Berlin. Harry Botzenhardt macht keinen renitenten Eindruck. Der 57-Jährige betreibt im baden-württembergischen Bruchsal ein Augenoptikgeschäft. Doch vor einiger Zeit hat ihn ein Fernsehbericht derart aufgerüttelt, dass Botzenhardt im Bundestag eine Online-Petition auf den Weg brachte. In dem Bericht ging es um eine Bekleidungskette, die ihre komplette Ware mit sogenannten RFID-Funkchips ausstattet.

Die Abkürzung steht für die englische Bezeichnung "radio frequency identification". Die winzigen elektronischen Sender sind zum Teil in den Etiketten und Waschanleitungen angebracht, kommen aber auch bei vielen anderen Waren zum Einsatz. Werden sie von einem Lesegerät angefunkt, senden sie eine Identifikationsnummer und zahlreiche Produktinformationen. Kaufhäusern erleichtern die Chips die Logistik und die Verwaltung des Warenbestands. Da aber die Teilchen beim Verkauf meist nicht entfernt werden, senden sie ihre Signale weiter. Lesegeräte können die Informationen somit auch außerhalb des Geschäfts abrufen.

Botzenhardt glaubt, dass dadurch Konsumentenprofile erstellt werden könnten. Er gibt ein Beispiel: "Wenn ein Kunde in mein Geschäft kommt und mein RFID-Lesegerät mir anzeigt, dass der eine sehr teure Marken-Lederjacke trägt, zeige ich ihm natürlich ganz andere Brillenmodelle." Das Problem sei, dass letztlich niemand sagen könne, was die Chips alles können. "Wir wissen nicht, welche Daten auslesbar sind und ob sie missbraucht werden. Diese potenzielle Gefahr kann niemand ausschließen." Die meisten Menschen wüssten ja noch nicht einmal, dass sie solche Sender mit sich herumtragen. Anfang 2012 reichte der Schwabe seine Petition ein. Das Parlament wird darin aufgerufen, eine Regelung zu finden, wonach der Verkäufer "RFID-Chips unverzüglich, kostenlos und ohne Aufforderung des Käufers" von der Ware entfernen muss. Es gehe um das Recht der Bürger auf informationelle Selbstbestimmung.

Doch der Handel hält die Aufregung für übertrieben und betont vor allem die vielen Vorteile. Die Chips würden etwa als Nachweis über die Herkunft eines Produkts eingesetzt und dienten zur Bekämpfung von Markenpiraterie, heißt es beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Auch Lieferketten ließen sich mit Hilfe der Chips besser nachverfolgen, zudem könne verderbliche Ware leichter aussortiert werden. Zur Erstellung von Kunden- oder gar Bewegungsprofilen sind die Chips nach Auffassung des DIHK aber nicht geeignet. Anders als bei GPS-Daten sendeten die RFID-Funkzellen maximal bis auf eine Entfernung von einem Meter. Das heißt, der Scanner muss nah an das Produkt gehalten werden. Auch ein Auslesen von Personendaten sei nicht möglich, da auf den Chips nur "neutrale Produktinformationen" gespeichert seien. Rückschlüsse auf den Käufer könnten nicht gezogen werden.

Florian Glatzner vom Bundesverband der Verbraucherzentralen sieht das anders. Er glaubt, dass eine personenbezogene Verknüpfung zum Produkt leicht möglich ist. "Es gibt ein gewisses Missbrauchspotenzial", glaubt Glatzner, das System sei "sehr intransparent".

Wenn etwa ein Kunde ein Unterhemd mit EC-Karte bezahle, könne an der Kasse die Verbindung zwischen Ware und dem konkreten Käufer hergestellt werden. Hat dieser Kunde zugleich ein paar teure Kleidungsstücke an, die ebenfalls mit aktiven Funkchips versehen sind, ließe sich unbemerkt ein Profil seiner Markenvorlieben erstellen, um es zu Werbezwecken zu nutzen.

Der Missbrauch könnte sich laut Glatzner aber auf weitere Bereiche ausweiten. "Wenn mein Chef den RFID-Chip meines Mantels ausliest, mit dem ich täglich zur Arbeit kommen, könnte er über einen Scanner kontrollieren, wie lange ich im Büro bin." Glatzner fordert daher, dass die Funkzellen beim Kauf der Ware unaufgefordert entfernt werden - wie es auch die Petition von Botzenhardt vorsah.

Zwar hatte sie jüngst das nötige Quorum verfehlt. Jedoch nutzte der zuständige Petitionsausschuss seine Möglichkeit, in begründeten Fällen den Fraktionen und der Regierung ein Thema trotzdem zur gesetzgeberischen Bewertung weiterzuleiten. Das Gremium teilte die Ansicht, dass bei RFID-Chips ein Missbrauchsrisiko besteht. Gesetzliche Bestimmungen seien notwendig. Aus der Bundesregierung kommen bereits erste Signale. Man erwäge die Prüfung eines entsprechenden Gesetzes, falls "in absehbarer Zeit keine effektive Selbstverpflichtung durch die Wirtschaft" zustande komme.

Botzenhardt ist zufrieden. Für eine gescheiterte Petition ist das ziemlich viel. Andererseits: Was "in absehbarer Zeit" bedeutet, weiß auch er nicht so genau. Bis dahin wird weiter gesendet.
 
Hallo, die Perversion der Überwachungsfunktechnik kennt wirklich keine Grenzen - WER würde das hier wollen?! :schock:

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So erhalten Sie Einblick in Ihren Tagesablauf und entdecken verborgene Zusammenhänge und Muster Ihrer Aktivitäten und Ruhezeiten. Schritte, Entfernungen, verbrauchte Kalorien und aktive und inaktive Zeiten können gemessen werden. Der Schlafmodus verfolgt kleine Bewegungen während Ihres Schlafes, so dass Ihnen am nächsten Morgen eine Analyse über Ihre Schlafzyklen gegeben werden kann. Die Ergebnisse werden in übersichtlichen Statistiken dargestellt."
 
Sehr gutes, privat gemachtes Video.
Immer mehr Menschen übernehmen selbst Verantwortung - auch im Zusammenhang mit dieser NWO-Technologie!
Dies finde ich sehr erfreulich!

Unter dem folgenden Video steht diese Anmerkung:

so langsam reicht es mir ! wie dumm kann man bitte sein ?
was ist ein arzt heutzutage eigentlich ?



Viele Grüße!
 
Überwachung und kein Ende

Hallo, zur Überwachung noch etwas:

Mysteriöse Abhöranlagen entdeckt Angebliche Funkmasten sollen Handys ausspähen
Sie sehen aus wie gewöhnliche Funkmasten, können aber viel mehr: Wenn sich das Handy mit ihnen verbindet, können die mysteriösen Türme angeblich Gespräche abfangen oder Spionagesoftware installieren. Sie zu entdecken, geht nur mit speziellen Geräten.

Mysteriöse Abhöranlagen entdeckt : Angebliche Funkmasten sollen Handys ausspähen - Handy - FOCUS Online - Nachrichten

Viele Grüße!
 
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