- Beitritt
- 05.02.10
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Hallo Sven,
Sowas hatte ich auch nach einer Halsausrenkung. Die Hirnnervenstörungen bekam ich mit manueller Behandlung nach Maitland weg. Hatte 12 oder18 Behandlungen, weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Die Störungen des vegetativen Nervensystems verminderten sich auch im Lauf der Behandlungen. Das sporadische Auftreten von Herzrasen legte sich nach der Behandlung der Brustwirbelsäule. Allerdings nahm ich auch Mikronährstoffe gegen NO usw.
Die Behandlung des durch instabile HWS verursachten Nitrostress, Histaminose, Unverträglichkeiten, Mikronährstoffdysbalancen und der ganze Rattenschwanz dauerte um einiges länger, war aber erfolgreich. Ich hatte mich an die Therapieempfehlung von Kuklinski, die er in seinem Buch HWS Trauma beschreibt gehalten. Es gibt dabei einiges zu beachten, aber das beschreibt er ganz gut.
Was den Drogenkonsum betrifft, könnte ein starker Magnesiummangel vorliegen, da Drogen Magnesium aufzehren. War bei meiner Tochter so. Wobei Drogen meint: Drogen aller Art, also auch Medikamente, die sie reichlich nehmen musste. Der Magnesiummangel verursacht muskuläre und seelische Verspannungen, die dann auch die Wirbelsäule belasten können, aber auch die Psyche, und zwar enorm. 3 x 300 mg Magnesiumzitrat am Tag und Zink halfen ihr über Nacht aus einer sehr schlimmen Verfassung heraus.
Diagnostisch festgestellt wurde das von keinem Arzt, auch bei ihr und mir Tenor der Ärzte und Orthopäden: alles eingebildet oder psychosomatisch. Ein Orthopäde führte sogar einen Beweis an für seine Diagnose "psychosomatisch". Nämlich, dass ich abstritt, dass es psychosomatisch wäre, das leugnen sei typisch dafür. Und das hatte er gelernt in einer Fortbildung zum Thema Psychosomatik. Hätte er mal besser eine vernünftige Fortbildung gemacht... Ich wurde nämlich nach Kuklinskis Konzept wieder fit und ein Umwelt- und Orthomolekularmediziner begleitete mich dabei und befundete alles.
Die instabile HWS ist ja nach der Blockadelösung nicht unbedingt stabil, daher können die Beschwerden und Nitrostress permanent neu generiert werden. Sport kann deswegen sogar kontraproduktiv sein.
Alles Gute
Lealee
Sowas hatte ich auch nach einer Halsausrenkung. Die Hirnnervenstörungen bekam ich mit manueller Behandlung nach Maitland weg. Hatte 12 oder18 Behandlungen, weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Die Störungen des vegetativen Nervensystems verminderten sich auch im Lauf der Behandlungen. Das sporadische Auftreten von Herzrasen legte sich nach der Behandlung der Brustwirbelsäule. Allerdings nahm ich auch Mikronährstoffe gegen NO usw.
Die Behandlung des durch instabile HWS verursachten Nitrostress, Histaminose, Unverträglichkeiten, Mikronährstoffdysbalancen und der ganze Rattenschwanz dauerte um einiges länger, war aber erfolgreich. Ich hatte mich an die Therapieempfehlung von Kuklinski, die er in seinem Buch HWS Trauma beschreibt gehalten. Es gibt dabei einiges zu beachten, aber das beschreibt er ganz gut.
Was den Drogenkonsum betrifft, könnte ein starker Magnesiummangel vorliegen, da Drogen Magnesium aufzehren. War bei meiner Tochter so. Wobei Drogen meint: Drogen aller Art, also auch Medikamente, die sie reichlich nehmen musste. Der Magnesiummangel verursacht muskuläre und seelische Verspannungen, die dann auch die Wirbelsäule belasten können, aber auch die Psyche, und zwar enorm. 3 x 300 mg Magnesiumzitrat am Tag und Zink halfen ihr über Nacht aus einer sehr schlimmen Verfassung heraus.
Diagnostisch festgestellt wurde das von keinem Arzt, auch bei ihr und mir Tenor der Ärzte und Orthopäden: alles eingebildet oder psychosomatisch. Ein Orthopäde führte sogar einen Beweis an für seine Diagnose "psychosomatisch". Nämlich, dass ich abstritt, dass es psychosomatisch wäre, das leugnen sei typisch dafür. Und das hatte er gelernt in einer Fortbildung zum Thema Psychosomatik. Hätte er mal besser eine vernünftige Fortbildung gemacht... Ich wurde nämlich nach Kuklinskis Konzept wieder fit und ein Umwelt- und Orthomolekularmediziner begleitete mich dabei und befundete alles.
Die instabile HWS ist ja nach der Blockadelösung nicht unbedingt stabil, daher können die Beschwerden und Nitrostress permanent neu generiert werden. Sport kann deswegen sogar kontraproduktiv sein.
Alles Gute
Lealee