Beweise Gehirnschäden und Todesfälle durch Amalgam

Wäre interessant.

Andere Beispiele:

Aspest
Zwar ist hier die Lobby sehr sehr stark und es gibt auch einige Studien, die die Unbedenklichkeit von Aspest angeben.

Aspest gilt dennoch als ungesund und ist verboten.
 
Metallentfernung nur unter Dreifachschutz
wenn sie positiv sind

Das Toxcenter meint, dass man sich das Amalgam herausbohren muss mitsamt Kieferfräsur, wenn man allergisch darauf reagiert, in anderen Fällen reicht anscheinend das herausbohren lassen von Amalgamfüllungen.

lg
 
Hallo Adonis,

könntest Du bitte die Quelle Deines Zitats hinzufügen?

Liebe Grüße,
Malve
 
Neuroplastizität Gehirn (Amalgam)

Hallo,

Es ist ja unbestritten, dass Amalgam sich im Gehirn anlagert.
Manche reagieren empfindlicher und haben daher auch neurologische Symptome.
Die meisten Menschen haben keine Symptome, weil sich das Gehirn gut anpasst.

Es gibt sogar Berichte von Menschen, die mit einem relativ kleinen Gehirn gut durchs Leben kommen. (ein Franzose über den es sogar Studien gibt.)

Natürlich hat alles seine Grenzen. Ich wollte jedem nur damit klar machen, dass bei gesunder Ernährung und genug Schlaf die Amalgamschäden auf das Gehirn normalerweiße ca 30 Jahre symptomfrei ist. Bis so viel geschädigt ist, dass es nicht mehr kompensiert werden kann.

Zu bedenken ist auch, obwohl es jetzt etwas sarkastisch ist, dass zwar Amalgam den Intelligenquotienten verringert, jedoch so viele Menschen das Zeug haben oder hatten, dass die gesamte Bevölkerung dümmer wird, also hat man weniger competetive Probleme, da die Competetivfähigkeit eines ganzen Landes sinkt.

Mal abgesehen von den Schweden(sehr viele Nobelpreisträger) und anderen nordischen Ländern. Die Japaner sind auch nicht dumm, obwohl diese extrem mit Methylquecksilber belastet sind. Die Russen killen sich mit Vodka, da bringt ein Amalgamverzicht nicht viel, wenn man raucher ist oder trinker ..

lg
Adonis
 
Neuroplastizität Gehirn (Amalgam)

Hallo Adonis,

was ist bitte "Neuroplastizität" im Zusammenhang mit Amalgam :confused:?
Wenn ich diesen Artikel als Grundlage nehme zum Verständnis, ist damit etwas ganz Anderes gemeint: https://www.psychotherapiepraxis.at/pt-blog/neuroplastizitaet/, nämlich die Fähigkeit des Gehirns zu lernen, z.B. nach einem Schlaganfall.

Was bei Deinen Überlegungen bisher überhaupt keine Rolle spielt, ist die Entgiftungskapazität der Menschen. Je mehr Menschen mit Giften, aber auch durch schlechte Ernährung, E-Smog u.a. belastet sind, desto schlechter können sie entgiften, weil die Leber einfach nicht mehr kann.
Außerdem gibt es Menschen, die genetisch schon mit einer schwachen Entgiftungskapazität auf die Welt kommen. Die reagieren dann erst recht auf Gifte wie Quecksilber.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Neuroplastizität Gehirn (Amalgam)

Naja, natürlich spielt die Entgiftungskapazität eine Rolle.

Es gibt aber auch Menschen, die sehr gut entgiften. Leider findet sich dazu sehr wenig Studien. (vll. weil es wenige interessiert.) Dank mutationen gibt es ja immer Ausnahmen, so etwas wie ein Spiel der Natur um im Notfall das Überleben zu sichern. Damit lässt sich auch so vieles an genetischen Behinderungen erklären, weil es einfach auch oft schief geht. (Natur hat ja keine Intelligenz an sich.)

Wenn du dir das Gehirn nach einem Schlaganfall oder anderen Belastungen ansiehst, ist dort kein großer Unterschied zu anderen beeinträchtigungen.
Quecksilber in reiner Form lässt Gehirnzellen sterben, was nichts anderes ist als ein Schlaganfall in kleiner Dosierung. Ein Schlaganfall ist ja an sich nichts anderes als tote Gehirnzellen aufgrund Sauerstoffmangel.

Alzheimer - tote Gehirnzellen aufgrund anderer Ursachen.

Was wohl ein Unterschied ist, dass bei Quecksilber nicht ganz genau klar ist, welche Gehirnareale betroffen sind bzw. ob es alle sind. Bei einem Schlaganfall ist es weitaus einfacher. Wenn zu viel betroffen ist, stirbt man ..

lg
 
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