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Hab komplette Genetik in Heidelberg machen lassen.
Und was kostet sowas?Hab komplette Genetik in Heidelberg machen lassen.
Ich verstehe nur Bahnhof. Da ich mich gerade in Yasko einlese, habe ich keine Kraft mir das momentan zu Gemüte zu führen. Vielleicht später.habt ihr hier schon mal reingeschaut:
DNA-Methylation Reprogramming durch Nahrungsergänzung • Forum Anti-Aging und Prävention
Die beschäftigen sich mit Epigenetik und Antiaging
Dieses Thema gibt auch Antwort darauf, warum sich Menschen an veränderte Ernährung sehr viel schneller anpassen als je gedacht (10000 Jahre reichen da allemal) mit Hilfe des An- und Abschaltens von "Epigenen".
Epi-Genetik nicht so ganz verstanden - allerdings lebst Du bereits danach... Versuche mit Nahrungsänderung können gerne andere machen, die gerne Darwins Gesetze ausprobieren möchten (klappt es oder nicht mit der neuen Nahrung, mit dem Risiko von schweren Krankheiten und einem kurzen Leben. Dann könnte ich mich ja auch mit Fastfood vollstopfen in der Hoffnung die Epigenetik wird es schon richten.)
Aber Gene werden ständig an und abgeschaltet, das ganze Leben hindurch, durch Veränderung Deiner (meiner ) Lebensweise kann man sich vom Diabetesgefährdeten (weil man von den Eltern so eine Epigenetik hat) zum nicht diabetesgefährdeten machen- nur ein Beispiel. Die An- und Abschalterei bewerkstelligen Methyl- und Acethylgruppen.
GENe sind natürlich unveränderlich - nur nicht wie sie quasi ihre Information/en weitergeben/können, das wird oft mit "Schalter/n" bezeichnet - die eben "an" oder "aus" sind...Unsere eigenen, geerbten Gene sind sind unveränderlich. ...
Johannes Huber, Michael Klentze: Die revolutionäre SNIPS- Methode, S. 15, 16
Polymorphismen - unsere »Snips«
Ähnlich ist es auch bei den Genen, Auch diese können in individuellen Normwarianten vorkommen» was man als »Polymorphismus« (oder amerikanisch kurz und prägnant als »Snip«) bezeichnet, was eigentlich »Vielgestaltigkeit« heißt: ein und dieselbe Sache - in dem Fall das Gen - in unterschiedlicher Gestalt.
Die Vielgestaltigkeit erklärt nicht nur die Individualität unter den Menschen und stellt nicht nur ein kosmetisches Problem dar, sondern ist manchmal mit Vorteilen, manchmal mit Nachteilen für den Status der persönlichen Gesundheit verbunden. So existieren Normvarianten von einem bestimmten Gen, das eine Frau vor der östeoporose (Knochenschwund) schützt oder bei einem Mann das Risiko für das Prostatakarzinom (Krebserkrankung der Vorsteherdrüse) mindert.
Keine Mutationen
Bei diesen Polymorphismen handelt es sich nicht um Mutationen im eigentlichen Sinn, sondern um Normvarianten, die sich während der Evolution auf normalem Weg entwickelten und die keine Krankheiten vorhersagen.» wohl aber mitunter eine Risikokonstellation definieren, gegen die man etwas machen kann. Insofern unterscheidet sich die Polymorphismusunter-suchung deutlich von den Mutationsdiagnosen, wo es bekanntlich darum geht, eine Krankheit schon im Vorhinein zu erkennen. Polymorphismen verkünden keine Krankheit, sondern nur eine Neigung dazu bzw. auch einen besonderen Schutz, den man von der Natur gegen manche Probleme in sich trägt. Insofern gestattet es die Kenntnis dieser Genvarianten leicht» eine maßgeschneiderte Vorbeugemedizin zu konzipieren. Bei jeder Art von Krankheitsprävention ist der Zeitpunkt ein entscheidendes Kriterium: Je früher man vorbeugt» desto wirkungsvoller, Polymorphismen trägt man zwar von Geburt an in sich, aber die eventuell damit verbundenen Risiken kommen oft erst in fortgeschrittenem Alter zum Tragen; die Genvariante »-
ruht« lange Zeit und wird erst später aktiviert. Ist sie aber frühzeitig bekannt, ist es viel eher möglich, mit Erfolg auszugleichen und gegenzusteuern.
Besondere genetische Konstellationen finden sich typischerweise in geografisch oder kulturell eng begrenzten Regionen, wo eine tradi-tionsbewusste Bevölkerung über lange Zeit »unter sich« geblieben ist.
Tiere und Menschen brauchen keine 100 000 - Millionenjahre, um sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen, es reicht für den einen oder anderen eine Generation, bis aber die meisten umgeschaltet haben, dauert es womöglich 10 ooo Jahre, das heißt aber nicht, das einem Menschenkind Flügel odeer Hufe wachsen, das steuern die Gene, da gibt es dann eventuell mal MUtationen durch Gifte z.B. oder ionisierende Strahlen (dass vielen menschen in der embryonalentwicklung z. B. keine Ärmchen und Beinchen wachsen - Contergan).