ALLES schon probiert...

Hallo Fabienne,

Ich glaube nicht... Jedenfalls nicht wissentlich...
Also keine bekannten hormonellen Einflüsse wie Pille, Pillenwechsel, Schwangerschaft oder Ähnliches?
Ich frage das nur noch einmal wegen der Klarheit.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano

Nein. Ich habe im Lauf meines Leidens auf sämtliche hormonellen Behandlungen verzichtet, verhüte auch nicht mehr hormonell, auch das hat keinen Einfluss gehabt.
Schwanger nein, Pillenwechsel oder sowas glaube ich mich auch nicht zu erinnern. Ich hatte einmal das Implanon Stäbchen, davor, aber ich glaube das war wieder draussen, ehe meine Probleme anfingen.

Weshalb meinst Du?
 
Hallo Fabienne,

"Ich war Jahrelang Vegetarierin, auch teilweise Veganerin, .... "

Wie sieht dein Vitamin B12 Wert aus? Den würde ich mal bestimmen lassen - am besten wenn du beim Endokrinologen bist, die können mehr herausfinden als man denkt. Bei mir fanden sie raus, das mein Eisen und B12 wegen einer Gastritis Typ A ständig in den Keller rauschen. Und wenn du schon mal da bist, lass sie den Vitamin D Spiegel mal untersuchen. Meine Endokrinologin hat die ganzen Werte bezüglich unseren Gesprächs von sich aus gemacht. Ich würde an deiner Stelle nachfragen welche Werte bei dir bestimmt werden sollen und ggf drum bitten.

Alles Gute

Gourmetelfchen
 
Liebe Fabienne

Meiner Meinung nach KÖNNTEST du auch an einer chronischen Infektion leiden. All deine Beschwerden KÖNNTEN – rein theoretisch – damit in Verbindung stehen. Eine solche kann zahlreiche Symptome auslösen. Auch solche, welche man auf den ersten Blick vielleicht nicht direkt mit einer Infektion in Verbindung bringen würde.
  • Z.B. (wiederkehrender) Ferritin-Mangel ist bei chronischen Infektionen sehr häufig. Einerseits verwerten viele Erreger das Eisen selbst und/oder benötigen es für deren Biofilm, welcher die Erreger vor Antibiotika oder ähnlichem schützt und die Behandlung erschwert. Natürlich ist ein Eisenmangel alles andere als gut. Aber eine Eiseninfusion kann man sich nicht immer bedenkenlos geben lassen. Ein chronisch Infektionskranker „füttert“ damit unter Umständen seine Erreger bzw. macht dessen Biofilm noch stärker…
  • Ich denke, du solltest in der Tat abklären lassen, ob du nicht irgendwelche Hormonprobleme haben könntest (insbesondere Schilddrüse). Meiner Meinung nach ist dies sehr gut möglich. Aber selbst wenn dem so wäre, würde sich die Frage nach der Ursache der Hormonprobleme stellen. Auch hier ist der Zusammenhang mit chronischen Infektionen wahrscheinlich.
  • Z.B. Depressionen: Sicherlich könnten diese eine Folge von allfällig vorliegenden Hormonstörungen sein. Chronische Infekte können jedoch auch sonst diverse psychische Beschwerden auslösen…
  • All deine anderen Symptome kommen bei Infektionen sowieso oft vor. Und wenn sich bei dir der EBV mehrfach reaktiviert, stimmt offentsichtlich mit deinem Immunsystem wirklich was nicht...

Schade, dass du dich nicht erinnern kannst, ob zum Zeitpunkt des Symptomausbruchs was Spezielles vorgefallen ist. Manchmal kann man aufgrund solcher Auffälligkeiten eher auf gewise Erreger tippen.

Kannst du dich vielleicht an einen Zeckenstich erinnern – irgendwann in deiner Vergangenheit?
Schwermetallbelastungen (nicht vorhanden)
Wie wurde dies untersucht (Urin, Haare, Blut etc.)?

Liebe Grüsse
 
Dein Therapeut findet also obwohl er diese Beschwerden kennt dass die Therapie erfolgreich und abgeschlossen ist?

Ein Großteil klingt nämlich stark nach psychischen Symptomen.

Was für eine Candida Erkrankung liegt denn vor :confused:
Hauterkrankung?
 
Hallo Fabienne

- Abklährung auf Nahrungsmittel Unverträglichkeiten und Allergien.
(früher waren diverse vorhanden -> Weizen und Milch. Mit Bioresonanz
behandelt)

Das macht mich stutzig. Mit Bioresonanz behandelt....das heisst, du isst diese Nahrungsmittel jetzt wieder? Sicher, dass du die wirklich essen solltest?

Das Andere, das ich dir gerne empfehlen moechte, ist, sich das mal anzusehen:

strogen-Dominanz

Vielleicht erkennst du Symptome wieder.
Das kannst du auch ganz einfach per Speicheltest ansehen lassen.

Zuguterletzt kann ich dir die Aminosaeure Tyrosin empfehlen, ich habe damit sehr sehr gute Ergebnisse.
Buchtipp zu den Aminosaeuren: "The mood cure"

lg dadeduda (habe zu den Aminos auch einen thread eroeffnet unter den Erfolgsgeschichten)
 
Hallo zusammen
Ja ich kann mich wirklich nicht an einen bestimmten Auslöser erinnern.
Die Therapeutin die mich wegen der Belastungsstörung therapiert hat, hat auch schon versucht, mir mit dem Rest zu helfen, aber da ändert sich absolut nichts. Ich vermute dass die Ursachen nicht psychischer Natur sind.

Ja ich esse diese Nahrungsmittel wieder. Anscheinend bin ich diesbezüglich "geheilt". Die Schulmedizin hat diese Unverträglichkeiten nicht mal festgestellt.

Mein Vitamin- und Mineralstoff Spiegel sei optimal, auch das B12. Aber das wird jetzt eh alles nochmals getestet.

Die chronische Infektion hat mein Arzt auch ausgeschlossen, aber eben, ich werd jetzt alles nochmals angehen und keine Ruhe geben, ehe ich weiss was Sache ist.

Ich danke Euch allen von Herzen für Eure Hilfe und Eure Anteilnahme...

Das erste Mal seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich ernst genommen werde und nicht als Hypochonder abgestempelt werde.
:kiss:
 
Hallo Fabienne81
Die chronische Infektion hat mein Arzt auch ausgeschlossen
Ich kann mir sehr genau vorstellen, warum dein Arzt dies ausgeschlossen hat! Kann es sein, dass deine "Standard-Entzündungswerte" (z.B. CRP, BSG, Leukozyten) unauffällig sind? Genau hier liegt jedoch der grösste Interpretationsfehler, welchen Ärzte regelmässig begehen und welche die rechtzeitige/korrekte Diagnose von chronischen Infekten verunmöglicht!

Sicherlich mögen oben genannte Werte bei AKUTEN (bakteriellen) Entzündungen/Infektionen eine wichtige Aussagekraft haben, bei CHRONISCHEN Entzündungen/Infektionen sind sie jedoch meist komplett bedeutungslos! Meistens zeigen solche Werte nämlich nicht (mehr) an respektive sind höchstens grenzwertig. Nur wenn bei einem Patienten mit einer chronischen Infektion zusätzlich etwas Neues/Akutes hinzu kommt (z.B. Lungenentzündung, Myokarditis, Blutvergiftung etc.), so dürfte z.B. der CRP kurzfristig (wieder) ansteigen. Nun, dummerweise kennen sich die meisten Ärzte zwar mit AKUTEN Infekten aus, mit CHRONISCHEN jedoch GAR NICHT (auch Infektiologen nicht!). Anstelle der oben genannten "Standard-Entzündungswerte" KÖNNTEN z.B. folgende Werte EHER relevant sein: TNF alpha, Interferon gamma, evt. bestimmte Interleukine. Zudem allenfalls auch CD57 NK-Zellen sowie ATP.

Auch wenn letztere Werte negativ sind, kann man eine chronische Infektion jedoch trotzdem nie ganz ausschliessen. Besser wäre es ohnehin, man würde direkt auf bestimmte Erreger testen (wobei auch diese Tests alles andere als zuverlässig sind...). Anhand deiner Symptomatik sowie da du dein Krankheitsbeginn nicht genauer beschreiben kannst, ist es für mich jedoch sehr schwierig auf bestimmte Erreger zu tippen.

Alles Gute
 
PS: Schlafpnoe wurde nie getestet. Würde ich das nicht merken? :eek:

Hallo Kämpferin
Ja das ist mir bei den Ärzten jetzt auch aufgefallen. Die Werte von egal was, liegen im grünen Bereich, also ist alles okay. Mich nervt das generell wahnsinnig. Sollte es nicht das erklärte Ziel eines jeden Arztes sein, mich gesund zu machen? Und wenn etwas nicht hilft und das Problem nicht löst, sollten die doch auch weiterforschen wollen? Ich kenne Automechaniker die mehr Berufsethik haben, als einige der Ärzte die ich bis jetzt getroffen habe.
Wenn sie nicht weiterwissen, ist es einfach die Psyche.

Ich kann mich leider echt nicht an einen bestimmten Auslöser erinnern.
Das kam so schleichend und anfangs dachte ich ja auch, dass es von der Psyche her kommt, und erst als alles nichts geholfen hat, wurde mir bewusst, dass etwas nicht stimmen kann. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich den Spruch gehört habe: Du hast ja auch ne schwere Zeit hinter Dir, da brauchst Du Zeit um Dich zu erholen. JAAAA. Aber doch nicht 10 Jahre. :-S

Einen Zeckenstich hatte ich nicht. Jedenfalls nicht wissentlich. Auch Borreliose wurde schon getestet, negativ.
 
PS: Schlafpnoe wurde nie getestet. Würde ich das nicht merken? :eek:

Nicht unbedingt. Lautes Schnarchen kann, muss aber nicht auftreten, ebenso Durchschlafstörungen etc. Das ist eben höchst individuell und kommt dann auch noch auf die Art der Schafapnoe an.

Bei einem HNS oder Lungenfacharzt kannst du dir ein Gerät geben lassen, dass für eine Nacht bei dir zuhause deinen Schlaf überprüft. Je nachdem was dabei rauskommt folgt dann eventuell eine genauere Untersuchung im Schlaflabor.

Ja das ist mir bei den Ärzten jetzt auch aufgefallen. Die Werte von egal was, liegen im grünen Bereich, also ist alles okay. Mich nervt das generell wahnsinnig. Sollte es nicht das erklärte Ziel eines jeden Arztes sein, mich gesund zu machen?
Wenn sie nicht weiterwissen, ist es einfach die Psyche.

Man muss aber auch sagen, dass wenn es keine Hinweise auf körperliche Ursachen gibt es nur logisch ist zu vermuten, dass die Psyche der wahrscheinlichste Auslöser ist.
 
Dies und jenes:

Ein Großteil klingt nämlich stark nach psychischen Symptomen

Neee, hier im Forum arbeiten wir - oder zumindest ich - eben genau gegen diese Einstellung...
Ich kann dir aus Erfahrung sagen: Mit einem gesunden Koerper ohne Allergien, Unvertraeglichkeiten, hormonellen Problemen usw. usw...... ist auch die Psyche in der Lage, mit dem Leben fertig zu werden (Ausnahme sind natuerlich sehr stark traumatisierte Menschen).

Meiner Erfahrung nach wird man "Psychisch" aus Gruenden, die oft durch koerperliche Probleme entstehen.
Der Darm ist ein gutes Beispiel, wenn der nicht funktioniert, geht es mit der Psyche bergab - und NICHT umgekehrt.

Henne oder Ei, das ist hier die Frage ... :)
 
Hallo Fabienne81
Du kannst Dir nicht vorstellen, wie oft ich den Spruch gehört habe: Du hast ja auch ne schwere Zeit hinter Dir, da brauchst Du Zeit um Dich zu erholen. JAAAA. Aber doch nicht 10 Jahre.
Ich kann mir solche oder ähnliche Aussagen besser vorstellen, als du denkst!
Ich kenne Automechaniker die mehr Berufsethik haben, als einige der Ärzte die ich bis jetzt getroffen habe. Wenn sie nicht weiterwissen, ist es einfach die Psyche.
Einerseits haben die Ärzte heutzutage gar keine Zeit, sich eingehend mit einem Patienten zu befassen. Dafür können sie zu einem grossen Teil nichts. Zudem lernen Ärzte sehr vieles im Studium gar nicht. Dafür, dass sie nicht alles wissen können, habe ich Verständnis. Gerade auch, wenn gewisse Krankheiten wirklich sehr schwierig zu diagnostizieren sind, da kaum (verlässliche) Laboranalysen vorhanden (z.B. für chronische Infekte), dafür kann ich ein gewisses Verständnis aufbringen. Aber mich stört die Tatsache gewaltig, dass die meisten nicht mal über den Tellerrand blicken wollen, vielleicht auch mal selbst weiter forschen und nicht nur "ihr Lehrbuch abspulen". Sie haben absolut kein Interesse daran etwas Neues dazu zu lernen. Was ich persönlich gar nicht verstehe. Diejenigen Patienten, bei welchen man nicht auf den ersten Blick erkennt, was sie haben, müssten doch eigentlich die spannendsten Fälle sein, von welchen man noch viel lernen kann! Oder nicht!? Wenn etwas nicht genau so ist, wie im Lehrbuch beschrieben, sind viele Ärzte bereits überfordert. Zugeben, dass sie nicht weiter wissen, würden die wenigsten. Lieber sagen sie schnell mal: "ja, dann ist es halt die Psyche!" Nur nicht persönlich nehmen! Du bist alles andere als ein Einzelfall. Unabhängig davon, ob deine Ursache letztendlich ein Hormonproblem und/oder eine chronische Infektion etc. ist.

Nur, damit dies nicht falsch verstanden wird: Ich habe grosse Achtung vor der Psyche. Natürlich kann diese eine entscheidende Rolle z.B. bei der Krankheitsentstehung spielen. Aber wenn jemand davon ausgeht, dass all deine zahlreichen(!) Symptome alleine(!) von der Psyche her rühren, ist das für mich ein schlechter Witz! Ein solcher Arzt ist meiner Meinung nach einfach zu faul, um nach der eigentlichen Ursache zu suchen! Leider sind die meisten so....
Einen Zeckenstich hatte ich nicht. Jedenfalls nicht wissentlich. Auch Borreliose wurde schon getestet, negativ.
Dies heisst leider rein gar nichts. Du könntest trotzdem davon betroffen sein. Zwar hast du nicht die "typischen" Borrelien-Symptome. Aber dies heist natürlich auch nichts. Zudem gibt es noch zig, zig andere mögliche Erreger, welche genau so tolle Symptome auslösen... Aber wie gesagt, ein (eher zusätzliches) Hormonproblem könnte ich mir auch gut vorstellen.

Liebe Grüsse
 
Hallo Fabienne,

der Cortisolwert in Deinem Blutbild (https://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/117012-alles-schon-probiert.html#post988838) ist erniedrigt. Wurde der morgens nüchtern bestimmt?

Vielleicht wäre es gut, einmal ein Cortisol-Tagesprofil machen zu lassen, um da mehr zu wissen? Du könntest das ja beim Endokrinologen zusammen mit den Schilddrüsen-Antikörpern machen lassen.

...
Zusammenfassend können grob 3 Stadien bei der Entstehung der Nebennierenschwäche unterschieden werden:

1. Kampf oder Flucht Reaktion
grosser Stress, erhöhte Cortsisol- Spiegel. Der gesamte Körper läuft ständig auf Hochtouren.

2. Resistenz
Abnehmende Cortisol- Spiegel mit z.T. charakteristischer Veränderung der physiologischen Tagesrhythmik

3. Erschöpfung
Niedrige Cortisol- Spiegel aufgrund der zunehmenden Erschöpfung (Überbelastung) der Nebennieren

Und noch ein Wort zur Schilddrüse…
Schilddrüse und Nebennieren sind über die hormonellen Regelkreise eng miteinander verbunden. Bei Störungen der Schilddrüse sollten deshalb immer auch die Nebennieren mit untersucht werden!

Die Voraussetzung für eine Wiederherstellung des körperlichen (Stoffwechsel-) Gleichgewichtes ist eine entsprechende Diagnostik.
Reguläre Bluttests sind dazu geeignet schwere und absolute Hormonmängel aufzudecken. So kann die Hormonproduktion der Nebennieren morgens zwar immer noch innerhalb der Normbereiche liegen, sich aber schon lange auf dem Weg zu einer Nebennierenschwäche befinden, die nur bei der Bestimmung des Cortisol- Tagesprofils und entsprechender begleitender Diagnostik auffallen.....
Cortisol, Stress und Nebennieren-Erschöpfung (Adrenal Fatigue) | Praxis für Naturheilkunde

Laborlexikon: Cortisol-Tagesprofil >>Facharztwissen fr alle!<<

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Fabienne81

Viele deine Symptome kenne ich auch. Ich bin auch immer noch auf der Suche nach meinen eigentlichen Problem. Ich war auch schon oft frustriert nach einem Arztbesuch.

Wegen dem Cortisol-Tagesprofil. Falls du aus der Schweiz bist. Hier scheinen das nicht alle Labore anzubieten. Ich habe aber jetzt eines herausgefunden. Wenn du die Adresse möchtest kannst du es mir sagen.

Liebe Grüsse
moon1
 
Hallo zusammen

Gerne hätte ich die Adresse bezüglich des Tagesprofils Cortisol.
Ich hoffe der Endokrinologe kann mir da mal weiterhelfen.

Und danke dadeduda, du sprichst mir aus dem Herzen. Klar kann man solche Symptome auch psychisch haben. Nur kenne ich mich selber ja doch recht gut und habe mich auch damit beschäftigt, dass es allenfalls psychischer Natur sein könnte. Is ja nicht so, dass ich das komplett ausgeschlossen hätte. Aber inzwischen denk ich wie Du. Wenn mein Körper gesund wäre, wäre ich psychisch belastbarer... etc.

Mein Cortisolwert wurde morgens nüchtern bestimmt.
Ich kann den 14. echt kaum erwarten. Ich hoffe wirklich dass IRGENDWAS rauskommt. Eigentlich ist mir langsam egal was.

Moon, was hast Du denn bisher für Dich rausgefunden?
Es ist echt ernüchternd, dass man Jahre mit sowas verschwenden kann. :confused:
 
Hallo Fabienn81

Ich werde dir den Link per PN schicken. Ich weiss nicht, ob ich den hier reinstellen darf. Ich will dir aber noch sagen, dass das eigentlich zwei Firmen sind. Eine davon produziert Nahrungsergänzungsmittel. Aber von der musst du ja nichts kaufen. Das mache ich auch nicht. Wenn du eine alternativ Versicherung hast und du einen Stempel vom Arzt erhältst, dann wird ein Teil der Kosten übernommen.

Ich habe mich auch erst vor kurzem hier angemeldet. Im Moment sammle ich Informationen, was es alles sein könnte. Dann werde ich versuchen dem nacheinander nachzugehen. Wenn du möchtest kannst du in mein Thema "schon lange energielos" reinschauen. Dort kriegst du einen Überblick über meine Situation. Vielleicht findest du dort auch noch eine Information, die dich weiterbringt. Etwas konkretes, wo ich weiss das ich davon extrem energielos bin habe ich auch noch nicht herausgefunden, ausser Stress. Aber das ich nicht so belastbar bin ist ein Symptom von etwas, davon bin ich auch überzeugt.

Es ist wirklich schwierig. Man sieht die Jahre an einem vorbeigehen.

Liebe Grüsse, moon1
 
- Cortisol überschuss (nichts, Werte im grünen Bereich)
Cortisol ist ein Stresshormon und an erster Stelle gesteuert wird die Produktion aus dem Gehirn (Hypothalamus->CRH->Hypophyse->ACTH->Nebenniere->Cortisol). Von daher kann das schon psychisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will an der Stelle auch nochmal anmerken dass Posttraumatische Belastungsstörungen schon massiv die Hormonwerte verändern bzw den allgemein Stress(incl Cortisol).Man kennt die Veränderung im Gehirn,des Immunsystems,Nebennierenstress etc
Ich habe keine Ahnung aber es ist sehr wahrscheinlich dass Emotionalen Faktoren die Hauptrolle spielen.Sowas kann einen auch schon körperlich aus der Bahn werfen..Wir gerne unterschätzt.
Wobei es natürlich sinnvoll ist,ALLES mitzubehandeln,ob krank oder nicht,gesund ernähren,entgiften usw..Körperliche Baustellen gibt es auf jeden Fall.Vielleicht kann da ein guter Klinghardt Arzt/HP helfen.Labor hilft nicht immer weiter die tiefliegenden körperlichen Ursachen rauszukriegen.Nichts finden heißt nicht dass da nichts ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an euch, Hallo Fabienne81,

ich bin jetzt nur mal kurz rübergeflogen und weiss nicht genau ob es schon erwähnt wurde, aber deine Symptome klingen für mich nach einer CFS (chronische Müdigkeit). Es wird des öfteren in letzter Zeit, mittlerweile auch von der Schulmedizin, diskutiert, dass das Epstein-Barr-Virus (Pfeiffersches Drüsenfieber) diese Erkrankung auslösen soll. Diese Erkrankung steht auch im Zusammenhang aufgrund der stetigen körperlichen Belastung die Neurostresswerte, vor allem Cortisol zu erschöpfen. Ein auffälliges Muster wäre kein Wunder.

hier ein paar Infos dazu per Video:



und



Alles Gute!

Innuendo
 
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