Mein Problemthread- Körper, Seele, Geist

Ja, gerne.
Also meine Heilpraktikerin ist ausgebildete Klinghardt-Therapeutin. Über diese Methode steht hier auch schon viel geschrieben (einfach unter suchen eingeben).
Aber ich versuche mal, es mit eigenen Worten zu schildern.
Sie versucht über einen Armmuskeltest herauszufinden, welche Substanzen mein Körper grade braucht und die nehme ich dann, bis zum nächsten Treffen. Dann wird wieder getestet, d.h. die Sachen können sich jedes mal ändern (meist aber nur minimal, ein oder zwei Sachen kommen mal dazu, mal fallen ein oder zwei Sachen weg).
Es werden auch psychische Blockaden, die den Entgiftungsprozess stören (können), aufgespürt und wenn ich bereit bin/möchte, aufgelöst.
Ich habe allerdings leider immer eine halbe Stunde Autofahrt eine Strecke zu ihr und das, und die Behandlungskosten sind nicht ganz billig.
Es gibt auch eine Liste von Klinghardt Therapeuten, da kann man nach PLZ sich den nächst gelegenen aussuchen, aber ich weiß nicht wo die steht. Vllt. einfach mal googeln.
Ich bin auch schon seit Anfang Oktober bei ihr in Behandlung.

Zur Zeit nehme ich Algen, Entsäuerungstropfen, Vitamine, Mineralien, homöopathische Mittel, Kräutermittel zur Behandlung von (chronischen?) Infektionen, Tropfen zur Unterstützung der Leber, Knoblauch usw.

Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne melden.

Ist deine Ausbildung vorbei und hast du aufgrund deiner Verfassung keinen Anschlussjob gefunden?
Ich bin auch immer noch arbeitslos...

Viele Grüße
Nicole
 
Das würde mich auch genauer interessieren. ;-)
Von Klinghardt habe ich auch schon viel Positives aber auch einiges Kritisches gelesen.
lg catlady :)
 
Unsere Posts haben sich wohl überschnitten, s.o.
Ich war auch erst kritisch und bin es auch manchmal immer noch, vor allem wenn´s einem zwischendurch genauso schlecht oder noch schlechter als vor Monaten geht, aber seitdem es mir seit 1 1/2 Wochen richtig gut geht, "glaube" ich wieder ;-)
Und irgendwas musste ich/muss man ja machen. Vom abwarten wird´s nicht besser. Und wenn man irgendwo für Geld ausgeben kann/will, ist das glaube ich ne gute Sache.
 
Hallo NicoleG, Hallo Naturkind

Ja abwarten alleine macht es dauerhaft wohl nicht besser, bei mir zumindest und bis zum jetzigen Zeitpunkt, wenn auch nicht schlechter.

Zurzeit fällt mir auf auf dass ich einige Zeit bevor ich groß zur Toilette muss/gehe leicht benommen bin, danach wird es besser.
Nehme bei leichter Benommenheit aber auch immer gleich Laktulose.
Also kann ich nicht genau sagen wodurch genau es dann verbessert wird.
Verstopfungen habe ich gottseidank so gut wie gar nicht, auch wenn ich hin und wieder versuche mal wieder einen Tag ohne Laktulose auszukommen und sich mein Darm mehr oder weniger schon dran gewöhnt hat bzw. haben müsste.
Aber ich merke leider auch dass es ganz ohne nicht lange geht.

Weiß nicht ob ich das dem Internisten sagen soll dass ich auf eigene Faust Laktulose nehme, denke eher nicht, denn das kommt vielleicht auch blöd rüber, genauso wie wenn ich ihm Spekulationen meinerseits mitteilen würde, was ich auch lieber bleibenlasse.
Von der Benommenheit werde ich aber schon erzählen und dass ich Fleisch nicht mehr vertrage und den ganzen anderen Symptomen, usw....

Aber nach dem Internisten gehts dann mal ran an den HP Besuch, egal ob der was findet oder nicht.
Schließlich werden, auch wenn beim Internist was gefunden werden sollte, die wahren Ursachen meistens nicht richtig bekämpft.

Ich weiß ja nicht woher in D du kommst, NicoleG?

Was darf ich mir unter nicht ganz billig vorstellen? Extrem teuer oder hält es sich noch im Rahmen?
Komme ja jetzt immerhin bald zu etwas mehr Geld, wenn es auch dann nicht wirklich viel ist.

Ja die Ausbildung hat sich bei mir leider auch schon seit Längerem erledigt wegen meiner mangelnden Leistungsfähigkeit.

Naja ich weiß ja noch nicht ob die HP Praxis bei uns in der Nähe nach Klinghardt arbeitet oder doch andere Methoden anwendet, die vielleicht auch nicht schlecht sind...muss ich wohl mal anrufen und mich genauer erkundigen.

Eine Verschlechterung wie sie bei dir am Anfang teilweise eingetreten ist, klingt auch nicht so prickelnd, aber wenn es im Prozess dazugehört und dafür in naher Zukunft Besserungen in Sicht sind, würde ich das vielleicht auch in Kauf nehmen (außer es betrifft womöglich Benommenheitsanfälle, Kreislaufprobleme oder andere akute "Zustände", da mag ich ehrlich gesagt keine Verschlechterung riskieren)

Wenn du magst schreibe ich dir mal eine PN, kann verstehen wenn du PLZ und genauen Wohnort öffentlich nicht preisgeben magst, würde ich wahrscheinlich auch nicht tun.

Ich kann mich erinnern dass ich da sogar mal gesucht habe über PLZ, wegen der Klinghardt Therapeuten, nur leider war wohl der nächste ziemlich weit weg von mir.
Wenn ich längere Fahrten besser vertragen würde, es für mich nicht so strapaziös wäre und da auch risikofreudiger wäre und mehr Kohle hätte, hätte ich es wahrscheinlich schon gemacht.

Aber vielleicht gibts ja mittlerweile auch wieder neue Therapeuten, die nicht über 200 km entfernt sind, wollen wir mal hoffen.

Dir weiterhin viel Erfolg und gute Genesung

lg catlady ;)

PS: Bin momentan nicht so viel on hier und hab zurzeit nicht so viel Kopf fürs Forum , beschäftige mich gerde viel mit meinen sonstigen Interessensgebieten (bestimmte Länder und Sprachen) , bald geht auch das Arbeitsprojekt los und die Untersuchungen beim Internisten stehen demnächst an..

Nur damit du dich nicht wunderst, falls ich etwas später schreibe oder antworte.
 
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Am Anfang war ich jede Woche oder alle 2 Wochen da, weil mein Zustand sehr schlecht war. Mittlerweile bin ich bei ca. 3 Wochen. Jeder Besuch kostet 60 oder 70 Euro, Erstbesuch und "Bestandsaufnahme" extra, war ca. 150 Euro. Ich hatte alle Befunde und Blutuntersuchungsergebnisse dabei und das war nicht wenig ;-) Die musste sie ja auch alle durchschauen.

Schau noch mal nach, 200 Kilometer kann ich mir fast nicht vorstellen, wenn dann muss das ewig her sein oder du wohnst wirklich seeehr ungünstig. Denn ich wohne eigentlich schon sehr ländlich und von allem "Guten" immer weit weg. Ich kann es wohl hier schreiben, muss ja nicht ganz konkret werden ;-) : Ich wohne in der Mitte von Niedersachsen, zwischen Osnabrück und Oldenburg.

Ach, das macht ja nichts, ich bin zwar oft on, komme aber auch nicht so oft zum Schreiben.
Man darf sich auch gar nicht so viel im Forum aufhalten, ist manchmal gar nicht gut.
Und jetzt wo ich wieder fit bin und das Wetter so klasse ist, bin ich mehr draußen.
Heute konnte ich eine Strecke, die ich meist nicht mal gehend schaffe,heute morgen spazierengehen in einer "super Zeit" und vorhin die selbe Strecke nochmal Walken. Das ist für mich schon WOW!

Ich drücke dir die Daumen, dass du das für dich Richtige findest!
 
Hallo NicoleG

Das ist schon teuer, wenn man öfters im Monat dorthin fährt und auch noch die Reisekosten berücksichtigt.
Einmal pro Monat wäre es aber, wenn ich mehr Geld habe, finanzierbar.

Naja ich wohne nicht mal in D, aber wenigstens nicht ganz so weit weg davon.

Ja zuviel lesen ist vielleicht wirklich nicht immer so gut, vor allem dann wenn man ein total unklares Krankheitsbild hat und bald nicht mehr weiß was man nun glauben, machen oder ausprobieren sollte und was man doch lieber sein lässt.

Allerdings muss ich auch sagen dass ich mir meine Phobie vor einem bestimmten Krankheitsbild als mögliche Ursache im RL "eingefangen" habe. Ich habe nämlich, als ich leider auch schon an unspezifischen Kreislaufproblemen und ähnlichen Dingen litt, etwas für mich ziemlich Schockierendes gesehen. Das ist zwar jetzt schon mehr als 5 Jahre her und die diesbezüglichen Werte waren bisher auch immer sehr super,zudem es sicher auch noch Schlimmeres gäbe. Aber meine oft längeren Abstände zu allgemeinen Blutchecks und die schon lange immer noch ungeklärten Beschwerden sind da nicht wirklich beruhigend. Ein bisschen einen hab ich ja wirklich an der Klatsche, zumindest in dieser Hinsicht.
Ps: Es ist übrigens nicht Krebs und MW ist es auch nicht.

lg catlady :)
 
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Hi Catlady,

sicherlich hast Du Dich bereits mit dem Thema "Gluten" beschäftigt.
Kennst Du das Buch Weizenwampe von William Davis?
Fand ich beim Stöber auf der Klinghardt Seite.
Falls Nein, lies mal die Rezensionen bei Ama-Dingens dazu.

LG :)

@Nicole:
Habe eine Klinghardt-Therapeutin in ziemlicher Nähe gefunden und mal per Email einen Termin angefragt ...
 
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Hallo Naturkind

Wampe trifft es gut -ist jetzt in meinem Fall aber ein wenig übertrieben-da es schon seit längerem ein bisschen aussieht wie im 2ten, 3ten Monat schwanger. Allerdings ist es mit Kleidung nicht wirklich sichtbar und wahrscheinlich habe ich dort zugenommen.
Ja, mit Gluten habe ich mich schon beschäftigt und im Internet viel darüber gelesen, eine längere Zeit Gluten vollkommen wegzulassen hat aber leider auch nichts an meinem Zustandsbild verändert. Seitdem ich allerdings nach der Blutgruppendiät lebe, esse ich Glutenhaltiges auch nur sehr wenig und bestimmte Produkte gar nicht, genauso wie ich auch histaminarm lebe und so gut wie keine Milchprodukte konsumiere.
Gluten kann ja auch langfristig gefährlich sein, das hab ich ja schon öfters gelesen und hab eh manchmal Angst wegen Nieren, vor allem wegen der Symptome: anfallsartige Blutdruckschwankungen,wiederkehrendes Ziehen in Fingern und manchmal auch in den Zehen,Harndrang, die komischen Geschmäcker im Mund, Atemstörungen, Terrys Nails,recht niedrige Triglyzeride, usw...
Allerdings wurden Nierenwerte schon mal gemacht, als die Symptome schon da waren und da waren sie super.
Mann, dieses ganze Krankheitsbild nervt einfach nur noch und würde leider auf Vieles passen, aber es ergibt auch keinen "Sinn", überhaupt dass die immer wiederkehrenden Fingerschmerzen zusammen mit Symptomen aufgetreten sind, die am ehesten noch zur Leber passen würden.
Klar wird die Schulmedizin und der Internist die wahren Ursachen nicht bekämpfen, aber ich möchte schon wissen wie es um Organe, Hormone, Immunsystem genau steht, denn anfühlen tut sich das Ganze leider schon nach sowas.

Ich glaub ich würde durchdrehen wenn zb mein Kreawert mal um 0,1 ansteigen würde, während ich bei anderen Dingen, sofern es nicht lebensbedrohlich ist, nicht wirklich Schiss hätte. Ich hab wohl echt eine Riesenmacke in dem Gebiet.

Naja ich muss jetzt wohl auch mit der Angst vor den Untersuchungsergebnissen im März irgendwie klarkommen und mir dann auch nicht so viel davon anmerken lassen.
Was Gluten betrifft sollte ich es vl. doch wieder ganz weglassen und vielleicht kann ich auch eine echte Zöliakie nochmal richtig ausschließen lassen. Womöglich kennt der Facharzt da auch noch mehr oder bessere Tests die man dafür machen lassen kann.

lg catlady ;-)
 
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Hi Catlady,

ja der Titel Fettwampe ist etwas daneben.
Aber das Buch verspricht mehr als der Titel aussagt ...

Da ich gerade einen KPU-Test online im Auftrag habe, ist mir in Erinnerung daß ich auch mehrfach relativ günstige Tests für Zöliakie gefunden hatte.
Aber der Facharzt kann das sicherlich besser austesten als diese gekauften Tests, oder auch nicht ;)

Vielleicht solltest Du diese ganzen "Meßwerte" mal außer acht lassen, und versuchen Dein eigenes Körpergefühl und -gespür wiederzufinden.
Entschuldige, wenn ich das so schreibe, das ist ja einfach gesagt aber schwer umzusetzen. Ich kann es auch nur leidlich aber ab und zu klappt es ganz gut wenn man dem eigenen Instinkt nachgeht und sich darauf verlässt.

Das Problem ist der Kopf. Man glaubt alles zu wissen und in Wirklichkeit weiß man zu viel. So viel daß der Urinstinkt und die Intuition darunter zu leiden haben, bzw. komplett überdeckt und ausgeschaltet werden.

Ich bewundere immer wieder meine Katzen, die genau wissen was sie tun müssen, ohne Bücher, Ärzte oder Foren.

Eigentlich sind wir bewegungsoptimierte Naturwesen die leider in eine übertechnisierte Zeit hineingeboren wurden.
Und das passt einfach nicht zusammen.
Aber das hat ja nicht nur Nachteile ...

Schönes Wochenende
 
Hallo Naturkind

Ja da hast du wohl recht, das menschliche Gehirn und somit unser Denken macht es uns wahrscheinlich oft nicht leicht. Ich bewundere und beneide die Tiere da auch manchmal, auch zb im existenziellen, beruflichen oder organisatorischen Bereich kennen sie unsere ganzen Probleme wohl nicht, oder wenn dann, in anderer Form. Auch wissen sie meist erst, bevor sie sterben müssen, dass es soweit ist, während wir das von klein auf wissen das jeder einmal sterben wird.
Außerdem ist unsere ganze menschliche Welt sowieso zu komplex, und das haben wir uns ja auch selbst zuzuschreiben.

Nö ich habe mit deiner Aussage kein Problem, das hätte ich eher mit Aussagen wie "psychosomatisch" oder "eingebildet". Denn dann würde sich das Ganze symptomatisch wohl nicht so äußern wie es das tut und ich hätte auch vor vielen Jahren nicht fast von einen Tag auf den anderen Kreislaufprobleme u.ä. bekommen, die bei mir chronisch wurden. Wo es damals auch weder körperliche noch seelische Veränderungen/Erlebnisse bei mir gab und diese Phobie ja auch erst später kam und nicht immer da ist. Genauso die Sache vor mehr als 2 Jahren, als ich mir eigentlich auch was Gutes tun wollte mit einem NEM...

Aber ich weiß worauf du hinauswillst: Man sollte auch dem Lauf der Natur und dem eigenen Instinkt besser vertrauen und dass man sich mit unserer menschlichen Denke und dem ganzen Wissen oft zu viele Möglichkeiten, in meinem Fall mögliche Ursachen, ausmalt. Probleme existieren nun mal auf dieser Welt und man kann nur versuchen das Beste für einen selber draus zu machen.

Also entspannt bleiben, die Theorie nicht zu sehr überbewerten (bin wohl ein eher theoretisch veranlagter Mensch, vielleicht ist das auch eine Art "Ausgleich" dafür, dass ich praktisch 'ne ziemliche Null bin *gg*)
Im Endeffekt muss man gewisse Dinge eben einfach auf einen zukommen lassen, sich nicht zu sehr verrückt machen, und falls wirklich das Schlimmste eintrifft muss man es wahrscheinlich erst mal sacken lassen, um dann wieder aufzustehen und zu kämpfen.
Das gilt ja auch für andere Bereiche im Leben.
Und ich denke mal, dass auch wenn man nierenkrank ist, nicht jeder einzelne Betroffene immer an der Blutwäsche landen muss.
Und leben könnte ich ja mit vielem, sei es Insulin spritzen wenn ich jetzt plötzlich Diabetikerin werden würde, Laktulose schlucken, was ich ja ohnehin schon mache, NEMs einnehmen etc...Aber am besten wäre es natürlich sowieso, irgendwann auch keine Medis/NEMs mehr zu brauchen.
Danke nochmal für deine lieben Worte und dir auch ein schönes WE.

lg catlady ;-)
 
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Hallo catlady,

ich muss sagen, du hast dich in den letzten Monaten weiterentwickelt, wenn ich das mal so sagen darf.
Also ich finde, du machst dich nicht mehr so verrückt und bist somit auf einem guten Weg. Was natürlich nicht heißt, dass du nichts mehr unternehmen sollst. Aber deine innere Einstellung finde ich nun sehr gut!
Und du sprichst mir übrigens aus der Seele, sehr schön gesprochen! :)
 
Hallo ihr zwei

Danke für euer Feedback. :-D
Ja ich muss zugeben, seitdem ich die Benommenheit und vermutlich auch den Elektrolyt-Kaliumhaushalt besser in Griff habe, bin ich vielleicht dadurch schon mal entspannter. Im Privaten läuft es halt mal so, mal so, momentan auch wieder besser. Ich bin froh dass ich ein ein ruhiges Leben führen kann und jetzt bald einen körperlich und geistig stressarmen und nicht zu anstrengenden Job kriegen werd.
Auch wenn ich weiß dass ich unter anderen Voraussetzungen womöglich viel mehr Potential hätte...

Trotzdem ist es jetzt ein wenig doof vor den Untersuchungen wo bestimmte Werte mit dabei sind, obwohl ich sonst eigentlich, zwar akribisch, aber ansonsten eher pragmatisch und ohne große Ängste oder Emotionen an die Ergebnisse rangehe.Außer es nervt mich wer zu viel mit etwas.

Das Thema Nieren versagenn ist aber so quasi ein rotes Tuch für mich und ein bisschen Bammel hab ich da zugegeben schon, dass irgendwann diese Werte mal für michh negativ verändert sein könnten.
Aber wenn trotz krummer Finger an einer Hand und oft häufigem Harndrang und das sicherlich schon seit mehr als 10 Jahren (bevor die Finger überhaupt mal weh taten und die anderen Beschwerden auftraten) nie was bei den Nieren gefunden wurde und auch vor eineinhalb Jahren da alles wie immer war, wirds diesmal eventuell nicht anders sein.

Und da ja auch meine Symptome seither ungefähr gleichgeblieben sind und soweit bisher gottseidank nix Relevantes mehr neu dazugekommen ist, heißt es wohl erstmal Augen zu und durch und abwarte.
Ändern könnte ich die Ergebnisse vorerst ohnehin nicht.
Auf gesunde Ernährung, viel trinke,Ruhe und Entspannug, genügend Bewegung und die Symptome in Griff zukriegen achte ich ja ohnehin schon so weit es geht.

Wünsche euch allen auch noch einen erholsamen Sonntag.

lg catlady ;-)
 
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Hallo
habe grade ein "Problem", vielleicht kennt sich ja jemand aus, und zwar riecht mein Pullover unter den Achseln scharf nach Katzenklo.Ist voll eklig und macht mir momentan auch wieder etwas Angst wegen der Nieren.
Kennt das jemand?

Ansonsten ist bei mir in letzter Zeit alles ungefähr beim Alten, gestern war ich mal etwas benommen.

Ps: gegoogelt hab ich lieber mal nicht, kann mir schon denken was da ua. kommen könnte...

lg catlady
 
Hallo catlady,

ich habe hier nur deinen letzten Beitrag gelesen, nicht den ganzen Thread,
falls mir jetzt Hintergrundinformationen fehlen.

Wenn es bei mir unter den Achseln scharf riecht, liegt das daran, dass beim Waschen der Schweiß nicht richtig rausging, und ich ein zweites Mal wieder drauf geschwitzt habe. Das passiert bei Kleidung, die man nicht so warm waschen darf.

Liebe Grüße
Rauke
 
Hallo Rauke

Das klingt schon irgendwie logisch was du da geschrieben hast, aber roch das bei dir auch nach Katzenklo oder nicht doch eher nach normalem Schweiß?
 
Also bei mir riecht es nach normalem Schweiß in der Regel.

Dieser extreme Geruch, also dieser Katzenklogeruch, der taucht bei mir tatsächlich nur dann auf, wenn der Schweiß offenbar bei der Wäsche nicht richtig rausgewaschen werden konnte und wenn dann wieder drauf geschwitzt wird. Das ist mir bei der Sportwäsche meines Freundes auch schon mal aufgefallen.

Bei dir war es jetzt der Pullover. Pullover wäscht man in der Regel nicht so warm, bestimmte Wollarten sogar nur kalt.
Überprüfe und beobachte doch mal, ob das jetzt bei jeder Kleidung so ist, oder nur bei bestimmter. Vielleicht hängt es ja auch nur mit der Faser zusammen.

Wenn du dieses "Problem" bei jeder Kleidung hättest, würde ich doch eher auf ein Problem mit dem Stoffwechsel tippen.

Liebe Grüße
Rauke
 
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