Dr. Daunderer

Die Wahrheit hört niemand gern.

Diese wäre nämlich welche Deiner Meinung nach?

Daher schlucken so viele auch lieber Präparate.

Was genau sollte man denn D.M.n. bei einer Schwermetallvergiftung
sonst tun?

Was bist Du überhaupt für einer?
Bist Du wirklich krank oder möchtest Du hier nur etwas Unruhe stiften?

Hab mir mal ein paar Deiner "Beiträge" durchgelsen. So richtig was beigetragen hast Du ja bisher noch nicht wirklich.

Gruß
Rübe
 
Was genau sollte man denn D.M.n. bei einer Schwermetallvergiftung
sonst tun?

1. Welche Vergiftung liegt vor? akut o. chronisch
2. Um welche Vergiftung handelt es sich z.B. Metall, Pestizide usw.?
3. Beweise durch Befunde z.B. OPG, Kernspin Kopf, Autoimmunteste, Epicutantest usw.
4. Bevor diese Dinge nicht geklärt sind, wird es sicher immer um Spekulation handeln.
 
Tja, und wenn dies dann alles geklärt ist (Du hast übrigens den nicht ganz unwichtigen DMPS-Mobilisationstest vergessen) und es liegt z.B. eine chronische HG-Vergiftung aufgrund Amalgam, zu vielen Impfungen und einer schlechten Entgiftungsleistung (GST, usw.) vor, was dann?
 
1. erster und wichtigster Schritt: Expositionsstopp
2. Massnahmen je nach Befund, dafür sind die Laborergebnisse sowie
der Befund des OPG, MR Kopf sowie des Epicutantest entscheidend und massgebend, wie auch die Tatsache ob bereits eine Erkrankung vorliegt z.B. MS o.ä.
 
Hallo gast,

Befund des OPG, MR Kopf sowie des Epicutantest entscheidend und massgebend,

Ein Arzt bzw. Zahnarzt, der mit diesen Daten eine Schwermetallvergiftung feststellen kann, muß schon sehr gut informiert und begabt sein.
Trotz angeblich einwandfreiem OPG, MR Kopf und zahlreichen Epicutantests (was sollte da Deiner Meinung nach getestet werden?) werden Schwermetallvergiftungen/-belastungen meistens nicht gefunden. Deshalb ist es ja so schwierig, diese nachzuweisen.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz angeblich einwandfreiem OPG, MR Kopf und zahlreichen Epicutantests (was sollte da Deiner Meinung nach getestet werden?) werden Schwermetallvergiftungen/-belastungen meistens nicht gefunden. Deshalb ist es ja so schwierig, diese nachzuweisen.

Wobei man davon ausgehen kann, wenn man jahrzeuhntelanger Amalgamträger ist, der DMPS-Test erhöhte Werte aufweist und es einem schon nicht mehr ganz so gut geht, dass eine Schwermetallvergiftung (v.a. Quecksilber, usw.) vorliegt.

Hier mal wieder einer meiner Lieblings-Links zum Thema:

Amalgam: Diagnose und Therapie

Gruß
Rübe
 
Richtig, daher ist es enorm wichtig, dass jeder Patient (rechtzeitig) lernt
sein OPG lesen zu können (Laien sehen problemlos z.B. Osteomyletitis, Zysten, verlagerte Zähne), Epicutantest kann jeder Laie ablesen (neben den meist verwendeten Amalgammaterialien wie Hg, Zinn, Silber usw. sollte man weitere Primärallergene der häufigsten Wohngifte testen)
 
Richtig, daher ist es enorm wichtig, dass jeder Patient (rechtzeitig) lernt
sein OPG lesen zu können
(Laien sehen problemlos z.B. Osteomyletitis, Zysten, verlagerte Zähne),

Dass interessiert mich sehr!
Wo kann man das lernen, dass sogar Laien so Sachen auf dem OPG erkennen können (wenn es ja anscheinend sogar studierte Zahnärzte nicht können)?

Gruß
Rübe
 
Selbst aneignen, Literatur dazu gibt es leider kaum.
Dr.Türk, Dr.Daunderer sind die Adressen
Helfen kann man sich leider nur selbst, keiner sonst hat
Interesse daran.
 
An anderer Stelle verkündest du
Wer sich in der Toxikologie auskennt weiss, dass sich wie hier
ausschliesslich Konsumenten tummeln, die von der Wahrheit nichts wissen
wollen.
Nun, mit ausschließlich meinst du ja alle User hier, also auch dich selber.
Da du dich ja auch hier tummelst.

G. G.
 
Epicutantest kann jeder Laie ablesen (neben den meist verwendeten Amalgammaterialien wie Hg, Zinn, Silber usw. sollte man weitere Primärallergene der häufigsten Wohngifte testen)

Hallo gast,

Epicutantests zeigen Allergien an, die dann im allgemeinen noch durch RAST-Tests ergänzt werden - oder auch nicht.
DAs Problem dabei: Epicutantests sind generell nicht sonderlich zuverlässig. Sie sind abhängig vom Zustand der Haut des Patienten und sicherlich auch von den Testlösungen, die nicht immer den im Mund vorhandenen Materialien exakt entsprechen.
Reagiert also ein Patient beim Epicutantest, weiß er in etwa, daß er eine Allergie auf das Material hat (wenn's stimmt). - Er darf dann evtl. noch den LTT-Test dazu machen lassen (auf eigene Kosten), der aber nicht von der Kasse anerkannt wird. Auch der LTT bezieht sich auf eine Allergie.

Nicht erfaßt werden bei diesen Tests die Reaktionen auf die toxische Wirkung von Materialien wie z.B. von Amalgam. Dafür gibt es meines Wissens gar keine Tests.

Grüsse,
Oregano
 
Selbst aneignen, Literatur dazu gibt es leider kaum.
Dr.Türk, Dr.Daunderer sind die Adressen

Ja und wie denn dann genau (wenn es keine Literatur o.Ä. gibt)?
Gibts was im Internet oder sonst wo?

Das ist das Einzigste was ich gefunden habe:
2013 Krankheitsursachen im OPT=OPG erkennen und heilen

Nur leider kann ich keine einzige Datei oder Bild finden (404 - Datei oder Verzeichnis wurde nicht gefunden.
Die gesuchte Ressource wurde möglicherweise entfernt oder umbenannt, oder sie steht vorübergehend nicht zur Verfügung.)

Gruß
Rübe
 
Der vierte und wichtigste Blick ist die Suche nach Eiter:

Sie erfordert eine ungeheuere Erfahrung mit mindestens zwei Jahren täglicher Befundung von je zehn OPTs sowie hunderten Zähnen, die man nach dem Ziehen mit einer Spitzsonde (wie Nagel) auf die Konsistenz des Knochens untersucht hat. Bei Eiter fällt man regelrecht in den Knochen, tief bis zum Anschlag; er lässt sich mit dem scharfen Löffel wie Pudding herauskratzen (natürlich genügt dies nicht zur Ausheilung).

Anfangs muss man hunderte Röntgenbilder vor der Spaltlampe und starkem Licht plus Lupe untersuchen nach fehlenden Knochenbälkchen. Später erkennt man an der lokalen Intensität des Röntgenbildes, abhängig von der Strahlenstärke die Eiterherde am bei dunklen Bildern schwarzen, bei hellen Bildern grauen Flecken um die Zahnwurzel die Auflösung der Knochenbälkchen durch Eiter. Es sieht aus wie Milch.
2010 OPT-Befundung Schritte

Soviel zum Thema OPG-Befundung und dass der Laie dies auch lernen kann?!:rolleyes:
 
Darum geht es doch gar nicht.:rolleyes:

Sondern dass eine OPG-Begutachtung und die Fähigkeit darauf pathologische
Prozesse zu erkennen, sicherlich nicht so einfach zu erlernen ist wie dargestellt.

Und wenn man meint, auf seinem OPG etwas zu sehen und meint dass dies "weg muss", einen Zahnarzt zu finden der da mitmacht und einen nicht für wahnsinnig erklärt, weil man meint eine OPG-Befundung selbst durchführen zu können bzw. besser als der studierte ZA, das wird wohl ein
sehr schwieriges Unterfangen.:eek:)

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Epicutantest ist leider die einzigste und günstigste Gewissheit über den
aktuellen körperlichen Zustand u. auf was man allergisch reagiert.

Auch die einzelnen Bestandteile von Amalgam lassen sich problemlos mittels Epicutantest testen z.B. Hg, Zinn, Silber usw.
Die einzelnen Substanzen sind allerdings nicht einfach zu bekommen, das ist
leider richtig wie auch dass man es nicht an jeder Ecke von einem
Arzt erhält.
 
Dies ist sicherlich der beste und wichtigste Artikel zur Aneignung des Wissens wie befundet wird, allerdings benötigt man sehr viel Erfahrung und Vergleiche von Gesunden/Gesundeten wie auch Negativbeispiele:
2010 OPT-Befundung Schritte
Hilfe hierzu erhält man von keiner Seite, niemand hat Interesse daran.
 
Richtig, zu erlernen ist es nicht einfach, es braucht Uebung.
Dies ist die beste Anleitung. Tun muss es jeder selbst. Keiner hilft!
Einen ZA belehren ist -auch richtig-, ein schwerer Fehler.
Man muss wissen was man will, dann bekommt man es.
2010 OPT-Befundung Schritte
 
...allerdings benötigt man sehr viel Erfahrung und Vergleiche von Gesunden/Gesundeten wie auch Negativbeispiele.

Und daran wird´s wohl bei den meisten von uns scheitern.:eek:)

Einen ZA belehren ist -auch richtig-, ein schwerer Fehler.
Man muss wissen was man will, dann bekommt man es.

Gesetzten Falles man wüsste was man will bzw. man hat etwas erkannt und möchte dies "behandelt" haben.
Wie bringt man es denn einem "unwissenden" ZA/Kieferchirurg bei, dass man dann auch so behandelt wird, wie man meint dass es richtig sein sollte?:confused:

Denke, dies wird das allergrößte Problem sein.

Gruß
Rübe
 
Deutschland hat - noch - die grösste ZA Dichte der Welt,
es gibt genügend Möglichkeiten zum ausprobieren z.B.
heftige Schmerzen, `möchte`ein Implantat usw.
Die schlechteste Variente ist, etwas (besser) zu wissen.
Nur wer überzeugt hat Erfolg. Sicher bekommt es nicht jeder.
Leider ist und bleibt es noch eine privilegierten Medizin.
Alternative ist im Ausland.
 
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