Stärkung der emotionalen Intelligenz

hallo fauna ,
Mit der Motivation möchte ich über die Bücher gehen und bei Bewegung gibt es da noch Potenzial. Da bin ich mir sicher.
bewegung(en) ,so weit ich mich erinnern kann ,ist für dich kein hindernis ,wenn ich so an deine touren denke ;).

aber was meinst du mit , das du die motivation über bücher angehen möchtest :confused: .

lg ory
 
Ja, schon ... nur ... ich habe zwei teilgerissene Sehnen am rechten Sprunggelenk und meine Touren sind eine Gratwanderung... - Was ist zu viel, was zu wenig?

Im Moment drossle ich, bis ich genug gestärkte Muskeln habe von der

Wobei... dann trage ich hohe, feste Schuhe... - Auch der Alltag ist schwierig. Schliesslich möchte ich nicht in den hohen Schuhen einkaufen gehen...:) - Physio und ich mich beraten gelassen habe bezüglich Stützen vor allem bei grossen Touren.Ja, und Knie und Nacken ... hmm... :confused:

Da liegt schon noch einges drin.
 
weißt du fauna ,manchmal zeigt der körper wirklich das „woanders“ die kraft /energie eingesetzt werden sollte ,halt wohl im moment weniger im „ laufen“ .

weniger ist oft mehr , kleine schritte bringen uns sicherer ans ziel :kraft:

lg ory
 
Hallo liebe fauna,

ich freue mich mit Dir über Deine große, positive Energie - frei von Anspannung und "Atem-Anhalten".
Das ist etwas wunderschönes, solche Energie empfinden zu können, sie zu spüren, in jeder Faser.

Und wer sagt, dass "man" um gewisse Uhrzeiten solche wache Energie nicht mehr fühlen solle? Warum sollte es nicht gut sein, wenn sie auch nachts da ist?
Nur weil "man" da schlafen sollte? :) :rolleyes:

Liebe Grüße von Hexe :hexe:,
(die heute auch sehr viel postive "Energie" fühlt - überall. :))
 
Hallo liebe Hexe :)
Das ist etwas wunderschönes, solche Energie empfinden zu können, sie zu spüren, in jeder Faser.

Ja! :) *strahl*

Und wer sagt, dass "man" um gewisse Uhrzeiten solche wache Energie nicht mehr fühlen solle? Warum sollte es nicht gut sein, wenn sie auch nachts da ist?
Nur weil "man" da schlafen sollte? :) :rolleyes:
*schmunzel..*:) Für mich wäre es einfach auch gut, am Morgen für die neuen schönen Dinge ausgeschlafen zu sein... :) - Doch ich bin am Lernen... - auch meine Zeit so einzuteilen, dass ich auch Ruhe und Regeneration habe. - Und auch fürs Lernen brauche ich meine Zeit - und ich gebe sie mir gerne. :)

Schön, dich zu lesen!

Liebe Grüsse
fauna
 
Verzeihen war für mich immer schwierig, denn als Kind habe ich viel Schwieriges erlebt, das auch immer wieder mit einer PTBS-Symptomatik, auch mit Derpis und nervösen Reaktionen angeklungen ist. Ich habe viel Prozess gemacht und viel aufgearbeitet. - Mein grösster "Entwicklungshelfer" ist wahrscheinlich mein (Pflege)-Sohn. - Bei ihm konnte ich vieles neu lernen, was mir bei meinem Bruder und bei meinem Vater nicht möglich war. Dafür bin ich ihm dankbar.

Heute habe ich mich wieder mal geärgert, aber ohne in die alte Ohnmacht zu stürzen, nur ganz gewöhnlicher Ärger über doofes Verhalten... :smile: Nicht schlimm. - Ich bin in mich gegangen, habe in mir nach den gedanklichen Ursachen gesucht, nach den damit ausgelösten Gefühlen und nach den konkreten Dingen, die ich tun will. - Als ich das hatte, spürte ich noch immer Ärger, fragte mich, welches Bedürfnis da noch dahinter steckt und kam auf

VERZEIHEN

Plötzlich spürte ich, dass ich verzeihen will, all das alte loslassen. Plötzlich konnte ich auch wahrnehmen, dass ich viel Gutes bekommen habe (immer im weltlichen Sinne): Meine Mutter hat mich 9 Monate im Bauch getragen, hat mich als Baby und Säugling versorgt, ist nachts für mich aufgestanden, hat mich gewickelt, gefüttert, Geld für mich verdient, essen eingekauft und gemacht, hat mit mir gespielt, mir geholfen, dass ich meine Erstausbildung machen konnte. - Ok. - es gab ein paar Dinge, von denen ich mich verletzt fühlte, die auch wirklich nicht ok. waren. Doch.... ich verdanke mein Leben ihr - und auch meinem Vater und all ihren Vorfahren.

UND ... da ich jetzt so gerne lebe und mein Leben wirklich als Geschenk erlebe, spüre ich Dankbarkeit. Ich könnte das alles ohne sie alle nicht erleben. Und deshalb spüre ich auch das Bedürfnis nach Verzeihen und Loslassen all der alten Verletzungen. SIE SIND VORBEI! Nicht vergessen, aber vorbei - und nicht mehr wirklich wichtig, ausser, dass ich - zugegebenerweise - auch viel gelernt habe daraus, das ich jetzt in meiner Praxis, die ich am Aufbauen bin, auch weiter geben kann. Das hoffe ich wenigstens.

Und es ist auch wichtig, meinem Vater zu verzeihen und meinem Pflegesohn und meiner Pflegetochter..., dass sie nicht so sind oder waren, wie ich sie mir gewünscht habe.

In einem nächsten Schritt wird es mir vielleicht auch möglich sein, mir selber zu verzeihen, dass ich mir das alles in mein Leben geholt habe. - Aber das ist erst der nächste Schritt. Es ist JETZT gut mal einfach mit dem Verzeihen. - Damit kommt auch wirklich Dankbarkeit für das, was ich bekommen habe. Dankbarkeit ist eine mir sehr liebe Form von LIEBE. - Danke!

Ja, und ich habe gemerkt, dass ich in der Depression und Resignation nicht Leben wollte, nicht Freude am Leben fühlen konnte - und deshalb auch nicht dankbar war für das Leben. Ich fühlte mich eigentlich als "Opfer des Lebens" - somit als Opfer meiner Eltern, die mich auf die Welt gestellt haben....

Verzeihen wird mich noch mehr erleichtern und befreien und auch die Beziehung zum (Pflege)-Sohn und zur (Pflege-)Tochter freier machen.
 
Liebe Fauna
schön von Dir zu lesen, vor allem auch dass Du bei "DANKBARKEIT" und auch beim "VERZEIHEN" angekommen bist. Für mich schon länger ein Thema, ich mache oft das Ritual "Ho'oponopono" das fühlt sich für mich sehr gut an und nimmt viel Spannung und Druck aus verschiedenen Angelegenheiten.
Im Moment bin ich auch dabei meinen Traumas etwas genauer auf den Grund zu gehen, besser gesagt Verhalten im Jetzt zu ändern, das mal durch ein Trauma geformt wurde.
Herzliche Grüsse und ALLES LIEBE
Béatrice
 
Liebe Béatrice

Danke für deine Antwort!

Mir bedeutet Ho'oponopono auch sehr viel.

Kennst du naikan? Vielleicht magst du mal unter Naikan Zentrum Stammhaus oder Naikan Schweiz: Willkommen nachsehen.

Diesen Fragen wird nachgegangen:
1. Was hat eine bestimmte Person (z.B. Mutter) für uns getan?

2. Was habe ich für diese Person getan?

3. Was habe ich dieser Person für Schwierigkeiten bereitet? (Die Frage nach den Schwierigkeiten, die andere Personen uns bereiten, wird nicht betrachtet!)

Sie haben mich heute sehr vorwärts gebracht! - Aufmerksam wurde ich darauf durch das Buch von Manfred Mohr (Ehemann von Bärbel Mohr) "Verzeih dir!" - Das ganze Buch hat mich sehr bereichert und inspiriert.

Auch ich wünsche DIR alles LIEBE und GUTE!
fauna
 
Liebe Fauna
Herzlichen Dank für den Hinweis, habe davon auch schon im Zusammenhang von M.Mohr gelesen. Aber nun wo ich die von Dir genannten Seiten genau ansehe gefällt mir das sehr gut, und es gäbe sogar im Tessin so eine Woche in Bigorio-ein sehr schöner Ort.
Wer weiss, evtl. wäre das ja sogar für mich möglich, wenn Zügeln und alles drum herum gut verläuft.
Schöne Obe
Béatrice
 
Heute merke ich, dass das Wichtigste am Verzeihen ist, dass ich dabei mir selber vergebe, wie ich reagiere, wie ich denke und fühle, dass ich mich darin selber mehr annehmen kann.

Das ist für mich die Hauptsache: Frieden mit mir selber zu haben. - Dann lebe ich gern, bin neugierig, spontan, kreativ und kann mit den Macken anderer Menschen locker umgehen, aber auch ganz zu mir stehen. - Ganz ohne Vorwürfe.

Ich erlebe das nicht als Dauerzustand, immer wieder kommt das alte. Aber ich erkenne es punktuell und die Punkte werden zu Strecken - also länger - und dadurch mein Glück und meine Übung des Neuen länger. Ich kann meinen Fokus besser darauf legen und mich daran freuen. Diese Aufmerksam lässt das Neue besser wachsen.

Da spüre ich wirklich viel Neugier, was da sein und werden wird in meinem Leben.
 
Heute habe ich Unzufriedenheit gespürt. Grosse Unzufriedenheit sogar. Begonnen hat es gestern Abend mit genervter Reaktion meinem Sohn gegenüber. Meine Tochter war auf Besucht. Ich hatte zu wenig Zeit für mich und meine Arbeit, habe zu viel für andere gemacht - und mich genervt über mich und die anderen..... grmpfff....

Ok. - Heute Nachmittag habe ich gearbeitet. Zuerst habe ich endlich Verteilerlisten im Outlook herstellen können, dann habe ich eine Mail von meinem Ausbildner bekommen, die hilfreich war und mich auf die Spur gebracht hat, mir meine "Lernstrategie" genauer anzusehen. - Das habe ich gemacht. Und dadurch bin ich auf einen coolen neuen Glaubenssatz gekommen: Ich bin wichtig und wertvoll.

Den werde ich üben und üben und üben und mich an all den neuen Erfahrungen freuen! :)

(Unzufriedenheit kann also auch am Anfang eines sehr hilfreichen Prozesses stehen! :) )
 
So, heute war so weit ein guter Tag.

Morgens kam die Putzfee und ich freue mich jedes Mal an unserer gepflegten Wohnung, wenn sie da war. Ab kommender Woche wird sie etwas mehr kommen, damit wir nach und nach eine Grundreinigung der Wohnung machen können. -

Die Wohnung meines Sohnes ist nun abgegeben. Es werden noch ein paar Kosten nachkommen. Doch bin ich froh, dass das erledigt ist. Meinem Mann bin ich sehr dankbar, dass er das Abgeben übernommen hat. Mich hätte es ziemlich gestresst.

Am Nachmittag war eine Bekannte bei mir. Wir haben viel erzählt und Tee getrunken. Sie war am Schluss ganz glücklich, weil ihr für eine aktuelle Frage ein paar Lichtlein aufgegangen sind. Mich hat es auch gefreut.

Gegen Abend war ich bei meiner Mutter, war dabei, als sie umgebettet wurde. Sie ass nachher zwei Löffel Apfelmus und trank sicher einen halben Deziliter Sirup. Das ist sehr viel für sie. Die Pflegefachfrau meinte, dass meine Mutter für Überraschungen zu haben sei. Es könne gut sein, dass sie sich nochmals erhole... - klar auch das Gegenteil....
Ich habe eineinhalb Stunden bei ihr gesessen, habe etwas Klopfakkupressur (EFT) für sie gemacht, habe ihr den Arm gestreichelt und ihr einige witzige und schöne Erinnerungen erzählt. Ich konnte ihr auch sagen, dass sie gehen darf, wenn sie möchte, auch wenn ich lieber hätte, wenn sie sich erholen würde. Ich respektiere auf jeden Fall ihre Entscheidung. Ich konnte auch ein paar schwierige Dinge innerlich klären und loslassen... und auch ein paar Tränen fliessen lassen.
 
Schlafen ist schwierig.

Mir fehlt das Gefühl von Sinn, auch von Lust, etwas zu tun. - Ist das wieder Resignation?. - Ich bin mir unsicher.

Vielleicht eher das Leiden am Kontrollbedürfnis, an der Unsicherheit, an der Ungewissheit im Leben überhaupt. Wenn ich hingucke, merke ich, dass ich mir eigentlich ein Leben lang treu geblieben bin, aber trotzdem nicht weiss, was ich möchte, nur dass ich einiges NICHT getan habe, das ich NICHT wollte. - Das ist so weit ok. - Nur das Leiden am Fehlen eines Sinnes lässt mich gerade nicht schlafen.

Am Sonntag haben wir mit einer (meiner besten?) Freundin für eine Skitour abgemacht. Ich merke aber, ich ertrage sie kaum. - Keine Empathie. - Scherze über das Sterben und Leiden meiner Mutter und mein Mitfühlen und das, was es in mir auslöst ...

Ich glaube, ich leide auch an meiner eigenen Empathielosigkeit. - Vielleicht wäre es das, was mir das Gefühl von Sinn geben könnte? - Nein, nicht nur das GEFÜHL Sinn, nein Verbundenheit mit Menschen gibt mir Sinn, Beziehung halt, Wärme im Herzen.
 
Heute Vormittag habe ich mich zu etwas raus an die Sonne Gehen aufgerafft. Schneeglöckchen und die schöne Stimmung...
Aber ich bin müde. - Ja, der Schlaf hat mich noch gefunden.
Unterwegs habe ich mich entschieden, meinen Mann zu fragen, ob er alleine mit der Freundin gehen möchte, denn ich bin zu müde für eine solche Anstrengung und ich ertrage ihre Art gerade nicht, obwohl ich sie auch schätze.

Trotz Müdigkeit und Trauer fühle ich mich lebendig, auch trotz Angst vor dem Ungewissen, das auf mich zu kommt.

Hmm... so 1:1 möchte ich das nicht so sehen, dass wenig Zuwendung in der Kindheit = Lechzen danach als Erwachsene. - Nein, daran glaube ich nicht. - Es gibt kleine Ursachen mit grossen Wirkungen, kleine Ursachen mit kleinen Wirkungen und umgekehrt: Grosse Ursachen mit grossen, aber auch kleinen Wirkungen. - Es kommen immer mehrere Faktoren zusammen: Anlage, Prägungsphase und weitere Umwelt und meine Reaktionen. - Freier Wille... naja...

Unsere Eltern hatten ja auch zu wenig Zuwendung bekommen. - Ich glaube, es geht darum zu erkennen, dass wir erwachsen geworden sind, gross und stark. Dass wir nicht mehr hilflos und klein sind, nur einige Anteile, die nicht gemerkt haben, dass wir ganz gut für uns selber sorgen können und uns selber Zuwendung geben. - Oft kommt sie dann auch von aussen...

Gerade jetzt habe ich das Bedürfnis nach einem weiteren Erfolg, neben den Beziehungen zu meinem Mann und unseren Kindern: Eine sehr gute Beziehung zu mir selbst, zu diesem Anteil in mir, dem gegenüber ich noch nicht allzu viel Empathie aufbringen kann. - Aber auch das gilt es zuerst mal anzusehen und anzuerkennen.

Liebe Grüsse, fauna
 
Heute war ich wieder bei meiner Mutter. Sie hat sichtlich auf mich reagiert. Ein Strahlen ging über ihr Gesicht und sie hat die Hände nach mir ausgestreckt. Ich küsste sie auf die Wange - und sie zeigte mir ihre Zuneigung und Freude. - Ich war tief berührt. - Auch die Pflegefachfrau, die zufällig dazu kam war berührt.

Eine wunderbare Erfahrung, der ich tief in mir einen Platz geben werde.
 
Im Moment ist es mir wichtig, mich von Schuld- und Schamgefühlen zu lösen, wenn ich meine Stärken und Begabungen, auch Herzenwünsche lebe.

Als zweites aktuelles Thema hat sich mir der Umgang mit Schuldzuweisungs- und Vorwurfshaltung gezeigt. Mein Sohn fühlt sich schnell bedroht und reagiert mit "Zurückschiessen". - Nun horche ich mal in mich, wo und wie ich selber so reagiere und befreie mich davon, so gut ich nur kann, auf Provozierungen durch Vorwurf- und Schuldzuweisung zu reagieren ohne inneren Frieden zu fühlen.
 
Liebe Fauna
im Moment kann ich nicht viel antworten, möchte Dir aber mitteilen, dass ich mitlese und mich freue wie Du das alles beschreibst.

Für mich war in letzter Zeit ein Thema, zu verstehen wie die Männer und Frauen der Kriegsgenerationen total anders mit Gefühlen umgingen - da war die volle Konzentration nach Sicherheit gefragt: Schutz und Ueberleben. Die Kinder dieser Generation bekam das noch zu spüren, und trägt da noch etwas mit. Zb. auch meine Grossmutter bei der ich bis 10 aufwuchs kannte es nicht Gefühle zu zeigen. Weinen ja, sie war auch oft verzweifelt, konnte sich aber nicht äussern. Als sie dann alt war konnte sie mir auch zeigen wie sie Freude hatte wenn ich sie besuchte, sie strahlte immer so sehr wenn sie mich kommen sah. Ich konnte sie dann auch von Herzen umarmen, massierte ihr Hände und Arme, das wechselte einfach irgendwann und ging dann, obwohl in den früheren Jahren Berührungen irgendwie tabu war. Ebenso konnte sie über Dinge sprechen die sie früher nie benennen konnte. Es war für mich sehr wichtig diese Erlebnisse zu haben, konnte ich sie doch so irgendwie anders gehen lassen als sie dann starb.
Herzensgrüsse
Béatrice
 
Liebe Béatrice

Herzlichen Dank fürs Mitlesen und Teilen deiner Erfahrung.
Die Beschreibung deiner Grossmutter könnte eine Beschreibung meiner Mutter sein. Auch sie konnte sich überhaupt nicht nur ein Bisschen differenziert emotional wahrnehmen. Auch sie konnte weinen, manchmal auch lachen. Vieles unterteilte sie einfach in gut und böse. Dann war noch klar, dass sie ein Opfer dieser bösen Mitmenschen war (z.B. mein Vater). In ihren Augen war mein Vater ein Täter und sie selber ging oft in die Retterrolle. Helfen machte ihr Freude und war ihr Lebensinhalt. Die Kinder... na, die mussten sich halt auch dem anpassen... :) Was soll's?

Ja, im Pflegeheim konnte sie dann auch sehr gut ihre Freude zeigen. Die Hilflosigkeit wurde nun absolut offensichtlich. Mir tat es gut, dass jetzt ihr Verhalten oft mit dem Gefühl und ihrem Ausdruck übereinstimmte.

Liebe Grüsse, fauna
 
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