Fettleber diagnostiziert

Hallo ,

Zum Thema Allergien, was von Kullerkugel angesprochen wurde:
Allergien sind oft die Folge einer kranken Leber.
Und ebenso kann eine evtl. Histaminintoleranz die Folge einer Leberkrankheit sein.

Nicht erkannte Nahrungsmittelintoleranzen und auch Allergien können die Ursache von Lebererkrankungen sein.
Es wäre zu kurz gedacht, in solchen Fällen nur die Leber zu behandeln....die unverträglichen Nahrungsmittel ( oder auch andere Stoffe ) müssen gemieden werden. Nur zusammen kann es heilen...

LG K.
 
Eine Fettleber haben 70 Prozent der übergewichtigen Erwachsenen und 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker Aber auch 15 Prozent der schlanken Menschen.

Nicolai Worm veröffentlich dazu am 13. Mai 2013 ein neues Buch:

Menschenstopfleber: Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber
Nicolai Worm

Menschenstopfleber: Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber: Amazon.de: Nicolai Worm: Bücher

www.systemed.de/info/systemed_vorschau_2013

aktuelle News - preventon - aktuelle News :: Gesundheits-CheckUp, betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsprävention, Prävention in Dortmund
 
Eine Fettleber haben 70 Prozent der übergewichtigen Erwachsenen und 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker Aber auch 15 Prozent der schlanken Menschen.

Nicolai Worm veröffentlich dazu am 13. Mai 2013 ein neues Buch:

Menschenstopfleber: Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber
Nicolai Worm

Menschenstopfleber: Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber: Amazon.de: Nicolai Worm: Bücher

www.systemed.de/info/systemed_vorschau_2013

aktuelle News - preventon - aktuelle News :: Gesundheits-CheckUp, betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsprävention, Prävention in Dortmund



Hallo zusammen,


wer einen Diabetes mit Fettleber hat, sollte die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) ausschließen lassen.
Die Eisenspeicherkrankheit führt so gut wie immer zu einem Diabetes.
Es handelt sich um eine Leberkrankheit, bei der die Leber das Eisen aus der Nahrung nicht ausscheidet sondern speichert.
Die Folge ist, dass die Leber zunehmend geschädigt wird und natürlich bekommt man davon auch eine Fettleber und später eine Fibrose und noch später die Zirrhose. Auch Leberkrebs kommt gehäuft vor.

Die Krankheit ist gut behandelbar und eine Behandlung hilft die Folgeerkrankungen zu verhindern oder zu verringern.


Die Leberwerte sind bei der Krankheit oft nur mäßig erhöht.


Hier im Forum gibt es unter Erbkrankheiten eine Rubrik dazu.



LG
Margie
.
 
Ich würde mich mal vermehrt auf Ernährung mit Gemüse verlegen, die Leber tut sich am schwersten mit der Umsetzung von tierischem Eiweiß.

Und such Dir auch mal einen guten Homöopathen, es gibt verschiedene exzellente Lebermittel wobei aber das für Dich passende ganz individuell heraus gesucht werden muss.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Leberfasten nach Dr. Worm
Speziell bei nicht-alkoholischer Fettleber
So geht´s | HEPAFAST
HEPAFAST

Hepafast ein Mittel aus Haferkleie mit Protein und langkettigen Omega-3-Fettsäuren
- Vitamin E Cholin β-Glukan Inulin Carnitin Taurin

Neues Buch: Menschenstopfleber - Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber - LOGI und Leberfasten - LOGI-Forum


LOGI und Leberfasten
HEPAFAST | HEPAFAST
LOGI und Leberfasten - LOGI-Forum


Das Buch "Menschenstopfleber: Die verharmloste Volkskrankheit Fettleber"
von Nicolai Worm ist mittlerweile im Buchhandel.
 
Eine Fettleber kann auch durch einen jahrelang kranken Darm entstehen. Daher würde ich hier auf jeden Fall auch mal eine Stuhlfloraanalyse machen lassen. Je basischer der pH, desto mehr Fäulnismilieu und dementsprechende Bildung von Ammoniak und anderen Gasen, die die Leber permanent abbauen muss.

Viele Grüße
julisa
 
Eine Fettleber kann auch durch einen jahrelang kranken Darm entstehen. Daher würde ich hier auf jeden Fall auch mal eine Stuhlfloraanalyse machen lassen. Je basischer der pH, desto mehr Fäulnismilieu und dementsprechende Bildung von Ammoniak und anderen Gasen, die die Leber permanent abbauen muss.

Viele Grüße
julisa




Hallo zusammen,


eine Fäulnisflora ist typisch, wenn man leberkrank ist. D. h. die kranke Leber sorgt für die Fäulnisflora und damit für den kranken Darm und die Bildung von Ammoniak.
Die Bildung von Ammoniak ist charakteristisch bei Leberkrankheiten und sorgt für die sog. "hepatische Enzephalopathie", d. h. leberbedingte Hirnleistungsstörung.

Wer also Fäulnisbakterien vermehrt im Darm hat, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit leberkrank.
Leberkrank zu sein, heißt nicht, dass immer gleich die Leberwerte erhöht sind. Die Leberwerte steigen erst an, wenn die Leber schon schwerst geschädigt ist.
Daher ist die Dunkelziffer für Leberkrankheiten auch so extrem hoch.


LG
margie
 
Nun, ich sehe das andersherum. Über die Jahre verschiebt sich die gesunde Flora oder ist schon von Anfang an nicht in Ordnung (Baby, die per Kaiserschnitt geboren werden oder schon von der Mutter bei der Geburt mit der falschen Flora in Kontakt kommen, hier fängt es häufig an), es wird dadurch permanent die Leber belastet, die mit dem Abbauen nicht mehr hinterherkommt. Dann wird über die Jahre die Leber krank.

Andersherum bei Alkoholikern oder vielfältiger Medikamenteneinnahme. Hier wird natürlich gleich die Leber geschädigt.

Aber ein kranker Darm kommt meistens auch noch hinzu (wer hat heute schon einen gesunden Darm). Also wäre hier immer mit anzusetzen, um die Leber zu entlasten.

Und Leberkuren sind im Prinzip für jeden sinnvoll, also eine Unterstützung der Leberzellen, weil diese in der heutigen Zeit einfach gut zu tun haben.

Die sieben Hauptaufgaben der Leber:
- Entgiftung des Blutes von tox. Stoffwechselprodukten
- Umwandlung von Fett in Zucker
- Verarbeitung u. Speicherung von Fett aus der Nahrung
- Bildung von Bluteiweißen
- Aufbau und Abbau von Cholesterin, wichtiger Baustein aller Hormone, bes. Stress-u.Geschlechtshormone
- Eisen- u. Vitaminspeicher
- Bildung der Gallenflüssigkeit für die Fettverdauung u. Entgiftung über Darm
Quelle: Leber - Lebererkrankung - Leberschaden - Leberwerte Alkohol - jameda

Auch eine rohkostreiche Ernährung (besonders bei einem kranken Darm), vor allem am Abend genossen, belastet über die Jahre enorm die Leber und kann zu einer Fettleber führen.

VG
julisa
 
Hallo zusammen,

dass eine Fäulnisflora oft die Folge einer kranken Leber ist, ist schulmedizinisch anerkannt, d. h. gilt als sehr sicher. Es gibt dafür sogar einige Behandlungsstrategien.

Ich will nun nicht behaupten, dass es nicht auch noch andere Gründe für eine Fäulnisflora gibt.

Ich wollte mit meinem Beitrag oben nur den Hinweis geben, dass man, wenn man eine Fäulnisflora hat, auch daran denken sollte, die Leber gründlicher untersuchen zu lassen.
Denn es gibt Leberkrankheiten wie z. B. die Eisenspeicherkrankheit, die sich immens negativ auf den Körper auswirken und diese Krankheit wird so oft übersehen, obwohl jeder 10. Mensch Überträger dafür ist und jeder 80. Mensch diese Krankheit hat.
Statt dessen werden dann die Folgeerkrankungen wie Arthrose, Herzprobleme, Diabetes behandelt und wäre die Grundkrankheit, d. h. die Leberkrankheit rechtzeitig erkannt und behandelt worden, so würden diese Menschen die Folgeerkrankungen nicht oder nicht so schwer bekommen.

Wenn die Fäulnisflora dann nicht von der Leber kommt, umso besser. Dann kann man diese anderen Ursachen angehen.


LG
Margie
 
Oben