Basisches Aktivwasser für gute Gesundheit

Basisches Aktivwasser für gute Gesundheit!

Der pH-Wert und der Redoxwert sind immer von dem Leitungswasser abhängig. Beim Aquaphaser sind das deren gemessene Werte, wenn das Wasser 15 Minuten ionisiert wird, so wie ich es verstanden habe. Ich habe aber noch kein Wasser 15 Minuten lang ionisiert, weil ich schon nach 3 Minuten einen pH-Wert von knapp 10 habe. Der pH-Wert und der Redoxwert sind anscheinend nicht von einander abhängig. Basisches Wasser kann durchaus einen positiven Redoxwert haben, es kommt immer auf das Ausgangswasser an und auf die Filtertechnik (die mit der Zeit schwächer wird) oder der zeitlichen Ionisierung, wie Verschleiß (Wartung) von Elektroden und Membran.

Ich hatte bei nulife angerufen, um mich über ihre Empfehlungen zu informieren. Die Frau sagte, dass sie sich täglich ein Wasser mit einem pH-Wert von 11,4 herstellt und es schluckweise über den Tag verteilt trinkt. Wenn man aber mehr trinken möchte - also gläserweise - dann sollte man es kürzer ionisieren. Daher halte ich ein Messgerät für so wichtig.

Ich hatte auch mit einem Basenkonzentrat begonnen und als ich mein Messgerät hatte, zeigte das Basenkonzentrat zwar einen pH-Wert von 11,5 an aber der Redoxwert war nur bei -80. Sicherlich war er bei Herstellung wesentlich höher. Es liegt daran, das die OH- Ionen nicht stabil sind sie reagieren mit anderen Stoffen und wie ich gerade gelesen habe, dringt durch Plastik Kohlensäure ins Wasser und damit reagieren die Negativionen sehr gut.

Auf der DVD "www.dkh-wassertechnik.de/Literatur---DVDs/Trink-Dich-Basisch-.html" erklärt der Asenbaum ähnlich wie bei den geposteten Videos sehr genau die verschiedenen Möglichkeiten und Erfahrungen, wobei die Basenkonzentrate alle sehr schlecht abgeschnitten haben. Im schlimmsten Fall wurde einfach destilliertes Wasser mit Natriumchlorid ionisiert und das gibt dann Natronlauge, was zum Trinken sicherlich nicht so geeignet ist, aber zum Waschen von Gemüse, da es die fettlöslichen Spritzmittel abwäscht. Es lohnt sich wirklich genau zu recherchieren und bei Asenbaum habe ich die einleuchtesten Erklärungen gefunden. Er hat auch mit dem Aquaphaser begonnen und dann wohl später auf einen Durchflußionisator gewechselt. Auch im Sektor Kangenwasser findet man sehr hilfreiche Infos, bei dem Japanischen Hersteller der (superteuren) Geräte. (Die übrigens ganz übel verkalken können, wenn man mit der Wartung und Entkalkung schlammt, so dass das Elekrodensystem nicht wieder gereinigt werden kann, es ist dann einfach kaputt. Man kann dort auch nicht reinschauen, was beim Topfionisierer überhaupt kein Problem ist.)

Die mobile Variante ist auch in dem Sinne kein richtiger Ionisator, er bewerkstelligt es auf der chemischen Ebene ohne Strom. Solche Geräte werden wohl auch als Durchflußionisatoren verkauft, die haben dann keinen Schlauch, wo das saure Wasser hinausfließt.

Da ich keine Familie mit basischen Wasser versorgen muss und eh viel unterwegs bin, ist für mich der Aquaphaser und das H2gO eine top-Lösung. Ich kann mir damit aus meinem örtlichen Leitungswasser basisches Wasser erzeugen, welches im Empfehlungsrahmen von pH-Wert nicht höher als 10 (besser sind 9,5) und einen Redoxwert nicht tiefer als -350 herstellen. Diese Werte seien in der Natur vorhanden, wie Asenbaum erforscht hat, so dass der Körper es kennt.

Mein übriggebliebenes Basenkonzentrat benutze ich zum Waschen von Tomaten, wobei es sicherlich das teuerste Waschwasser ist, was ich mir je geleistet habe. Aber so ist es, wenn man selber ausprobieren muss, wird immer auch eine Menge Geld "verbrannt".

Unabhängiger Test von Durchlaufionisatoren:
 
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Hallo Runaway, alles sehr aufschlußreich, ich hatte mit Asenbaum auch schon Kontakt per Fon und Mail. Schau dir mal das Video von "Mr. Water" an unter "Alpenlan TV". Der gute Mann hält nichts mehr von ionisiertem Wasser und hat dazu einige gut fundierten Kommentare. Ich bin immer noch der Meinung, das es beim guten Trinkwasser nicht so sehr auf den basischen Wert ankommt, sonder vielmehr auf die Clustergröße und die positiven Informationen des Wassers. Also suche ich nach einem Gerät, das die Cluster klein bekommt und das Wasser zellgängig macht. Leider bis dato kein Erfolg!
VG Hardy Süss
 
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Ja, ich schaue mir das Video mal an. Mir ist bekannt, dass es starke Kritik - vor allem aus der Osmose-Wasser-Fraktion - gibt. Ich persönlich habe nun mehrfach erlebt, dass nach einer Pause von mehreren Tagen beim basischen Wasser bei mir typische Übersäuerungssymptome zurückkommen.

Einmal wird damit geworben, dass Osmose- oder destilliertes Wasser besondere Säuberungskraft hat, oder aber Mineralien ausspült. Basisches Wasser würde unorganische Mineralien vermehrt enthalten, die gesundheitlich nicht förderlich seien.

Die Anhänger des basischen Wassers, wissen um den negativen Redoxwert, welcher fähig ist, belastete Zellen wieder umzupolen, damit sie wieder verstoffwechseln können.

Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten, destillliertes Wasser hat mir nichts gebracht und ich habe es noch nicht mal gerne getrunken, während mir das basische Wasser sehr gut schmeckt und eigentlich sofort Linderung von Übersäuerungssymptomen verschafft.

Wenn Du kleine Clusterung benötigst, sind Wahrscheinlich die Levitationsgeräte interessanter?! Da gibt es für den Wasserhahn die Vitafortex-Düse, die macht relativ kleine Wassercluster.
 
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Hallo und besten Dank für deine Antwort. So wie es ausschaut, bist du beim Ionisator geblieben. Hast du den schon mal Versuche gemacht mit Kakaopulver, Teeaufbereitung mit kalten, ionisiertem Wasser, oder Fettlöslichkeitsprüfung? Mr. Water macht da einen Versuch mit einem Teller der mit Butter beschmiert wird, das Fett löst sich! Er arbeitet mit Umkehrosmose, anschließender Wiederbelebung durch Orgonstrahler und Lacowskispule. Für mich waren das bis dato Fremdwörter.

VG Hardy
 
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Ja, ich hab das basissche Wasser als Kaltaufguss für grünen Tee verwendet, das funktioniert erstaunlich gut. Kaffee habe ich damit auch schon gekocht, da ist wenig Unterschied. Mit Fettlöslichkeit habe ich auch experimentiert, aber dafür muss das Wasser einen ph Wert von mind. 11 oder 11,5 haben und ist dann nicht unbedingt mehr trinkbar. Wie das bei Osmosewasser geht, keine Ahnung, da dieses, so glaube ich mich zu erinnern, einen ph-Wert unter 7 hat. Da wissen die Umkehrosmose-Spezi sicherlich besser bescheid.

Zudem kann ich mir auch vorstellen, dass die unterschiedlichen Wässer, ob destilliert, osmose, levitiert oder ionisiert jedes seinen Verwendungszweck hat und damit nicht unbedingt vergleichbar sind.
 
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Meine 6-köpfige Familie und ich haben für ca. 4 Monate Umkehrosmose Wasser getrunken, aber keine positiven körperliche Reaktionen festgestellt. Beim ionisierten Wasser waren schon nach wenigen Tagen positive Reaktionen vorhanden und die halten nach zwei ein halb Jahren noch an. Ich und meine Frau haben uns schon oft darüber unterhalten, was wohl die Gründe dafür sind. Ist es einfach die Tatsache, dass man dieses Wasser gerne trinkt und deshalb automatisch mehr davon trinkt oder ist es die Reinheit des Wasser nach dem Filtern. Gut ist es wenn der Ionisator einen hochwertigen Aktivkohle-Block-Filter besitzt, dann eine Ultrafiltration (0,01 Micron) und dann noch EM-Keramiken vorhanden sind. Die Wirkung von EM (Effektive Mikroorganismen) ist nicht zu unterschätzen. Diese Filterkombination findet man in den Rettin Ionisierern der Firma Tyent zu Bsp. Es kann aber auch sein, dass die Ionisierung des Wassers mit den 3 zusätzlichen physikalisch messbaren Veränderungen: höherer pH Wert, negative ORP Werte und kleine Klustergrösse doch auch mit verantwortlich sind für die positive Wirkung des Wassers.
 
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Hallo Runaway - ich werde wohl um den Kauf eines Gerätes nicht herumkommen. Der Topfionisator scheint mir doch etwas zu primitiv. Ich warte also immer noch auf ein komfortableres Gerät, das mit gutem Quellwasser befüllt werden kann. Die Durchflußgeräte sind mir alle zu teuer, um daran herumzubasteln. Man sollte sich an den legendären Heilquellen orientieren, was die Parameter der Wasserionisatoren betrifft, wie ORP, RH- und PH-Werte. Sehr hohe negative ORP - Werte, sowie überhöhte PH - Werte halte ich nicht für gut. Der Körper quittiert ein gutes Wasser damit, dass er es länger behält. Für mich ist immer noch eine hohe Auflösung (kleine Cluster) der wichtigste Parameter vom Trinkwasser.
VG Hardy
 
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Hallo Rübe, habe die Seite mal angeschaut. Scheint eine kleine Firma zu sein. Rechtschreib- und Linkfehler auf der Seite vorhanden! Das Prinzip scheint aber gut zu sein, werde mal auf diesem Sektor weiter recherchieren! Jedenfalls besten Dank für deinen Hinweis!
VG Hardy
 
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Es gibt eine Quelle Nordenau-Wasser, die basisches Wasser mit einem negativen Redoxwert produziert.



Dies wurde in einem Filtersystem nachgebaut:
www.dkh-wassertechnik.de/Wasserfilter-Arten/Wasser-Ionisierer/Rettin-Mobiler-Wasserionisierer-H2gO.html

Ich habe mir den Filter auch gekauft, dass Wasser wird bei mir basisch bis pH 10 und hat einen negativen Redox bis ca. -300. Aber irgendwie habe ich es nicht so gerne getrunken. Im Gegensatz zum Ionisierer wird das Wasser auf chemischen Weg und mit Magneten verändert.
 
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Hallo Riddick,

leider haben sich in deinem Beitrag einige zT grobe Fehler eingeschlichen. Nicht nur bei dir, auch in einigen der anderen Posts.

Naja, ich will damit nicht das Gesamtkonzept in Frage stellen, aber jeder, der etwas von Chemie versteht, schmerzen die gemachten Teilaussagen.


in diesem Thread möchte ich Erfahrungen über "Basisches Aktivwasser" austauschen. Es handelt sich um Wasser dem durch Ionisierung alle sauren Bestandteile, wie Schwefel, Chlor usw. entzogen sind.

Abgesehen von Javelwasser (Bleiche) und Schwefelheilbäder hats erstens kein Chlor, sondern Chlorid und kein Schwefel, sondern das negativ geladene Schefeltrioxid-Ion (Sulfat) und zweitens ist weder Schwefel/Chlor sauer, noch Sulfat/Chlorid. Letztere sind sind sogar schwach basisch. Sie sind bereits Ionisiert, man könnte sie also höchstens DEionisieren.

Vielleicht werden die durch einen Ionenaustauscher entfernt?

Übrig bleiben nur die nun ionisierten, also negativ geladenen Mineralstoffe (Ca,Mg,Na,Ka). Da Nahrungsbestandteile negativ geladen sind, oder negativ geladene Endungen haben (Zucker, Proteine), können sie von der positiv geladenen Darmwand überhaupt aufgenommen werden. In normalem Mineralwasser sind nur positiv geladene Mineralstoffe, die nur schlecht bis gar nicht und nur durch die Kopplung an Aminosäuren (Proteine) aufgenommen werden können. Durch die negative Ladung der Mineralstoffe und das Fehlen der sauren Bestandteile, ist Baschisches Aktivwasser ideal zum entsäuern.

Uiuiui! Ca,Mg/Na,Ka sind im Wasser immer ionisiert, da gibts nichts zu ionisieren! Und was noch viel wichtiger ist: Es kommen ausschliesslich einfach positiv geladene Na/K bzw doppelt positiv geladene Mg/Ca vor! Es gibt keine negativ geladene Na etc Ionen. Auch im restlichen Universum nicht.

Dass Proteine in Wirklichkeit Zwitterionen sind, also ein positives und negatives Ende haben und somit was das Grundgerüst neutral sind, fällt im Vergleich nicht mehr so stark ins Gewicht ;)

Kann sein, dass dus richtig gemeint, aber falsch (nach)erzählt hast ;)
 
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Es gibt übrigens mittlerweile viele nicht-elektrische Geräte für wenig Geld, die basisches/ ionisiertes Wasser erzeugen. Nur ein Bsp. ---> NEU VAKUUM BECHER ENERGETISIERT UND MACHT WASSER BASISCH Alkaline Energy Flask | eBay

Hände weg vom Vakuum Becher. Ich habe den auch schon ausprobiert. Das Ding ist ein besserer Witz. Lieber den H2gO oder Waterman mini. Auch der pHandORP ist recht gut. Erhältlich bei EnergyWater - Basisches Wasser, Kangen Wasser, Ionisiertes Wasser, Wasser Ionisierer, Wasserionisierer, Schweiz, CH
 
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IN Island gibt es eine Quelle mit Ph-wert: 8,5-8,8, weil alle immer sagen in der Natur würde es sowas nicht geben.
 
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Wenn Ihr den Nerv habt, Euch da reinzudenken - wir wären Euch dankbar!!!
:fans::freu:[/QUOTE]

Hallo lieber Wasser trinker ;-) Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema Wasser. Ich besitze auch einen Wasserionisierer zur Herstellung von basischem Wasser. Gerne gebe ich Ihnen mehr Auskunft und Informationen.
Liebe Grüsse Sandro
 
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Hallo,
Diese Schema wurde vom Entwickler des ersten, haltbaren Basenkonzentrats entwickelt. Ronald Fischer hat dies zur Grundlage der Hydroxypathie gemacht, die sich mit den physikalischen Aktivitäten (spannungsveränderungen, Informationen, Quanten) beschäftigt.

Die Firma Esovita, wie auch andere, haben es einfach kopiert, ohne zu wissen, welchen tatsächlichen Nutzen und auch Gefahren die Basenkonzentrate enthalten.
Gleicherweise wird seine jahrelang empirisch entwickelte Geschmacksdiagnose kopiert, ohne dass diese Firmen jemals eine Untersuchung durchgeführt haben.
 
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