Mein Problemthread- Körper, Seele, Geist

Hallo margie

Natürlich könnte ich zum Nephrologen gehen, denke aber dass der wahrscheinlich nix bei mir finden würde, da ich solche Dinge auch schon kannte, bevor das letzte Mal und auch schon ein paar frühere Male Nierenwerte gemacht wurden.
Bluthochdruck kann natürlich auch von den Nieren kommen und wegen denen habe ich auch in den letzten Jahren immer wieder mal ein paar Befürchtungen gehabt ( eher wegen anderer Symptome als dem Blutdruck), was sich aber gottseidank nie bestätigt hat, weder im Blut noch im Urin.

Momentan hat sich die Sache auch wieder gelegt und die letzten Tage ist mein Blutdruck die meiste Zeit wahrscheinlich soger eher niedrig (teils etwas kribbelige Füße, etwas schummrig aber nicht so ungut wie bei hohen Werten).
Habe mich dann getraut und ausnahmsweise gestern und heute ein paar Male gemessen und lag nie über 120 / 75, der niedrigste Wert war 103 / 62, Puls schöne 75.

Was man bei Bluthochdruck, sowohl akut als auch chronisch, alles haben könnte bzw. was dabei passieren könnte wenn es total außer Kontrolle gerät ist sicherlich nicht gerade schön.
Aber ich weiß auch dass bei den meisten Blutdruckanstiegen verschiedenster Ursache, sofern nicht noch mehrere ernsthaftere Probleme hinzukommen die das ganze verstärken oder es ein sehr schwerer Fall ist, sich der Blutdruck wieder einigermaßen reguliert und es meistens eben nicht zur bedrohlichen Krise kommt.

Würde ich chronisch erhöhten Bluthochdruck haben, müsste ich mich ua. auch schulmedizinisch gesehen erst einmal ernsthafter um die Ursachenforschung kümmern, bevor ich alles selbst in die Hand nehme.
Was ich dann wohl auch tun würde, vor allem auch weil mit den Langzeitfolgen von chronischem Bluthochdruck, auch wenn man ihn beschwerdetechnisch nicht bemerkt, nicht zu spaßen ist.

Ein Besuch beim Endokrinologen wäre mal so ein größerer "Wunsch" von mir (eine der wenigen Dinge der ich in der Schulmedizin eventuell noch eine Chance geben würde eindeutige Ergebnisse zu liefern), nur immer irrsinnig schwer für mich das anzusprechen und leider sind Endokrinologen bei uns sehr rar und mein Problem womöglich komplex.

An Hyperaldosteronismus habe ich auch schon einmal gedacht, ich kenne jetzt nicht alle meine Natriumwerte, aber der Letzte lag sehr optimal bei 139 und sowohl von der Unter- als auch der Obergrenze wohl weit entfernt...
Vielleicht lässt sich das mit einem Wert aber auch nicht in jedem Fall so einfach ausschließen, da ja vor allem Elektrolyte ziemlich empfindlich sein sollten.
Dass ich auf Kochsalz mit diesen Symptomen reagiere, wäre mir bis jetzt nicht wirklich aufgefallen und mein Salzkonsum war die letzten Tage auch ganz normal, würde ich mal sagen.

Kalium war in der unteren Norm, allerdings spreche ich auf Kalium bei diversen Beschwerden vermutlich auch teilweise an, nicht nur in manchen Fällen von Bluthochdruck, sondern zb. öfters bei Atemproblemen und teils merke ich auch einen besseren Effekt bei Laktulose, wenn ich danach noch etwas Kalium nehme.

Von Renin und Aldosteron weiß ich bisher nix, dafür wäre denke ich wahrscheinlich auch am ehesten der Endokrinologe zuständig.
Genauso wie für meine anderen Hormone, die bis auf Cortisol und Prolaktin zwar noch in der Norm lagen, jedoch untypische Verhältnisse von Ziel und Steuerhormonen da waren, zb eher niedrige freie Werte bei normal-niedrigem TSH, normal niedriges Östrogen bei normal-niedrigem FSH,...

Irgendwo ist da der Fehler drinne, ich denke bei den NN und vermutlich auch bei Hypophyse und anderen Hormonsystemen.
Als Ursache würden mir am ehesten Schwermetalle (vor allem körperfremde SM wie Amalgam, Cadmium, Blei,...) dazu einfallen, aber auch gewisse Störungen der Leber oder das Cortisol könnten noch (mit)dahinterstecken, vor allem was den bei mir meistens auf Sparflamme laufenden Schilddrüsenstoffwechsel anbelangt.

Sind zwar jetzt reine Spekulationen, klingt für mich aber schon irgendwie plausibel.

@darleen

Danke fürs Durchwühlen der Unterlagen bezüglich der Cortisolsenker, bin online gerade auf Phosphatydillserin (ich hoffe ich schreibe es richtig) und einige andere Dinge gestoßen, ua. auch grünen Tee, wo ich seit einiger Zeit ohnehin schon fast jeden Tag einen halben bis dreiviertel Liter täglich trinke, weil er erstens generell einige positive Effekte haben soll und zweitens ua. auch hilfreich bei schädlichen Proteinen sein könnte (glaube ich zwar in meinem Alter fast nicht aber so wirklich sicher bin ich mir da leider auch nicht).
Eventuell werde ich Phosphatiylserin oder eine andere Methode mal ausprobieren, mich aber vorher genauer in die Thematik einlesen.

Momentan bin ich stimmungsmäßig leider immer noch deprimiert (vielleicht kommt der niedrige BD der letzten Tage ja ua. auch dadurch), die Sache nimmt mich schon noch mit, weil ich einen großen Nutzen draus gezogen hätte...
Mittlerweile bin ich stimmungsmäßig aber wieder soweit dass ich mich auch für nicht so akut wichtige Dinge wie Aufräumen usw... wieder halbwegs aufraffen kann, auch wenns immer noch nicht wirklich so funktioniert wie es sollte.
Nebenbei auch noch die sowieso immer präsente chronische Müdigkeit, die vor allem jetzt ab Nachmittag wieder stärker wird.

Aber im Grunde soll ich nicht jammern, hatte schon schlechtere Tage in jeder Hinsicht (Körper und Psyche), momentan habe ich wenigstens körperlich "nur" mit Müdigkeit, Oberbauchdruck, etwas niedrigen Blutdruck und bisschen Gelenksziehen- und -schwäche zu tun.

Die Stimmung ist dafür im Keller, ist nicht gerade ein tolles Gefühl aber heute früh hatte ich schon wieder leichte Anflüge von ein paar positive Ideen um diesen "Verlust" möglichst sicher wieder auszugleichen (obs funktioniert wird sich wohl erst nach Weihnachten zeigen).

Mal sehen.

lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @darleen

Danke fürs Durchwühlen der Unterlagen bezüglich der Cortisolsenker, bin online gerade auf Phosphatydillserin (ich hoffe ich schreibe es richtig) und einige andere Dinge gestoßen, ua. auch grünen Tee, wo ich seit einiger Zeit ohnehin schon fast jeden Tag einen halben bis dreiviertel Liter täglich trinke, weil er erstens generell einige positive Effekte haben soll und zweitens ua. auch hilfreich bei schädlichen Proteinen sein könnte (glaube ich zwar in meinem Alter fast nicht aber so wirklich sicher bin ich mir da leider auch nicht).
Eventuell werde ich Phosphatiylserin oder eine andere Methode mal ausprobieren, mich aber vorher genauer in die Thematik einlesen.

Momentan bin ich stimmungsmäßig leider immer noch deprimiert (vielleicht kommt der niedrige BD der letzten Tage ja ua. auch dadurch), die Sache nimmt mich schon noch mit, weil ich einen großen Nutzen draus gezogen hätte...

Huch sorry, Catlady , habe deine Antwort übersehen

Hoffe das es noch etwas besser geworden ist im Laufe der Tage ? mit der deprionalen Phase durch das neagtive Ereignis ?

Grüntee , und merkst du Etwas ?

ich habe zwar immer noch nicht gefunden was ich in deinem Zusammenhang suchte , aber mir lief wieder Etwas anderes über den Weg

ZINK

das senkt natürlich das Cortisol , da du ja HPU bist passt es, wie du schon mal geschrieben hattest und auch selber schon daran dachtest, ob du davon porfitieren könntest , vom Zink

ein Mangel macht auch müde , Lustlosigkeiten bis hin zu deprionalen Phasen

Zink unterstützt die Bauchspeicheldrüse und sorgt für einen guten Insulinzustand

liebe grüße darleen :wave:
 
Hallo darleen

Kein Problem, bin auch nicht jeden Tag online. ;)

Die Depriphase ist zum Glück wieder besser, habe zwar immer noch ein wenig zu kämpfen, wird aber immer leichter nicht dran zu denken und die Sache wieder lockerer zu sehen.

Zum Grüntee: Ob ich was von merke kann ich nicht so genau sagen, da ich ja mehrere Dinge einnehme und nur bei manchen davon wirklich sagen kann ob und wie es sich ungefähr auswirkt.

Phosphadilyserin habe ich noch nicht bestellt, muss mich noch genauer drüber informieren und schauen wo ich das herkriege.

Zink: Ja ich dachte auch schon öfters an einen Zinkmangel, allerdings könnte ich möglicherweise auch Kupfermangel haben (niedriges Östrogen soll ja eher für Kupfermangel sprechen-es sei denn man hat die Schwierigkeiten schon bei der Hormonproduktion durch Hypophyse/Eierstöcke-, genauso wie die fibromyalgieartigen Beschwerden bzw. Nervenschmerzen und -schwächen die auch bei Cu-Mangel auftreten können).
Das Problem ist wenn ich jetzt gleichzeitig auch einen Kupfermangel habe und zudem noch auf den Eisenhaushalt achten muss (das Ferritin wird bei meinen Ernährungsgewohnheiten ja auch nicht unbedingt höher und Eisen kann ich nicht einnehmen), würde das Zink die beiden ja noch mehr runtertreiben und das Eisen vor allem in der Speicherform Ferritin zusätzlich noch senken.

Kupfer zusätzlich nehmen möchte ich aber auch nicht, denn der Mangel ist reine Spekulation und einige meiner Symptome würden andererseits auch wieder eher zu einem Überschuss passen.
Und vor allem seit der Eisensache bin ich mit den "Metallen" ja vorsichtig. Denn sogar wenn die Speicher leer oder normal sind kann sich dann möglicherweise oxidativer Stress aufbauen wenn das Zeugs sich in zu großer Menge frei in der Blutbahn ansammelt...

Kürzlich las ich in Englisch zufällig über einige Fälle von Vergiftungen, teils durch Medikamente wie zb. Paracetamol als auch durch einige pflanzlicher Kräuter, teils waren es Überdosierungen, teils mittelfristige Einnahmen. Die Leute hatten nicht unbedingt Vorschädigungen von Leber oder Nieren.
Klar es waren Einzelfälle inkl. auch beabsichtigte Überdosierungen und es betraf die Leber, erschrocken hat mich die Tatsache dass die Symptomatik meiner Situation vor zwei Jahren sehr ähnlich war, mit Ausnahme dass ich, wie die meisten dieser beschriebenen Fälle, keine Gelbsucht hatte.
Ein paar dieser Fälle hatten ein Leberversagen, die meisten jedoch erholten sich mit der Zeit wieder von der ganzen Sache, ein erheblicher Teil trug aber auch einen bleibenden Leberschaden davon.
In akuten Fällen ging das ganze wohl sehr schnell, in weniger akuten Fälle kamen die Symptome innerhalb von wenigen Wochen.

Im Zusammenhang mit NEMs habe ich aber nicht wirklich viel gelesen (außer starke Eisenüberdosierungen), man nennt das Ganze aber wohl medikamenteninduzierte Hepatotoxizität.

Am Rande habe ich auch noch etwas im mutmaßlichem Zusammenhang mit Cytochrom 450 und Gluthation gelesen, womöglich macht das ja einige Menschen zu schlechteren Entgiftern und manchmal vielleicht auch empfindlicher für solche Dinge.
Wer weiß...

Ich denke ja ohnehin dass ich kein so guter Entgifter bin, wenn sowas wie HPU existiert (bilde mir da kein Urteil da ich kein Wissenschaftler bin, ich weiß aber dass es sogar HPs gibt die die Existenz von HPU teils anzweifeln, andererseits würde es doch wieder einen Sinn ergeben als eine Art "missing link"), dann sowieso weil ich laut Test HPU habe.
Wenn es das in der Form nicht gibt sind das vielleicht andere Probleme (Cytochrome, Gluthation, niedrige Cholinesterase Varianten usw... und Schädigungen durch Umweltgifte sowieso)

Gluthation habe ich in dem Thema ja auch mal kurz wo angeschnitten (ich glaube es war einige Seiten vorher mit Nicole), muss ich mich aber noch mehr damit beschäftigen.
Cholinesterase wird sowieso bald gecheckt, schon alleine um zu schauen ob sie (hoffentlich nicht) noch niedriger ist als beim letzten Mal.
Wenn sie ungefähr gleich ist wie das letzte Mal, gehe ich eher von einer Genvariante mit niedrigem CHE aus bzw. möglicherweise auch vergiftungsbedingte niedrige Aktivität).
 
So das war jetzt aber ein wenig zu weit abgeschweift vom eigentlichen Thema Zink...

Von Zink könnte ich wirklich profitieren, außer ich hätte rein theoretisch zuviel davon.
Leider sind Aussagen über Kupfer und Zink ja sehr schwer durch Blutergebnisse zu interpretieren.

Denke zwar nicht dass es so gefährlich werden kann wie Eisen, habe aber hier schon mal irgendwas von jemandem gelesen (weiß nicht mehr welcher User das war), die bekam erhebliche Probleme nach einer längerfristigen Einnahme von, ich weiß nicht mehr wieviel, Zink.

Ich hoffe auch dass ich mit zB.10 mg täglich, was ja eine recht niedrige Dosis ist, keinen negativen Einfluss auf den Kupfer- und Eisenhaushalt bekomme ??

Ich weiß auch noch dass ich vor vielen Jahren öfters zeitweise Zink genommen habe, glaube teils auch ein wenig mehr, so zwischen 15 und 20 mg.
Kann mich nicht mehr an Probleme dadurch erinnern, aber auch nicht wirklich an große Verbesserungen (da standen Kreislaufbeschwerden, Panik, häufige Übelkeit und Schwäche im Vordergrund, möglicherweise auch schon Cortisol- und andere Hormonprobleme...)

Ja und Zink soll ja auch für die Leber gut sein, genauso wie für die Psyche und für hormonelle Probleme.
Genau das lese ich ja auch oft und da hast du sicherlich Recht.

Ich werde mal ein Präparat aus der Apo besorgen oder ein gutes NEM bestellen...
Mir fällt da gerade das Zinkamin ein, das kriegt man bei uns in Apotheken mit 10 mg Zink pro Tablette.
Kennt das jemand und was haltet ihr davon?

Zu meinem allgemeinen Zustand:

Fibrosymptome und Nervenschmerzen momentan kaum, Kreislaufprobleme sind wieder besser mit Unterbrechungen, Übelkeit kommt und geht, Müdigkeit unverändert, Druck im Oberbauch kommt und geht, ist aber wie immer allgemein häufig. Also alles wie die meiste Zeit

Anflüge von Benommenheit zurzeit manchmal, kann ich aber gottseidank abfangen.
Seitdem ich Laktulose habe, hatte ich diesbezüglich zum Glück keinen schlimmerer Zustand mehr, wo ich mich kurz vorm Wegtreten gefühlt habe.
Möchte aber nicht ewig an der "Flasche hängen" und habe Angst vor einer bleibenden Gewöhnung und Darmträgheit, sobald ich es irgendwann vielleicht gar nicht mehr brauche.

Werde jetzt die tägliche Erhaltungsdosis Laktulose (momentan ca. 30 ml insgesamt) mal versuchen wegzulassen, nur noch bei tierischen Mahlzeiten und Fleisch nehmen und schauen ob es an manchen Tagen auch ohne geht, sobald ich mich benebelt im Hirn fühle nehme ich es aber lieber ein...

Die ganze Sache kommt mir irgendwie vor wie ein Leberschaden nur in einigen Teilbereichen, da Blutbildung, sonstiges usw... bisher ja eigentlich ganz normal zu funktionieren scheinen und es bei einer Zirrhose meistens doch anders ist, möglicherweise sind damals vielleicht auch ein paar Leberzellen untergegangen, die Werte wurden ja nur einmal gemessen und zu Beginn der Beschwerden gar nicht, sondern erst 8 Monate später.

Ich geb die Hoffnung jedoch noch nicht auf dass die Symptome irgendwann mal wieder verschwinden...

lg catlady ;)
 
Hallo darleen

Die Depriphase ist zum Glück wieder besser, habe zwar immer noch ein wenig zu kämpfen, wird aber immer leichter nicht dran zu denken und die Sache wieder lockerer zu sehen.

hallo Catlady, freut mich :)

Zink: Ja ich dachte auch schon öfters an einen Zinkmangel, allerdings könnte ich möglicherweise auch Kupfermangel haben (niedriges Östrogen soll ja eher für Kupfermangel sprechen-es sei denn man hat die Schwierigkeiten schon bei der Hormonproduktion durch Hypophyse/Eierstöcke-, genauso wie die fibromyalgieartigen Beschwerden bzw. Nervenschmerzen und -schwächen die auch bei Cu-Mangel auftreten können).

wäre dann nicht gerade prickelnd wenn durch Zink das noch weiter abnimmt, und auch das Mangan-->( Harnstoffbildung, Bindegewebsaufbauer, beteiligt an der Produktion körpereigener Fettsäuren und Eiweißen, Bildung von Dopamin und am Aufbau von Melanin beteiligt ) wird durch Zink mehr ausgeschieden , also sollte man in diesen Dingen nicht schon einen Mangel haben

bei Krankheiten sind ja oft alle Dinge im Defizit , Dauerstress körperlicher frisst ja doch eine Menge weg , außer man hätte Verschiebungen , wie du schon erwähnst zBsp. einen Östrogenmangel der das Kupfer dann absenken kann

Das Problem ist wenn ich jetzt gleichzeitig auch einen Kupfermangel habe und zudem noch auf den Eisenhaushalt achten muss (das Ferritin wird bei meinen Ernährungsgewohnheiten ja auch nicht unbedingt höher und Eisen kann ich nicht einnehmen), würde das Zink die beiden ja noch mehr runtertreiben und das Eisen vor allem in der Speicherform Ferritin zusätzlich noch senken.

Ja leider, schlechte Ausgangslage

Kupfer zusätzlich nehmen möchte ich aber auch nicht, denn der Mangel ist reine Spekulation und einige meiner Symptome würden andererseits auch wieder eher zu einem Überschuss passen.

wäre für mich auch Nichts , gerade Kupfer

Und vor allem seit der Eisensache bin ich mit den "Metallen" ja vorsichtig. Denn sogar wenn die Speicher leer oder normal sind kann sich dann möglicherweise oxidativer Stress aufbauen wenn das Zeugs sich in zu großer Menge frei in der Blutbahn ansammelt...

du meinst bei einer Eisenverwertungsstörung ?

Kürzlich las ich in Englisch zufällig über einige Fälle von Vergiftungen, teils durch Medikamente wie zb. Paracetamol als auch durch einige pflanzlicher Kräuter, teils waren es Überdosierungen, teils mittelfristige Einnahmen. Die Leute hatten nicht unbedingt Vorschädigungen von Leber oder Nieren.
Klar es waren Einzelfälle inkl. auch beabsichtigte Überdosierungen und es betraf die Leber, erschrocken hat mich die Tatsache dass die Symptomatik meiner Situation vor zwei Jahren sehr ähnlich war, mit Ausnahme dass ich, wie die meisten dieser beschriebenen Fälle, keine Gelbsucht hatte.

das Problem Catlady ist, viele Symptomatik passt auf viele Dinge , und auch bei Natur sind Überdosierungen unbedingt zu vermeiden

und Gelbssucht bekommt man auch von Gallenstörungen , und noch von so einigen Krankheiten die jetzt nicht direkt den Leberzustand anzeigt

schlechtte Entgifter sind aber mehr im Nachteil

Ich denke ja ohnehin dass ich kein so guter Entgifter bin, wenn sowas wie HPU existiert (bilde mir da kein Urteil da ich kein Wissenschaftler bin, ich weiß aber dass es sogar HPs gibt die die Existenz von HPU teils anzweifeln, andererseits würde es doch wieder einen Sinn ergeben als eine Art "missing link"), dann sowieso weil ich laut Test HPU habe.

ich weiß bis heute nicht genau was ich von KPU/HPU halten soll, ob ich das als eigenständige Krankheit anzusehen habe oder als Produkt von körperlichen Defiziten , bedingt durch Diverses, wie du schon schreibst

es entsteht ja immer so ein Kreislauf ?

So das war jetzt aber ein wenig zu weit abgeschweift vom eigentlichen Thema Zink...

Von Zink könnte ich wirklich profitieren, außer ich hätte rein theoretisch zuviel davon.
Leider sind Aussagen über Kupfer und Zink ja sehr schwer durch Blutergebnisse zu interpretieren.

über Vollblut hat man aber einen einigermaßen Überblick

Denke zwar nicht dass es so gefährlich werden kann wie Eisen, habe aber hier schon mal irgendwas von jemandem gelesen (weiß nicht mehr welcher User das war), die bekam erhebliche Probleme nach einer längerfristigen Einnahme von, ich weiß nicht mehr wieviel, Zink.

das ist meistens das Problem das es überdosiert wird und dann noch über längere Zeiten, Manche pfeifen sich bis zu 70 mg pro Tag ein , mit der Behauptung das würde Nichts machen , sicher macht es was, es verschiebt wieder andere Dinge durch Verdrängung

man kann auch Defizite mit kleineren Dosen auffangen , dauert halt nur ein Weilchen länger, dafür hat man die Körper-KO-Keule nicht , denn was oft vergessen wird, ein Körper kann oft nicht Dinge so ad hoc aufnehmen, wo lange ein Defizit bestand, ohne aus den Socken zu fliegen ohne dann zu hohe Blutwerte zu haben durch Nicht-Einbau-Fähigkeit in die Zellen

Ich hoffe auch dass ich mit zB.10 mg täglich, was ja eine recht niedrige Dosis ist, keinen negativen Einfluss auf den Kupfer- und Eisenhaushalt bekomme ??
10mg sind doch moderat , und wenn du dir Eisenhaltige Lebensmittel gönnst müsste es gut gehen , so als Kur , und dann mal die Werte nehmen lassen im Vollblut Zink , im Serum Eisen und Ferritin

Ja und Zink soll ja auch für die Leber gut sein, genauso wie für die Psyche und für hormonelle Probleme.
Genau das lese ich ja auch oft und da hast du sicherlich Recht.

ja für so viele Dinge , ein Allrounder eben , wie das Magnesium

Die ganze Sache kommt mir irgendwie vor wie ein Leberschaden nur in einigen Teilbereichen, da Blutbildung, sonstiges usw... bisher ja eigentlich ganz normal zu funktionieren scheinen und es bei einer Zirrhose meistens doch anders ist, möglicherweise sind damals vielleicht auch ein paar Leberzellen untergegangen, die Werte wurden ja nur einmal gemessen und zu Beginn der Beschwerden gar nicht, sondern erst 8 Monate später.

du meinst Leberzellnekrose ?

]
Ich geb die Hoffnung jedoch noch nicht auf dass die Symptome irgendwann mal wieder verschwinden...

du arbeitest doch daran , warum solllte es nicht besser werden ;):) und im Grunde ganz tief Drinnen in dir weißt du das auch ;)

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo darleen

Jetzt wollte ich eine Antwort abtippen, war ein langer Text und war schon fast fertig, hab mich aber zweimal vertippt und wieder alles weg. *mist* :(

Vielleicht habe ich Lust dass ich heute nochmal antworte, sonst wahrscheinlich in den nächsten Tagen.

Bin einfach zu ungeschickt für die Tastatur. *g*

lg catlady ;)
 
Hallo darleen

So, jetzt habe ich doch noch Bock gehabt und die Antwort erstmal mit dem Schreibprogramm abgetippt und abgetippt...

Ganz sicher weiß ich es leider auch nicht, ob die Sache sich dauerhaft wieder bessern wird.
Momentan bin ich ja auch ziemlich begrenzt arbeits- und leistungsfähig, obwohl ich das seit Jahren schon nicht mehr ganz so bin wie die meisten meiner Altersgenossen.
Sollte nicht dauerhaft so weitergehen, jetzt nicht nur wegen Arbeit sondern weil ich auch kaum was Größeres mehr unternehmen kann, weitere Fahrten zB. auch mit dem Zug sind nicht mehr wirklich drin...

Bin jedoch zuversichtlich, weil die Leber an und für sich ja unser regenerierungswilligstes Organ ist und ich wohl auch keine vorbestehende fortschreitende Lebererkrankung zu haben scheine, zumindest die gängigeren habe ich ausgeschlossen.

Unsicher bin ich mir nur was Autoimmunprozesse und -erkrankungen angeht, da man ja auch seronegativ sein kann.

Verschlechtert hat sich langfristig an dieser Symptomatik zum Glück auch lange nichts mehr, nur leider auch nicht wirklich verbessert (wenn man von Laktulose mal absieht, aber das will ich auch nicht ewig nehmen)
Womöglich muss ich der ganzen Sache aber auch noch mehr Zeit geben.

Was genau damals passiert ist kann man heute wohl schwer sagen, zudem ich auch erst längere Zeit später die Leber- und andere Werte checken ließ, das hätte ich vielleicht schon tun sollen als die Probleme erstmalig auftraten.

Ob wirklich ein Zelluntergang stattgefunden hat darüber lässt sich wohl nur mutmaßen, falls ja, dürfte der jedenfalls ziemlich begrenzt und nicht zu schwer ausgefallen sein, da ich sonst wahrscheinlich noch andere Anzeichen gezeigt und ohne ärztliche Hilfe wohl auch kaum überlebt hätte.

Möglich wäre aber auch irgendein entzündlicher oder toxisch-degenerativer Prozess, wer weiß das schon so genau.

Die Symptome die damals innerhalb einiger Wochen gekommen sind waren folgende:

starker Druck im rechten Oberbauch
Atemprobleme
starke Müdigkeit und Erschöpfung
sehr häufig nächtliches Erwachen zwischen 1 und 4 Uhr
häufig seltsam ekliger Geschmack im Mund (süßlich, erdig und manchmal leicht nach Stuhl)
Ziehen in Fingern und Zehen mit Ausstrahlung in Arme und Beine

In den ersten zwei, drei Wochen war das ziemlich schlimm und ich habe wegen der Atemnot auch mal ambulant Herz und Lunge abchecken lassen, weitere Untersuchungen dann aber erstmal nicht mehr gemacht, da es langsam wieder etwas besser wurde mit der Atmung und ich auch kürzlich vorher eine neue Versicherung abgeschlossen habe.

Das einzige was dann einige Zeit später noch dazukam waren die Benommenheitszustände, als die anderen Dinge sich schon längere Zeit wieder leicht gebessert haben, wie zb. Fingerschmerzen, Atemnot und der Druck im Oberbauch wurde auch milder.

Die Symptome würden auch auf eine Eisenvergiftung gut passen, jedoch hätte das mit der Dosis nicht passieren dürfen.
Eine Eisenverwertungsstörung halt ich für möglich (vermutlich ein Ungleichgewicht zwischen Ferritin und Eisen, wie zB. zuviel im Blut, aber Speicher nicht erhöht, vielleicht geht das bei mir alles zu langsam in den Speicher oder es wird zuviel aus dem Speicher freigegeben).
Macht auf Dauer dann ja oxidativen Stress.

Ich bin jedenfalls froh dass ich die Tabletten noch rechtzeitig abgesetzt habe (hatte ja schon einen leisen Verdacht) , wer weiß was passiert wäre wenn ich sie noch weiter genommen hätte...
Dachte ja bevor ich sie genommen habe, dass mir so eine Eisenkur bestimmt gut tun würde, weil ich öfters zu Herzrasen und Schwäche neige und auch noch nie so der begeisterte Fleischesser war...

Allerdings haben sich schon viele Menschen von Leberschädigungen wieder erholt, zB. auch von toxischer Hepatitis, Zellschäden, entzündlichen Vorgängen, usw... zumindest solange der Prozess gestoppt werden konnte, die Schädigung nicht zu umfangreich und schwer war und keine Zirrhose vorgelegen hat.
Kann aber angeblich auch mal etwas länger dauern bis alles wieder einigermaßen im Lot ist.

Vorbelastet bin ich aber aufgrund von Umweltgiften auf jeden Fall, meine Mutter hatte 4 Plomben, ich bekam dann später auch mal ein paar (auch wenn ich vorher schon körperliche Symptome hatte), könnte auch mit anderen Giften in Berührung gekommen sein,war einige Jahre Raucherin (nicht Kette), Mangelerscheinungen habe ich wahrscheinlich sowieso,...
Radioaktive Bestände kommen womöglich auch noch genügend in unserer Umwelt vor, würde vielleicht auch meine Zahnfehlbildung und das leicht merkwürdige Aussehen meiner Finger erklären dass ich schon seit Kind an habe (damit mein ich jetzt nicht die Terrys Nails, die sind wieder so eine Sache für sich)
 
Nun zum allgemeinen Update:

Habe am Sonntag beschlossen dass ich Laktulose mal weglasse und nur noch nehme wenn ich mich benommen fühle bzw. als Prophylaxe nur noch zu eiweißreicheren Mahlzeiten bzw. Fleisch nehme.
Ich lasse die tägliche prophylaktische Dosis jetzt probeweise mal weg, möchte ja auch nicht dass der Darm sich eventuell zu stark dran gewöhnt und später vielleicht mal träge wird.

Es ging jetzt auch zwei Tage lang gut (habe eher kleine Mahlzeiten gegessen, kein Fleisch, eher eiweißarm), leider habe ich mich gestern vormittag wieder benebelt im Kopf gefühlt, auch wenn es kein schlimmer Zustand war und wahrscheinlich auch nicht im direkten Zusammenhang zu einer Mahlzeit stand.
Habe testweise mal Blutzucker und Blutdruck gemessen um andere Probleme auszuschließen, war aber beides optimal.
Dann ca. 20 ml Laktulose getrunken und der Nebel im Kopf wurde langsam wieder besser.

Habe dann gestern Mittag noch mal 15 ml genommen und bin seither wieder ohne Laktulose und bisher auch keine Benommenheit.

Weiters merke ich dass ich in letzter Zeit vermehrt zerstreut bin in Situationen wo ich mich konzentrieren oder Dinge aufzählen bzw. sortieren muss (könnte aber auch rein ADHS-bedingt sein)

Ob ich ohne das Zeugs zu Verstopfungen neige, kann ich momentan leider noch nicht sagen, da ich es bisher noch nicht länger als zwei Tage komplett weglassen konnte.

Zink:
Ich nehme seit gestern Zinkamin 10 mg, am Abend bevor ich schlafen gehen (achte drauf dass die letzte Mahlzeit ca. 1 Stunde zurückliegt und die Wirkung auch durch andere NEMs nicht beeinflusst wird).
Kennt jemand dieses Präparat (ist aus der Apotheke) und ist die abendliche Einnahme von Zink sinnvoll?
Einen Kupfer- und Ferritinmangel werde ich bei dieser Dosis so schnell wohl auch nicht bekommen, mache es jetzt erstmal als Kur.

Eisenquellen:
Ich schaue drauf dass ich das Eisen vorwiegend aus pflanzlichen Quellen aufnehme (wie zb Broccoli und anderes Gemüse, Beete, Hirse, Fencheltee,...)
Kennt jemand noch andere gute pflanzliche Eisenquellen?

Weiters nehme ich auch Vitamin C (ca. 200-250 Gramm am Tag), was ja die Aufnahme auch von pflanzlichen Eisen verbessern soll.

Meine Ernährung richtet sich momentan zum großen Teil nach der Blutgruppendiät für Blutgruppe A und glutenarm (kein Totalverzicht, aber eingeschränkter Verzehr, auch Milchprodukte nur hin und wieder in Form von probiotischen Biojoghurts).

Psychisch geht es mir momentan bis auf die ADHS-bedingten Dinge gut, aber mit denen kann man leben, also keine Depri mehr, blicke in mehreren Lebensbereichen wieder in die Zukunft.
Zeit heilt Wunden.
Schlafqualität und -dauer sind momentan gut, Schlafstörungen nur hin und wieder, mache Entspannungsübungen und Pilates vor dem Einschlafen
Habe nur etwas Angst vor den Verwandtenbesuchen zu Weihnachten, aber das kenne ich ja schon seit Jahren und meistens sehe ich die die ich nicht unbedingt sehen will dann ohnehin nicht. ;)

Kreislauf und Blutdruck: wieder besser und scheint großteils normal zu sein, nervige Übelkeit hab ich halt untertags immer wieder mal, Fingerschmerzen und ähnliches sind auch wieder besser und momentan kaum präsent.
Zwei bis dreimal im Monat habe ich einen Migräneanfall der ca. einen Tag lang dauert, meistens rechtsseitiger Schmerz an Schläfe und Stirn, Begleitsymsptome: Licht- und Geräuschempfindlichkeit, manchmal Sehstörungen, Harndrang, teils Übelkeit und Schwäche

Weiters unverändert und chronisch: häufiger Druck im rechten Oberbauch, Müdigkeit und Erschöpfung, Kreislaufbeschwerden und Schwäche bei Anstrengung wenn ich müde bin

Phosphatidylserin als Cortisolsenker : bestelle ich mir erstmal nicht, zumindest nicht mehr vor Weihnachten.

Wünsche euch allen schon mal frohe und möglichst gesunde Festtage

lg catlady ;)
 
So mal wieder ein Update:

Seitdem ich die Blutgruppendiät so konsequent wie möglich durchführe scheint es mir kreislauftechnisch besser zu gehen.
Komisch ist auch, seitdem ich einige Getreidesorten wie zb Roggen wieder in meinen Speiseplan eingeführt habe, dass ich mich mit den Blutdruckschwankungen, Übelkeit und Schwächegefühlen viel stabiler fühle und auch die Sättigung länger anhält, wenn ich solche Dinge gegessen habe.
Kommt vielleicht auch davon weil ich dadurch doch etwas mehr Kalorien zuführe.
Trotzdem will ich glutenhaltige Getreidesorten nicht en masse konsumieren und auch auf Weißmehlprodukte verzichten.

Die Kreislaufprobleme sind momentan also viel besser als vor einigen Wochen, wo sie wieder mal eine Weile ziemlich verstärkt auftraten. :)

Leider fühle ich mich trotzdem nicht so fit wie es sein sollte und vor allem bei der Kombi Müdigkeit plus körperliche Anstrengung und/oder Stress (mache deswegen keinen anstrengenden Sport sondern eher Bewegung), spielt mein Blutdruck schnell mal verrückt oder sackt auch mal ab und der Puls wird hoch, genauso wie wenn ich schnell aufstehe.


Die fibromyalgieähnlichen Schmerzen vor allem in den Fingern sind momentan nur hin und wieder vorhanden, aber meistens so gut wie gar nicht

Meine Ernährung ist momentan wieder in Form von vielen kleine Portionen aufgeteilt und sehr tierisch-eiweißarm, könnte aber auch wieder ein bisschenb mehr sein, vor allem was Eier betrifft.

Der Verzicht auf Laktulose klappt teilweise und scheint wirklich ernährungsabhängig zu sein, habe es allerdings bisher leider nie länger als zweieinhalb Tage mit Totalverzicht geschafft, ohne nach einiger Zeit wieder Anflüge von benebeltem Hirn zu bekommen.
Mir fällt auch auf dass ich manchmal wirklich "leicht verstopft" bin ohne Laktulose, und dass dann die Benommenheit eher auftritt als wenn es jeden Tag einmal geht.
Ich hoffe nur mein Darm ist noch nicht "süchtig" danach.

Möchte demnächst wieder mal ein paar Tage einlegen wo ich die Eiweißreserven etwas auffülle, auch auf Biogeflügel oder Fisch hätte ich mal wieder Lust, allerdings nehme ich dann lieber schon genügend Laktulose vor und nach der Mahlzeit und auch zwischendurch.

Druck im rechten Oberbauch ist wie immer häufig vorhanden, nicht 24 Stunden 7 Tage durch aber kaum ein Tag wo es nicht mehrere Stunden anhält, man kann sagen es ist chronisch.

Die Müdigkeit ist leider auch gleichgeblieben, da ändert sich in diesem Punkt kaum was, allerdings schlafe ich in letzter Zeit auch nicht so gut.
Psychisch bin ich auch wieder ein wenig schräg drauf, zwar habe ich gewisse negative Erlebnisse vor einiger Zeit wieder so gut wie überwunden, aber das Wetter zieht mich wieder mal so runter.
Jeder denkt ich bin nicht normal aber wenn wieder drei Dauersonnentage anstehen mach ich alles zu , lasse nur gedämpftes Licht rein und möchte nicht raus.
Finde es so befremdlich und fühle mich psychisch viel viel wohler an nebligen oder bewölkten und regnerischen Tagen (da geh ich dann gerne raus spazieren und lasse das Tageslicht rein)
Schnee fehlt mir ehrlich gesagt für einen richtigen Winter auch ein bisschen, aber grelle (Dauer)Sonne finde ich für die Jahreszeit momentan total befremdlich und irgendwie künstlich und bin jedes Mal an so einem Tag froh wenn es draußen wieder dunkel wird.
Auch wenn ich weiß dass man Sonnenlicht für die Vitamin D Produktion braucht und natürliches Sonnenlicht am besten ist, nehme ich Vitamin D momentan in Pillenform.

Aber voll merkwürdig, wenn ich mir das draußen länger ansehe fühle ich mich traurig, alles wirkt total befremdlich und unreal auf mich, teilweise kriege ich sogar innere Unruhe in Form von einer Angst ohne mir bekannter Ursache/Grund und ich schlafe seit einigen Tagen auch wieder schlecht, dh ich "leide" häufiger unter Durchschlafproblemen oder Früherwachen.

Vielleicht ist es neben der Psyche zum Teil auch ein Melatoninmangel, keine Ahnung aber könnte ich mir schon vorstellen....

Weihnachten hab ich gottseidank gut überstanden, war schön wieder mal im Kreis der Familie zu sein und es gab auch keine dummen Fragen in Bezug auf Arbeit usw... durch Verwandte, wo ich die meisten auch gar nicht mal gesehen habe. ;)

Mache auch wieder Yoga, Pilates und vorm Einschlafen NLP, versuche Stress soweit es geht zu meiden, sowie Dinge die mir körperlich nicht gut tun, als auch Dinge die mir seelisch nicht gut tun.

Werde demnächst eine Art "Entgiftung" beginnen, auch wenn das Geld für die vollständige Entfernung der letzten Amalgamteilchen im Mund momentan nicht ausreicht.

Chlorella lasse ich wegen dem Eisengehalt erstmal lieber sein, das könnte nämlich wenn ich Pech habe auf Dauer wieder zuviel auf einmal werden.

Werde jetzt wieder jeden Tag ein Hühnerei aus guter Haltung essen und mir unpasteurisiertes Sauerkraut und Pektine besorgen (danke nochmal an Runaway für den guten Tipp).

Ende Januar bis spätestens Anfang/Mitte Februar lasse ich dann auch Cholinesterase nochmal bestimmen, möchte doch wissen wie sich dieser Wert in der letzten Zeit entwickelt hat und hoffe stark dass es positiv für mich ausgehen wird.

Somit wünsche ich euch allen schon mal schönes Feiern morgen (ob mit oder ohne Alkohol-bei mir lieber ohne) und einen guten Rutsch in ein möglichst gesundes, fröhliches und erfolgreiches Jahr 2014

lg catlady ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu, sehe gerade dass ich um diese Zeit die einzige Userin online bin...

Bin heute wieder um 6 Uhr aufgewacht und gestern Abend konnte ich erst um ca 24 Uhr einschlafen, na toll...

Meistens tun mir 7 bis 9 Stunden Schlaf eindeutig besser als nur 6, bin jetzt noch nicht extrem müde, wird aber sicherlich noch kommen, da ich jetzt nicht mehr einschlafen kann.
Und das an Silvester, zumindest bis halb 1 möchte ich heute auch ein wenig feiern...

Was mir aufgefallen ist, ist dass ich beim Erwachen einen sehr starken Hunger hatte inklusive flauen Magen und leichtem Schwindel und ich vermute dass ich vielleicht auch deswegen aufgewacht sein könnte.
Allerdings bin ich, nachdem ich was gegessen habe leider auch nicht mehr eingeschlafen.
Geträumt habe ich schon was, ich kann mich auch genau dran erinnern, aber es war kein Alptraum sondern eher was Belangloses...


Ich denke ich werde beim nächsten Mal wo dieses "Problem" auftritt mal meinen BZ messen, vielleicht auch wieder mal übern ganzen Tag.

Womöglich habe ich aber auch nur den "Fehler" gemacht dass ich kurz vorm Einschlafen nichts mehr gegessen habe, esse nämlich oft noch eine Kleinigkeit bevor ich einschlafe...und ist ja alles Gewohnheitssache.

Dann werde ich heute wohl mal ein paar Power Naps am Nachmittag einlegen, mal schauen obs zumindest ein wenig klappt.

Wünsche euch trotzdem schon mal einen schönen Jahreswechsel heute Abend.

lg catlady ;)

Nachtrag: Ich suche gerade eine andere Uhrzeit wo ich Zink einnehmen könnte, (da ja wohl eine Stunde Abstand zwischen Einnahme und einer Mahlzeit sein sollte), wäre es doch untertags vielleicht besser als kurz vorm Einschlafen. Denn dann kann ich kurz vorm Einschlafen wenn ich es brauche noch ein bisschen was essen.
Momentan bin ich untertags nämlich mahlzeitentechnisch nicht so anfällig, dass ich es keine zwei Stunden ohne Essen aushalten würde.
 
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So habe heute zum Glück wieder gut geschlafen, von ca 11 bis um 8. ;)

Seit vorgestern Abend esse ich wieder kurz vorm Schlafengehen eine Kleinigkeit, und das Früherwachen ist z.T. auch schon wieder besser geworden, genauso wie das unwohle Hunger- und Schwächegefühl beim Aufstehen.
Gestern am Morgen habe ich es schon wieder gespürt, hatte ja nur 6 Stunden Schlaf gehabt weil ich wegen Silvester auch erst so um halb 2 Einschlafen konnte.

Der Nüchternblutzuckerspiegel war übrigens 78 und untertags lag ich gestern auch ganz normal und stabil, das höchste was ich gemessen habe war immer ca. 20 Minuten nach dem Essen zwischen 120 bis 130, die meiste Zeit um die 90-100, eigentlich ein sehr vorbildlicher BZ Stoffwechsel.
Dafür wird das Cortisol wahrscheinlich meistens voll am Gipfel sein, vor allem an solchen Tagen wo ich früh aufwache, aber dafür gibts ja leider keine handelsüblichen Messgeräte...

Heute morgen BZ 82 nüchtern, gestern hab ich noch eine Kleinigkeit vorm Einschlafen gegessen und bin heute eindeutig in einem besseren Zustand aufgewacht als die letzten Tage.

Scheint also zu wirken.

Somit hoffe ich dass ihr auch alles gut überstanden habt und das neue Jahr gut beginnen kann

Zink: nehme ich jetzt immer eine Stunde vor dem Mittagessen bzw. um den Nachmittag rum.

lg catlady ;)
 
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Update mal wieder

Bei mir ist alles großteils wie beim Alten.

Ohne Laktulose funktioniert es ernährungsabhängig oft um die 2 Tage, ist aber auch schon mal was wenn man weniger davon braucht.

Mit Blutdruckschwankungen, Übelkeit habe ich die letzte Zeit momentan wieder Probleme, aber zum Glück nicht zu stark.

Müdigkeit ist leider wie immer, in diesem Punkt tut sich kaum was, Druck im rechten Oberbauch habe ich leider auch immer noch oft.

Aber solange ich einen ruhigen Lebensstil führe ist meine Lebensqualität erträglich, spontane oder größere Unternehmungen und körperlicher und seelischer Stress tun mir meistens nicht besonders gut (flauer Magen, Kreislaufprobleme, Blutdruck usw...)

In letzter Zeit habe ich wohl wieder häufiger Probleme mit der Körpertemperatur, teilweise fröstelt es mich auf einmal so komisch von innen, letzes Mal war es so stark dass ich sogar irgendwie leicht verwirrt war.
Temperatur unter den Achseln war etwas über 34.
Dann setzte ich mich immer an die Heizung oder drehe stärker auf, nur leider wird es mir dann auch schnell wieder zu heiß...
Manchmal halt etwas schwierig die passende "Temperatur" zu finden.

Stimmung ist mal schlechter mal besser, gibt viele Dinge die mir die Stimmung versauen, mich nerven oder die mir bevorstehen und ich wieder ständig durchdenken muss (das geht vom Wetter über organisatorische Dinge jetzt im neuen Jahr bishin zu Problemen von Freunden usw...)

Andererseits gibts auch wieder gute Dinge über die ich mich freue und Situationen die gelöst werden können, enspannte Tage usw...

Was ich momentan aber wieder oft habe sind so Filme im Kopf, die haben auch nicht unbedingt mit diesen komischen Wahrnehmungen der Umgebung zu tun, von denen ich hier schon oft geschrieben habe.
Sondern als Beispiel nur dass einfach so komische irreale Bilder im Kopf ablaufen, so als hätte man eine Halluzination, nur dass man sie nur im Kopf sieht und nicht richtig, das gleiche passiert auch manchmal mit einer Art paradoxer Sätze oder Stimmungszustände.

Schlafqualität variiert momentan, ist aber jetzt wieder besser als noch um Neujahr herum.


Übernächste Woche lasse ich nochmal ein paar Werte bestimmen (CHE, Hyaluron, Fibrinogene, kardiale CK)

lg catlady ;)
 
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Momentan habe ich auch wieder sehr viele Interessen, wie zb bestimmte Länder.
Oft ist es so dass ich fast den ganzen Tag nur noch das im Kopf habe und manchmal kommt es mir schon so vor als ob ich nicht mehr so in der Realität bin, kann das aber nicht wirklich stoppen.

Das hatte ich aber schon seit meiner Kindheit dass ich mich immer lange Zeit zb für ein bestimmtes Land sehr stark interessiert habe und manchmal bin ich dann so in meiner eigenen Welt, dass ich teilweise Angst habe ich kann nicht mehr normal kommunizieren und könnte in Gesprächen Dinge sagen die andere eigentlich nichts angehen.

Meine Erledigungen, Haushalt, Arbeitssuche habe ich aber meistens schon noch in Griff und traurig macht mich auch dass ich in meiner momentanen Lage auch nicht wirklich verreisen kann, was ich irgendwann gerne mal machen würde.

Findet ihr das schon bedenklich oder doch eher noch eine "normale ADHS typische Sache", obwohl man bei ADHS ja eher von ADHS-Symptomatik spricht.

lg catlady ;)
 
Meine aktuelle CHE liegt bei 4900 (4250-11250). Werde demnächst wieder genauer berichten, momentan funktioniert mein PC leider nicht richtig.

lg catlady
 
Guten Morgen

Der PC funktioniert wieder ein wenig besser, wenn auch noch nicht perfekt, gibt immer noch Abstürze.
Hatte im Jaunuar und habe auch noch diesen Monat viele Erledigungen, Behördengänge usw... und bin froh wenn das dann mal alles vorbei ist.
Jobmäßig ist leider nicht so viel los bei mir, was zurzeit sowohl am Arbeitsmarkt selber als auch an meiner eingeschränkten Leistungsfähigkeit liegt. :(

Es ist alles wie gehabt geblieben in letzter Zeit, immer wieder anhaltender Druck im rechten Oberbauch, Müdigkeit und Erschöpfung, leichte bis mittelgradige Benommenheit wenn ich zb zwei Tage lang keine Laktulose zu mir nehme, unabhängig von der Ernährung.
Bei mehr Eiweiß oder Fleisch nehme ich es sowieso in größerer Menge, ansonsten (bei eiweißarmer Ernährung) versuche ich eine Weile ohne auszukommen solange es geht (also solange bis ich leichte Benommenheit verspüre).
Einen schlimmeren Zustand in punkto Benommenheit hatte ich gottseidank nicht mehr seitdem ich mir selber Laktulose verordnet habe, aber dauerhaft will ich das auch nicht brauchen.

Die Blutdruckschwankungen/Übelkeit usw.. hatte ich jetzt vor längere Zeit kurz wieder etwas stärker, aber langfristig hab ich es einigermaßen in Griff (Kalzium im Notfall, Kalium, Magnesium, viel Ruhe, Tee für den Magen), vor allem deswegen da ich ja ohnehin ein ziemlich ruhiges und soweit es geht geregeltes Leben mit kaum Unternehmungen führe.


Meine CHE könnte man als Laie wohl verschieden interpretieren, entweder ich habe immer solche Werte schon gehabt (Wert war ja wieder fast genauso so wie vor eineinhalb Jahren) und es ist eine Art Variante dass sie niedriger als die Durchschnittswerte Gesunder ist.
-oder es zeigt chronische Vergiftungen an von denen ich wohl ohnehin betroffen bin
-bzw. es zeigt möglicherweise ein stabil gebliebenes Leberproblem an, was ja angesichts der Tatsache dass sich betreffend der Symptomatik lange weder was verschlechtert aber auch nicht gerade verbessert hat, auch in Frage käme.
Einerseits bin ich heilfroh dass der Wert nicht abgesunken ist, andererseits hätte ich bei meiner CHE trotz Normbereich doch noch viel Luft nach oben und bin zudem wieder genauso schlau wie vorher.
(Generell scheinen Blutwerte bei mir über längere Zeit ja immer fast unverändert zu sein...)

Eine von selbst fortschreitende Erkrankung wie zb einen MW oder dergleichen dürfte man aber jetzt so gut wie sicher ausschließen können.

Ich tippe immer noch (schulmedizinisch) eher auf ein entzündliches bzw. toxisches Geschehen, das würde für einen schon lange stabilen Zustand, genauso wie das relativ schnelle Zusammenkommen der Symptome vor zwei Jahren durch einen wahrscheinlichen Auslöser sprechen.

Mir wurde im RL auch von einigen Seiten schon geraten mal zu einem Internisten zu gehen, aber ich schiebe das immer auf und neige dazu immer einzelne Werte beim HA machen zu lassen, also bin ich da wohl selber auch ein wenig mit schuld dran....Ich weiß nicht warum, ich glaube es ist meine Unsicherheit dass ich schon länger keinen größeren Check mehr vornehmen ließ und nicht zum Facharzt gehe. Sowohl die teils kommunikativen Probs, die Angst nicht ernstgenommen zu werden (sind ja wirklich teils rätselhafte Dinge die nicht gerade logisch sind), als auch die Angst dass wenn was gefunden wird, es vielleicht nicht in den Griff zu kriegen wäre, sind wohl ein paar Gründe dafür.

Die wahren Ursachen von Erkrankungen wie zb Gifte usw... werden von der Schulmedizin zwar ohnehin nie wirklich gefunden, anerkannt bzw. behandelt, aber es würde mir mal Klarheit bringen wenn zb. jemand rausfinden würde was da vorgeht, so als Beispiel zb. feststellen würde ich hätte Hashimoto-was es bei mir ja wohl eh nicht ist oder sonst eine AI Erkrankung oder inwieweit ein Organ betroffen ist. Also zumindest mal grob zu wissen woran ich bin.

Nicht dass ich es mir wünsche (waren nur Beispiele), aber wenn das Kind gar keinen Namen bekommt und es auch von selber nicht mehr verschwinden mag, wird man irgendwann wirklich verrückt.
So könnte ich mich auch besser auf die Ursachenbeseitigung konzentrieren und wüsste wie ich es am besten der Reihe nach angehen sollte, wenn ich mal wüsste der oder der Bereich im Körper ist in dieser oder jener Form betroffen.
Und zudem kommen ja auch noch die Probleme im Arbeitsleben dazu, für die man sich immer rechtfertigen darf (keine weiten Entfernungen, weniger Stunden usw...)

Ich habe mir jetzt vorgenommen, wirklich mal Mut zu fassen und mir eine Überweisung zum Internisten geben zu lassen, das werde ich wahrscheinlich Anfang März angehen, wenn die meisten anderen Erledigungen die ich diesen Monat habe vorbei sind.

Nicht dass ich auf die Schulmedizin vertraue und denke dass sie die Ursachen beseitigt, aber ich möchte einfach mal Klarheit und ein Facharzt kennt sich bei der Interpretation der Beschwerden und Werte vielleicht auch besser aus als der HA.

Man kann ja trotzdem kritisch gegenüber den Medikamenten die man dann vielleicht bekommt sein bzw. weiterhin mit alternativen Methoden entgiften und Zusätze nehmen und sobald es geht auch mal das Amalgam rausnehmen lassen.
Was ich sowieso mache bzw. noch vorhabe.

Aber wenn auch von "wissenschaftlicher" Seite mal die Hauptprobleme rausgefunden würden, wäre das schon ein wenig hilfreich.
Zudem ein Checkup beim Internisten auch nix kosten würde...

Soweit von mir, verändert habe ich in meinen Gewohnheiten momentan eigentlich nicht viel, werde mir aber hier noch einen interessanten Thread durchlesen.

lg catlady ;)
 
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Hallo NicoleG

Danke der Nachfrage, gesundheitlich ist alles großteils beim Alten geblieben, also ungefähr Stand der letzten Beiträge. Nun stehen ja jetzt bald Untersuchungen beim Internisten an und natürlich habe ich etwas Bammel vor gewissen für mich persönlich gesehenen Worst Case Scenarios (unheilbare tödliche Sachen die man nicht aufhalten bzw. heilen kann oder Krankheitsbilder wo man irgendwann von Maschinen abhängig ist).
Aber mal sehen was rauskommt,es ist ja eigentlich nur zum Besten und wahrscheinlich kriegt man das bei mir dann auch wieder hin, zumindest (hoffentlich) so gut es geht. Konnte letztes Mal auch 2 Werte nicht bestimmen lassen (Hyaluron, Prokolagen), weil das Stammlabor vom Ha die anscheinend (noch) nicht anbietet.

Ich denke momentan dass es womöglich auch kardiologisch (mit)bedingt sein könnte, also was die Beschwerden angeht, denn da würden sowohl Kreislauf- und Magenprobs, sowie auch die Leberbeschwerden mit dafür eher untypischen Werten wie normale Thrombos, gute Albuminwerte (zumindest nach Stand 2012) und bei mir meist eher hochnormale Hämatokritwerte gut dazupassen.
Und Schwermetalle wirken sich ja bekanntlich bei jedem Betroffenen auf ein oder mehrere Organe wieder etwas unterschiedlich aus und oxidativer Stress durch Eisen soll ja auch fürs Herz nicht so optimal sein. Naja bevor ich da nicht mit dem Doc geredet habe und auch keine Ergebnisse habe, bringen Spekulationen jetzt aber auch nicht wirklich viel, wichtig ist da ja auch meistens Früherkennung.

Die gute Sache momentan ist, dass es bei mir zumindest in einigen anderen Bereichen wieder bergauf geht, weswegen es mir seelisch wieder etwas besser geht und ich langsam auch so Dinge wie schönes Wetter wieder etwas besser genießen kann. Vermutlich störte mich die letzten Monate häufiger Sonnenschein nicht nur wegen der Erinnerung an den Horror-Hitzesommer letztes Jahr und weil ich wettertechnisch auch irgendwann mal Abwechslung brauche (bin halt so 'n Mensch), sondern weil es für mich wohl zusätzlich sehr befremdlich und belastend war, dass immer so pseudogute Laune vermittelt wurde, die ich nicht haben konnte.

Es gab im August und dann noch Anfang Dezember ja noch ein paar zusätzliche Dämpfer im privaten Bereich, wegen denen ich wohl, weil vieles zusammenkam in eine Art Hoffnungslosigkeit und tiefes Loch mit teils depressiven Schüben gefallen bin.

Und wie gehts dir immer so?

lg catlady ;-)
 
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Hey :)

Ach so, ich dachte du hättest schon die Untersuchungen gehabt.
Also immer noch "nichts genaues weiß man" ;-)
Danke, mir gehts seit 1 1/2 Wochen seit langem mal wieder (fast) richtig gut! Die Behandlung bei meiner Heilpraktikerin scheint anzuschlagen.

Viele Grüße
Nicole
 
Hallo Nicole

Nein habe den Termin erst im März. Bei der CHE hat sich ja nicht wirklich viel geändert, gut ist nur dass sie in genauen Zahlen ausgedrückt um 172 gestiegen ist. Also quasi unverändert bis minimal höher im Vergleich zu 2012.
Das freut mich dass es dir momentan besser geht und ich wünsche dir auch dass das so bleibt. ;-)

Ich werde jetzt bald in eine geförderte Maßnahme für Menschen mit Einschränkungen und Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt kommen, wo es dann wahrscheinlich auch etwas mehr Geld gibt, neben dem Tapetenwechsel.

Sobald die Arzttermine dann durch sind und ich mehr Kohle habe, werde ich dem Restamalgam mal an den Kragen gehen und auch einen Hp aufsuchen.
Habe auch vor kurzem erfahren, dass da eine neue Praxis eröffnet hat, die nicht mal so arg weit von mir entfernt ist.
Ich hoffe die sind gut und das werde ich dann mal abchecken.

Darf ich mal fragen was du da gerade für eine Behandlung machst?

lg catlady ;-)
 
Klar, Entgiftung nach Klinghardt :D Mit Hauptaugenmerk auf die körperliche Komponente.
Zusätzlich gibts Vitamine & Mineralien, also orthomolekulare Behandlung :)
 
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