Krank und keine Diagnose, alles vielleicht von der Psyche?

Hallo Sonara,

So steht es auch deutlich in unseren Board-Regeln: https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/
Achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge nicht im Ton einer ärztlichen (oder sonstigen heilkundlichen) Verordnung erfolgen und keine allgemeinen Heilungsversprechen geäussert werden.

Hallo Saloma,

Erlaubt und erwünscht ist natürlich das Beschreiben von persönliche Erfahrungen. Ich bitte Dich in Zukunft auf die Formulierung zu achten.

Grüsse
derstreeck
 
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Mir ist bei der Gelegenheit eingefallen, daß ich schon im Januar 2011 eine Zusammenfassung der bis dahin eingestellten Beiträge von damals Jennifrau gemacht habe. Auch damals war die Fixierung auf Hilfe aus der Psychiatrie sehr deutlich zu sehen, wenn auch andere Ansätze verfolgt wurden. Manchmal schien die Kommunikation zwischen dem Forum und Jennifrau nicht optimal zu funktionieren.

Eigentlich - scheint mir - hat sich seitdem nicht viel verändert, nur daß es Jennifrau/Dani inzwischen eher noch schlechter geht.

Grüsse,
Oregano

https://www.symptome.ch/threads/zusammenfassung-zum-krankheitsbild-von-jennifrau.83636/#post-596190
 
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Psychopharmaka verweigern, absetzen, andere Wege gehen, dies wird mit Strafandrohung belegt und mit Strafvollzug geahndet. Ich kann ein Lied davon singen.
Dani, ich habe auch meine Psychopharmaka verweigert und mit Hilfe einer Uni Klinik abgesetzt und anderweitige Behandlungen in der Uni Klinik auf Grund meine Autoimmunerkrankung noch dazu verweigert, mir hat keiner mit Strafe gedroht ! Mir wurde sogar noch gesagt, ich solle einen großen Bogen um Entzugskliniken und Psychiatrien machen wegen meiner Vergiftung, was ich Gott sei Dank auch machte.
 
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Hallo Saloma,

da kann man Dich nur beglückwünschen, daß Du Dich hast wehren können und die entsprechenden Ärzte gefunden hast, die die Vergiftung gesehen haben und Dich deshalb auch Ernst genommen haben!

In Deutschland war offensichtlich eine Zwangsbehandlung der Patienten in einer Psychiatarie möglich und häufig:
Zwangsbehandlung in der Psychiatrie: Unter null anfangen - taz.de
Erst seit kurzem sieht das anders aus, und auch da könnte es ja sein, daß das lasch gehandhabt wird:

...
Zwangsbehandlung ist etwa nur in stationären Psychiatrien erlaubt, und auch nur, sofern der Patient sich selbst oder andere gefährdet. Bislang hatte ein einzelner Betreuer unmittelbar über die Notwendigkeit dieses Schritts entscheiden können, jetzt müssen ein Richter und nach Möglichkeit noch ein zweiter Arzt die Genehmigung erteilen.
...

Das klingt gar nicht mal schlecht, aber so ganz zufriedenstellend ist diese Regelung offensichtlich nicht:

Während die Befürworter der Zwangsbehandlungen mit der Fürsorgepflicht argumentieren, sehen Kritiker das Recht auf Selbstbestimmung der Patienten ausgehebelt. Angeheizt wurde die Debatte in Deutschland durch den Bundesgerichtshof: Der verbot die Zwangsbehandlungen im Sommer 2012, weil die rechtliche Grundlage dazu fehle.
Jetzt haben die beiden Regierungsfraktionen von CDU/CSU und FDP die gesetzliche Grundlage geschaffen und die Behandlungen wieder genehmigt. Die eingebrachte Vorlage bekam bei der Abstimmung am 17. Januar auch dank SPD und Bündnis 90/Die Grünen eine breite Mehrheit im Bundestag. Einzig die Linkspartei verweigerte ihre Zustimmung.
Streit um psychiatrische Zwangsbehandlungen | Deutschland | DW.DE | 20.01.2013

Wenn ein Mensch sowieso schon in schlechter Verfassung ist und dann noch mit z.B. Neuroleptika zwangsbehandelt wird, dann mag ich mir gar nicht vorstellen, wie es ihm dann geht.
Sicher ein schwieriges Thema, aber dennoch sollte man es nicht dabei belassen...

Grüsse,
Oregano
 
Was ich dazu noch sagen kann, dass ich im Oktober 2013 sogar von einem Gericht bestellten Gutachten - einer anderen Uni Klinik, der psychosomatischen Psychiatrie der Uni Klinik Gießen so in einem schriftlichen Gutachten eingestuft wurde:
Ich bin keine Gefahr für mich selbst noch für meine Mitmenschen !!!
- und das nach einer 20 Jährigen Psychopharmaka Behandlung - Feststellung einer Vergiftung durch Nebenwirkungen von Psychopharmaka und Verweigerung meiner Medikation für die Psyche und zur Behandlung einer Autoimmunerkrankung - einer Homepage von 100.000 Besuchern und einem eigenen Forum Lichtallergie.
Ich denke bei Dani geht alles schief , da sie innerlich zu dunkel durch ihre Vergiftung geworden ist!
Ich war das auch mal, aber ich konnte erfolgreich entgiften und habe das Licht in mir wieder heller machen können. Dunkle Schlacken ziehen das Negative an, Licht dagegen wehrt alles negative ab und man hat mehr Glück das sind Kosmische Gesetze. Dani wird es erst besser gehen wenn sie sich entgiftet !
 
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Worüber ich mich auch immer wieder wundere , dass so viele Entgiftungs Methoden empfohlen werden von irgendwelchen Laien die überhaupt keine Ahnung haben und die einen Haufen Geld kosten, den kranken zusätzlich auch noch ärmer machen und alles nichts bringt.
Aber jemand wie ich, der ne menge an Eigenerfahrung hat und wieder zur Gesundheit gekommen ist in frage gestellt wird.Die Schlacken im Körper sind fest wie "Stein", da kann man nicht einfach mal so mit einem Teechen oder irgendeinem Traubenkernextrakt entgiften das funktioniert nur oberflächlich und geht nicht ans eingemachte !!!
 
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Hallo Saloma:),

Worüber ich mich auch immer wieder wundere , dass so viele Entgiftungs Methoden empfohlen werden von irgendwelchen Laien die überhaupt keine Ahnung haben und die einen Haufen Geld kosten, den kranken zusätzlich auch noch ärmer machen und alles nichts bringt.

es gibt sicher viele Wege, gesund zu werden; deshalb von "irgendwelchen Laien, die überhaupt keine Ahnung haben" zu schreiben, ist doch etwas sehr eng gedacht und wird denen, die von ihrer eigenen Vorgehensweise berichten, nicht gerecht.

Vielleicht sollten wir ein wenig toleranter sein und nicht nur die eigene Sichtweise als die Richtige ansehen; dazu gehört auch der entsprechende Passus in unseren Boardregeln:
Achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge nicht im Ton einer ärztlichen (oder sonstigen heilkundlichen) Verordnung erfolgen und keine allgemeinen Heilungsversprechen geäussert werden. Wir möchten Sie auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, im Portal medizinische Beratung anzubieten oder den Anschein zu erwecken, Sie seien dazu ermächtigt. Dies gilt selbst dann, wenn Sie kein medizinischer Laie sind.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/

Nix für ungut, Saloma - ich wollte nur darauf hinweisen;).

Liebe Grüße,
Malve
 
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Hallo, guten Tag,

Viele Beiträge in den letzten Tagen. Ich habe Mühe meinen Senf dazu anzugeben. Zudem hab ich wieder einen langen Brief an die Ärztekammer anfertigen müssen. Diesen Beitrag hatte ich schon im Forum, habe ihn heute umgeschrieben.

Ich komme zu den wirklich helfenden einfach anwendbaren billigen zusätzlichen Entgiftungspräparaten. Leicht einzunehmen und der Erfolg ist garantiert. Wer es nicht nimmt, der ist selber Schuld. Als Beispiel führe ich Natriumchloritlösung und Salzsäure an.
Ich habe es hier und es hilft bis jetzt nicht. Ich könnte die Liste der wirklich helfenden Präparate weit ausdehnen. Wer Psychopharmaka nicht nimmt ist selber an den körperlichen Beschwerden Schuld. Auf diese Art und Weise kann einem Menschen eingeflößt werden, was das Zeug hält.

Saloma hat vor drei Jahren eine Nachricht über die Entgiftung mit Ölen an mich geschickt. Ich weis nicht mehr, in wie weit ich dem gefolgt bin. Saloma spricht in dieser Nachricht auch die schädlichen Wirkungen der Psychopharmaka an. Zum damaligen Zeitpunkt war ich in dem Glauben verfallen, alles Psyche. Positives handeln, den Psychiatern vertrauen, sich auf die Behandlungen der Psychiater einlassen. Ich befand mich zudem mehr in der Psychiatrie. Zwangstherapeutische psychiatrische und psychologische Maßnahmen wurden durchgesetzt, einschließlich der Zwangsmaßnahme der Einnahme von Psychopharmaka. Auch damals wurde diese Vorgehensweise unter dem Gesichtspunkt der intropsychischen Konflikte gerechtfertigt. So wie heute, wurden die intropsychischen Konflikte benannt. An erster Stelle war da die "Vermeidung auf Arbeit zu gehen, da es von Vorteil ist, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben. Vermeidung sich selbst zu versorgen, da es von Vorteil ist, Krankengeld/Rente zu beziehen. Vermeidung Probleme zu lösen, da es von Vorteil ist, andere Probleme lösen zu lassen. Vermeidung der Gesundung, da es von Vorteil ist, mich in Kliniken von vorn bis hinten bedienen zulassen und ein warmes Zimmer zu haben". Daher kommt auch die soziale Phobie. Als Ursache dieser Vermeidung werden Unannehmlichkeiten mit dem Arbeitgeber, mit Arbeitskollegen, Nichtbewältigung der Arbeitsaufgaben, unterdurchschnittliche Intelligenz, Streitigkeiten mit allen Menschen angegeben. Zur Behandlung von solchen intrapsychischen Konflikten ist es notwendig, langsam an die Arbeitsaufnahme zu denken. Körperliche Schmerzen werden zur Aufrechterhaltung der Vermeidung auf Arbeit zu gehen, vorgeschoben. Arbeit macht Angst. Der Weg zur Arbeit macht Angst. Warum zur Arbeit gehen, wenn’s auch anders geht.

Psychopharmaka verweigern, absetzen, andere Wege gehen, dies wird mit Strafandrohung belegt und mit Strafvollzug geahndet. Ich kann ein Lied davon singen. Transsexuelle Menschen, wie ich, werden zudem als völlig Geisteskrank, dumm und faul hin gestellt und weg gesperrt. Natürlich könnt Ihr alle an meinen Angaben Zweifel anmelden. Einen Bogen um Psychiatrien habe ich nicht machen brauchen, jedenfalls bis zum Jahre 2007. Ich bin nicht freiwillig hin. Ich bin aber auch nicht gerichtlich dazu gezwungen worden. Es gibt andere Wege jemanden in die Klapse zu bringen. Ganz gut geht dies, jemanden wie mir dies einzureden, da dies die beste günstigste, lindernde, Supertherapie ist, welche zum Erfolg führt.
 
Natürlich habe ich damals bemerkt, ich werde verklappst. Ich habe es gesehen, gefühlt, praktisch festgestellt. Jeder Widerspruch gegen Psychiater und Psychologen wird als psychische Krankheit gewertet. Jeder Widerspruch. Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, Psychiatern wird blindlings alles geglaubt, selbst der größte Schwachsinn. Wer Hilfe benötigt klammert sich an dem was er hat, ich auch. Positives Denken. Vertrauen zum Psychiater.
Natürlich bin ich vielen Eurer Ratschlägen gefolgt. Hab dies und das gemacht. Es ist unmöglich psychisch euren Ratschlägen zu folgen, wenn gleichzeitig eine übergroße Macht an Psychiatern über mich her fällt. Die Psyche geht kaputt. Meine Psyche ist kaputt gegangen.
Die Behandlung meiner Person bezog sich auf jede Menge Gewalt mir beizubringen, einfach nicht arbeiten zu wollen, keine Einsicht zur Arbeit zu haben. Die Psychopharmaka sollten mir Beine machen.
Ich wusste dies schon seit Jahren, konnte es selbst nicht glauben, konnte mir nicht vorstellen mit welcher brachialen Gewalt Psychiater und Psychologen ihre Meinungsbildungen durchsetzen. Jedes Mittel ist dem Psychiater und Psychologen recht. Gestern gebrauchte ich den Begriff im Zusammenhang mit Psychiatern: Kollateralschäden sind eingeplant.
Jetzt leide ich an den körperlichen Beschwerden, welche ich bemüht bin selbst zu behandeln, mit Eurer Hilfe.
Die psychischen/seelschen Beschwerden haben es in sich. Ich kann es nicht verarbeiten, wegen körperlichen Beschwerden in die Psychiatrie gesperrt zu werden, psychisch seelisch körperlich finanziell zerstört wurden zu sein. Ich leide sehr stark unter dem Verlust meines Arbeitsplatzes.
Im Übrigen, bis zur ersten Zwangmaßnahme (erste Psychoklinik) gab es keinen Tag der Krankschreibung wegen der Mundschleimhautproblematik, nicht einen einzigen. Die Arbeitsunfähigkeit und spätere Berentung erfolgte durch die so tolle psychische Behandlung und der ganz tollen Zwangstherapie mit viel Psychopharmaka. Ich war auch hier tätig und habe mir die Unterlagen unter größeren Bemühungen besorgt. Das heißt nicht, ich hatte nie eine Krankschreibung. Wegen der chronischen Bronchitis und der chronischen Darmerkrankung gab es ungefähr 30 Tage der Krankschreibung in sechs Jahren. Hoch geschnellt sind meine Krankentage wegen der Sehnenentzündung. Sechs Wochen Gips. In meinem Arm hat es nur noch gerattert und geknarrt, richtig laut.
Noch ganz kurz, wegen der F65.4 wurde auch auf die erste Psychoklinik eingegangen. Die Epikrise lag vor. Es wurde festgestellt, diese „Behandlung“ war falsch, die Diagnosen stimmen nicht und auch die gemachten Angaben er Verhaltensstörungen stimmen nicht.
 
Ich kann mir vorstellen, es kommen fragen, warum ich weiterhin 15mg Remergil einnehme.
Erstens, es hilft mir beim schlafen. Ohne Remergil liege ich die ganze Nacht wach im Bett. Das geht tagelang so. Der fehlende Schlaf führt zur Beschwerdezunahme. (Mundschleimhautbeschwerden, Augenbeschweren, Kopfschmerzen) Dies führt zur psychischen Überlastung. Ich habe auch jetzt körperliche Ausfälle.
Zweitens, hier stehe ich mit meinen Problemen alleine da. Ich muss alles alleine durch stehen. Ich habe auch nicht die Ablenkung und Freude durch die Arbeit. Mein Leben ist nicht mehr sinnvoll. Morgens aufstehen, mit Beschwerden kämpfen und wenn's dunkel wird, wieder ins Bett. In dieser Jahreszeit sind Außenarbeiten nicht so toll. Mein Tagesablauf ist durcheinander gekommen. Am Tage fernsehen, das is nich. Is nicht mein Ding. Mir fällt schon die Decke auf den Kopf. Es ist leicht gesagt, dann musst du was unternehmen. Ich versuche mich schon mit Innenarbeiten über den Tag zu retten. Meine finanzielle Lage sieht nicht so aus, als ob ich Unternehmungen groß durchführen kann. Mein Leben verläuft praktisch in den vier Wänden dieses Hauses. Ich habe mir mit der Hausherrin und deren Tochter in diesem Monat einen Wellnessurlaub für ein paar Tage in Grießbach gegönnt. Der Urlaub war schon schön. Die körperlichen Beschwerden sind nicht runter gegangen. Als ich in einem großen Glaswarenhaus zu Boden ging, kam das nicht so gut an. (Augen, Sehverlust, Drehrumbum) wäre ich ohne Begleitung würde dies die nächste geschlossene Psychiatrie für mich bedeuten. Meine Freundinnen müssen tatenlos zusehen, wie ich meinen körperlichen Beschwerden erlegen bin. Sie sind mit der Sache überlastet. Sie wissen auch, wird ein Arzt gerufen, dann lande ich in der geschlossenen Psychiatrie. Finanziell haben die fünf Tage mich jetzt in die Zahlungsunfähigkeit gebracht. Praktisch liege ich meiner Freundin jetzt auf der Tasche.
Gut, dieser Monat ist besonders kostenintensiv. Autoversicherung, Steuern liegen bei 700€.
Ich mach jetzt Schluss und kümmere mich um die Dinge von Saloma und Help14. das erscheint mir sinnvoller. Entgiften, zumal meine Leberwerte aus dem Ruder gelaufen sind.
 
Kurz zu Sonara, Keine Aufregung, es ist nichts passiert, alle haben ihren Standpunkt und alle haben irgendwie recht. So stimmt von dem und von dem anderen und von dem nächsten Bericht ein Teil, wobei die Größe des Teiles recht unterschiedlich ist. Sonora verfolgt diesen Thrend seit Anfang an. Würde ich allen Ratschlägen nach dem Motto, hättest Du das gemacht, dann würde es dir besser gehen, nach gehen, dann wäre dies Zimmer hier kein Wohnzimmer, sondern ein vollgestopftes Krankenzimmer. Es ist nicht das erste Mal, dass mir vorgehalten wird, dies und jenes nicht gemacht zu haben. Die in diesem Forum gemachten unbedingt durchzuführenden Ratschläge sind reichlich, sehr unterschiedlich, gegensätzlich. Das liegt daran, dass bis zum heutigen Tag keine klare eindeutige Diagnose vor liegt. Die Psychologin wegen F65.4 stellte es ebenfalls fest. 100 bis 120 psychische Diagnosen. Jeder behauptet seine Diagnose und Behandlung ist richtig. Jeder fühlt sich bis ins Innere angegriffen, wenn Zweifel angemeldet werden. Es hagelt Angriffe, welch ich nicht immer vertrage. Ich nehme an, Sonora wollte mich schützen. Sonora weis, es gab in diesem Forum ganz massive Angriffe. Es ist schon richtig was Sonora schreibt. Danke Sonora.
Saloma hat auch recht. Ich glaube Saloma ist verärgert, wenn es um Psychiatrien geht. Immerhin hat sie auch schlechte Erfahrungen mit Psychiatrien, Psychiatern und Psychopharmaka machen müssen. Das sind Erfahrungen, welche man lieber nicht macht. Prägende Erfahrungen, keine schönen Erfahrungen. Da könnte mir auch schon eine Energie geladene Meinung „Finger weg von Psychiatrien und Psychopharmaka“ raus rutschen. „Mach endlich was ich dir sage“.
Saloma hat zudem recht, die Psychopharmaka haben mir schwer geschadet. Die Psychiatrien haben mir schwer geschadet. Für mich bleibt die Gefahr der Psychiatrie und der Zwangsmedikation. Hausärztin, Freundin, Betreuerin konnten es auch nicht glauben. Ich gehe wegen der körperlichen Beschwerden zu Boden. Wird ein Arzt gerufen, will dieser mich in die geschlossene Psychiatrie befördern.
Natürlich habe ich keine Schizophrenie. Das wissen alle. Um mich in die Psychiatrie zu bringen, werden solche Diagnosen erfunden. Hier wird versucht, eine Zwangsmaßnahme
durch zudrücken. Da ich jetzt nicht allein wohne, ist es nicht mehr möglich einen Selbstmord als Einweisungsgrund anzugeben. Ich erinnere an voran gegangene Beiträge. Die erste Einweisung erfolgte nachdem ich im Fitnessstudio zu Boden gegangen bin. „Sie sind Transsexuell, Sie müssen in die Psychiatrie“. Damals habe ich dem Spuck Glauben geschenkt. Im Gegensatz zu Dir Saloma, habe ich schlechtere Karten mich vor der Psychiatrie zu schützen. Transsexuelle werden liebend gern weggesperrt und mit Psychopharmaka voll gepumpt. Schön für Dich, diese Erfahrung nicht machen zu müssen. Transsexualität steht weiterhin gleich neben und in den psychischen Sexualstrafsachen. F64. Menschenrechtsorganisationen laufen Sturm bei der deutschen Regierung, eben wegen der schlimmen Verletzungen der Menschenrechte. Die Gewalt, körperlich und psychisch gegen Transsexuelle ist unvorstellbar groß.
Nicht Verstanden habe ich die jetzige Angabe von Dir von Entzugskliniken. Ich müsste nachlesen was Du darüber geschrieben hasst. Ich war nie in einer Entzugsklinik. Warum auch, Psychopharmakaenzugskliniken??? Auf welcher Basis soll das bei mir gehen?

Ich tue es, gehe andere Wege. Jetzt ist Deine Methode dran.
Was mache ich nun mit dem angerichteten seelischen/psychischen Schaden??
Ich bin seelisch krank geworden. Was meinst Du denn, warum ich Schadensansprüche geltend mache und auch zum Psychiater gehe. Ich kann nicht morgen früh zur Arbeit gehen, den ganzen Mist hinter mir lassen, von vorn anfangen. Ich sitze hier, versuche nun die körperlichen Beschwerden anders zu verarbeiten. Entgiftung gehört dazu.

Vor kurzem kam ein Bericht im Fernsehen. Ein junger Mann bekam körperliche Beschwerden. Intrapsychische Konflikte war die Diagnose. Vollgestopft mit Psychopharmaka über Jahre führte beinahe zum Tode. Ein Neurologe zweifelte an der psychischen Diagnose. Er schaute tiefer. Eine Metallvergiftung kam zum Vorschein. Mit den hier im Forum aufgestellten Entgiftungsvarianten war der Vergiftung nicht bei zu kommen. Eine blinde Entgiftung kann zu weiteren körperlichen Schäden führen. Für mich wäre es günstig zu wissen, was ich da entgifte. Vielleicht hilft es, was Saloma sagt. Drogen, Alkohol, Tabletten, sonstige Abhängigkeit gab es nicht. Psychische Diagnosen gab es nicht. Hallt doch, die Colitis Ulcerosa im Jahre 2001. Die Psychopharmaka wurden am Anfang in der ersten Psychoklinik angesetzt. (2007) Abgelehnt durften die Psychopillen nicht. Das hätte zum sofortigen Rausschmiss geführt. Mein Wille vorwärts zukommen, gesünder zu werden, hohe Motivation, der Druck der Psychoklinik, die Sanktionen, welche mir auferlegt werden, wenn ich die Therapie abbreche. All dies brachte mich in nicht voraussehbare Schwierigkeiten.
Suchterkrankungen gab es auch nie. Eine Behandlung einer Suchterkrankung gibt es praktisch nicht. In meinem Tagebuchbericht hatte ich es geschrieben. In meinem Notfallkasten waren bis zur ersten Psychoklinik Verbandsmaterial, Heftpflaster drin. Tabletten, kenne ich nicht wirklich. Ich hatte es auch geschrieben. Die Colitis Ulcerosa war der Einweisungsgrund in die erste Psychoklinik.
"psychologische Verhaltensfaktoren bei Colitis Ulcerosa"
Tschüß Jenn
Liebe Grüße an Alle
 
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Ein ganz wesendlicher Umstand ist hier in diesem Thema nicht zu finden. Vielleicht doch, ich weis nicht so genau. Als Arbeitnehmer habe ich die Pflicht mich der angedachten notwendigen Behandlung zu unterziehen. Falls ich mich dem widersetze, habe ich mit ganz schweren Folgen zu rechnen. Um mal ein ganz kleines bisschen auszuholen, Kündigung des Arbeitsverhältnisses, bei Kündigung Sperrung von Arbeitslosengeld, Krankengeldsperre. Schadensersatz falls durch die Verweigerung der notwendigen Behandlung betriebliche Störungen auftreten. Vorsätzlich herbei geführter Schaden wird dies genannt.
So einfach nicht zum Arzt gehen, Behandlungen ablehnen, kann teuer zustehen kommen.
Mich gegen die erste psychiatrische Klinik stellen, das ging nicht auf ewigen Zeiten.
Jetzt kann ich mich gegen psychiatrische Kliniken besser zur wehr setzen. Jetzt bin ich ja auch nur Ballast für diesen deutschen Staat. Es ist keiner mehr daran interessiert mir Linderung zu verschaffen. Deutschland hat eine kapitalistische Struktur.

"und ich habe eine strukturelle Störung" Systemstörung -- inkompatibel
 
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Hallo, mein Sonnenstrahl!

Ich fürchte, egal was du tust, du wirst nicht darum hinkommen, die Drogen wegzulassen. Und das bedeutet, dass du durch eine richtig miese Zeit musst. Ich weiß, für dich ist es immer mies. Aber dann wird es noch mal richtig schlimm. Das ist der Weg zur Besserung. Irgendwie musst du da „durch”. Wie, das weiß ich auch nicht. Sicher wird der Preis u.a. darin liegen, dass du eine ganze Weile nicht schlafen kannst und dich wälzt und denkst und denkst... Leider wird es nicht anders gehen, wenn du von all dem Mist frei werden willst. Dazu wird es eine ganze Menge eisernen Willen brauchen. Ich hoffe, du findest einen Weg, wie du da rauskommst. Wahrscheinlich wirst du ausschleichen müssen. Aber einen „bequemen” Weg gibt es nicht. Das habe ich dir alles schon oft genug geschrieben, ich weiß. Aber vielleicht ist jetzt ja der Zeitpunkt gekommen, wo du dich der Tatsache öffnen kannst (ich weiß, dass du es bislang wirklich einfach nicht KONNTEST). Und wenn nicht – dann schreibe ich es dir später noch einmal. Eins ist klar: Du musst den Kreislauf unterbrechen, die Spirale stoppen. Das wird wehtun. Und es wird dich in einige Tiefen schmeißen, vor denen du Angst hast. Solange du nicht das Schöne vor dir siehst, das danach auf dich wartet, wirst du es wahrscheinlich nicht schaffen. Darum versuch doch mal, dir klarzumachen, dass wirklich alles gut werden kann (vielleicht anders, als du es einmal erträumt hast, aber anders gut). Mal dir die Welt so aus, wie du sie (realistisch) gut fändest – und darauf arbeite dann hin. Schritt eins: Weg von den Drogen...

Ich drück dich!

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo Dani,

"und ich habe eine strukturelle Störung" Systemstörung -- inkompatibel

Wer sagt das? Und was bedeutet hier "inkompatibel"?

Was sind "Strukturelle Störungen“?
Menschen mit strukturellen Störungen erleben sich so, als sei in ihrer psychischen Struktur etwas nicht in Ordnung, als sei ihr inneres Gerüst nicht stabil. Diese Instabilität wird im Umgang mit sich selbst und mit anderen spürbar. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten, sich dauerhaft als ganze, zusammenhängende Person zu erleben, das Bild von sich selbst ändert sich häufig, das Gefühl für die eigene Identität ist schwach und leicht störbar. Strukturelle Störungen lassen sich auch daran erkennen, dass die Patientinnen und Patienten Mühe haben, die eigenen Emotionen und Impulse zu steuern, sie sind teils impulsiv, dann wieder total gehemmt, Selbstkritik wird gleich selbstbestrafend, starke Gefühle können schwer ausgehalten werden. Sie neigen dazu, diese starke Erregung, Anspannung möglichst schnell loszuwerden, auszuagieren, z.B. über gereiztes, wütendes Verhalten, süchtiges Verhalten, Selbstverletzungen etc. All dies macht es schwer, das innere Gleichgewicht aufrecht zu erhalten – es braucht ständiges Bemühen, sie kommen selten zur Ruhe.

In der Beziehung zu anderen Menschen kann es schwierig sein, sich von anderen als getrennt zu erleben, den oder die andere sein zu lassen, wie sie ist. Ein eigenständiges Gegenüber wirkt oft bedrohlich, sie können das Verhalten der anderen Person nicht vorhersagen und kontrollieren. Es fällt schwer, den anderen als ein Gesamtes von positiven und Schattenseiten zu sehen, einzelne Seiten werden hervorgehoben, andere ausgeblendet, die andere Person kommt in eine eng begrenzte Schublade. Häufig können Verwirrung und Missverständnisse in der Kommunikation auftreten. Menschen mit strukturellen Störungen haben meist nur wenige gute innere Bilder von sich und anderen oder können letztere z.B. bei Abwesenheit des anderen schwer halten. Es fällt schwer, Bindungen einzugehen oder sich loszulösen.

All diese Erscheinungen sind Ausdrucksweisen dieses labilen inneren Gerüsts. Wenn man sich seiner selbst nicht sicher sein und auch nicht gewiss sein kann, ob man den Herausforderungen des Lebens gewachsen ist, dann ist das Grundgefühl Angst. Angst wird direkt erlebt oder man versucht, sie loszuwerden, nicht wahrzunehmen, auszublenden. Es sind häufig geradezu eine existentielle Angst und Identitätsbedrohung, die Angst, sich aufzulösen, verschlungen oder verlassen zu werden, überschwemmt oder vernichtet zu werden, sich zu verlieren und ähnliches. Anpassungsversuche, um sich zu stabilisieren haben häufig mit Kontrolle zu tun, entweder sich selbst zu kontrollieren oder die Umgebung, die Mitmenschen. Ist Kontrolle entweder nicht möglich oder bricht die Kontrolle zusammen, wird das labile innere Gerüst noch instabiler. Die Anpassungsversuche oder das Scheitern dieser Versuche zeigen sich in vielen, häufig wechselnden Symptomen und meist in erheblichen Beziehungsstörungen.
Borderline- und andere strukturelle Störungen - HELIOS Kliniken GmbH

Bei dem, was Du in Kliniken und bei Therapien erlebt hast, wundert es mich kein bißchen, daß Du dadurch (aber nicht vorher schon) eine "strukturelle Störung" entwickelt hast. Deshalb wäre es ja so wichtig, daß Du ohne Drogen und mit körperlicher Therapie wenigstens zu einem erträglichen Gesundheitszustand kommst.

Dieser Text unterstützt meine Ansicht, daß Du erst durch die psychiatrische Behandlung traumatisiert worden bist oder - falls schon vorher eine Traumatisierung vorlag - diese verstärkt worden ist und durch die schon lange eingenommenen Medikamente es sehr schwer geworden ist, davon wieder weg zu kommen.

Grüsse,
Oregano
 
In Schwerte lebt auch eine Transsexuelle, die wegen öffentlichen Ärgernissen
( zu viel öffentliche Nacktheit ) ganz oft auffällt und bestimmt schon hunderte von Anzeigen und Hausverbote am laufen hat und das schon über Jahre hinweck. Ich weiß gar nicht wie sie das anstellt, aber sie ist bis jetzt noch nicht in die Psychiatrie gekommen und sie hat ein Selbstbewusstsein das ich auch gerne hätte.
 
In Schwerte lebt auch eine Transsexuelle, die wegen öffentlichen Ärgernissen ( zu viel öffentliche Nacktheit ) ganz oft auffällt..... , aber sie ist bis jetzt noch nicht in die Psychiatrie gekommen.
Ich habe keine Anzeigen. Ich falle in der Öffentlichkeit nicht auf. Bei mir gibt es "öffentlichen Ärgernissen ( zu viel öffentliche Nacktheit) nicht. Es gab nie eine Straffverfolgung und keine Verurteilung. So wie hier im Forum klagte ich in den Psychokliniken über körperliche Beschwerden.
Nochmal: Wegen körperlichen Beschwerden bin ich in die Fänge der Psychokliniken geraten. Psychologische Verhaltensstörungen bei Colitis Ulcerosa ist die Anfangsdiagnose. Daraus sind "schwere kombinierte Persönlichkeitsstörungen" auf Grund der Transsexualität geworden, was zu Somatisierungsstörungen führt. Nochmal: Zum Arzt gegangen, Einweisung in die Psychiatrie wegen "Sie sind transsexuell, sie müssen in die Psychiatrie". Borderline Diagnose auf Grund der Transsexualität. (strukturelle Störung) Selbstverletzendes Verhalten gibt es praktisch nicht.
Die Erwähnung der Mundschleimhautbeschwerden/Zungenbrennen führe unweigerlich „alles Psyche“.
Leider gibt es Transsexuelle, welche sich nicht gut in der Öffentlichkeit zeigen. Für Psychiater und Psychologen ergibt sich daraus der Schluss, alle Transsexuelle sind sexuell daneben. Nochmal: Transsexualität F64 steht bei den krankhaften Sexualstraftaten/Abartigkeiten.
Colitis Ulcerosa wird heute weiterhin als Somatisierungsstörung bewertet.
Wer nicht zum Arzt muss, der hat weniger Schwierigkeiten mit der Transsexualität. Wer körperliche Defizite aufweist, zum Arzt muss, die Ursache nicht eindeutig ist, bei denen wird schnell die Diagnose der Somatisierungsstörung erhoben. Damals wusste ich nicht was Psychiater und Psychologen unter Somatisierungsstörungen verstehen. Heute nach Unterlageneinsicht schon. Im Grunde wird die krankhafte Arbeitsverweigerung als Somatisierungsstörung bewertet. So sieht dies in der Praxis bei mir aus. "Sie sind so krank, sie können nicht wissen, dass sie arbeitsfaul sind, sie halten die körperlichen Beschwerden als Plombenfunktion aufrecht, um sich nicht selbst versorgen zu müssen". Mit viel Psychopharmaka sollte die Antriebslosigkeit beseitigt werden. Genau dies wurde bei mir gemacht. Da dies nicht zur Beschwerdelinderung führte, sondern zur Arbeitsunfähigkeit wurden weitere psychische Diagnosen (über hundert Stück) erhoben. Es wurde weiter nichts gemacht, als mit Gewalt mir die diagnostizierte Arbeitsfaulheit auszutreiben. Des ist nun völlig in die Hose gegangen. Der Weg zum Arzt wegen körperlichen Beschwerden wurde mir zum Verhängnis. Das hört sich alles unwirklich, vielleicht ausgedacht an. Deswegen nun die Diagnose der Schizophrenie. Ich bin wegen der Vorfälle in psychiatrischer Behandlung. Keine der aufgelisteten Diagnosen konnte bestätigt werden. Auch die F65.4 und die Schizophrenie ist völliger Unsinn. Posttraumatische Belastungsstörungen, Angststörungen Traumatisierungen sind die Folge der ganz miserablen Behandlung. Verantwortung will keiner übernehmen.
Bei Dir Saloma habe ich das Gefühl, Du kannst dem was ich schreibe nicht glauben. Ich habe nicht umsonst meine Beziehungen spielen lassen und alle Psychoberichte angefordert. Meine Befürchtungen der Verarschung von Anfang an (2007) haben sich nicht nur bestätigt, sondern weit übertroffen. Die Berichte haben mir gezeigt, was Psychiater und Psychologen für eine Meinung von mir haben und welchen Stellenwert Transsexualität hat.
Ich gehe nicht aus Spaß und Dudeltei gegen den Schwachsinn vor. Bis heute werden die körperlichen Beschwerden geleugnet. Mit der Dosis von 15mg Remergil bin ich an der untersten Grenze.
Vertrauen in Ärzte kann tödlich sein. Schon gewusst. In Deutschland werden pro Tag 55 Fehldiagnosen gestellt. Manche mit tödlichem Ausgang. Habe ich es schon geschrieben, die Überprüfung meiner Sexualität führte zum Ergebnis der normalen Sexualität.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend.
 
Hallo Dani,
Wer sagt das? Und was bedeutet hier "inkompatibel"?
Grüsse,
Oregano

Inkompatibel ist eher sarkastisch gemeint. Mit der vollen Berentung passe ich nicht in das leistungsorientierte kapitalistische System.
Der deutsche Staat hat nichts übrig für kranke Menschen. Ich bin nichts weiter als eine Belastung. Eine Belastung, welche so gering wie möglich gehalten werden muss.

Wer reich werden will, muss anderen was weg nehmen. Das Prinzip des Kapitalismus.

Die Verwendung des Begriffs Drogen für Psychopharmaka, ist nicht so gut. Es vermittelt den Eindruck, ich würde richtige Drogen nehmen. Dies ist nicht der Fall. 15mg Remergil, ist die Tagesdosis. Ich werde dieses Psychopharmaka absetzen. Ich muss es auch absetzen. Leberwerte und Nierenwerte sind nicht gut. Alkohol spielt keine Rolle in meinem Leben.
Liebe Grüße von mir.
 
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Hallo, mein Sonnenstrahl!

Das Wort Drogen meinte ich auch nur in Bezug auf deinen Körper. Für mich ist all das „Drogen”, was den Körper abhängig macht und ihm schadet, indem er ihm weismacht, es täte ihm gut. Tut mir leid, wenn das einen falschen Eindruck gemacht hat, in die Richtung, in die du es interpretiert hast, habe ich nicht einen Augenblick gedacht.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Mit den Drogen habe ich das schon richtig verstanden. Alles was abhängig macht und schadet wird auch von mir als Droge bezeichnet. Psychopharmaka stufe ich als besonders gefährliche Droge ein. Wer wenn nicht ich sollte es besser wissen. Dieses Forum ist öffentlich. Jeder Fremde bzw. neuer User kann hier rein schauen und nach Informationen suchen. Die Verwendung des Begriffs Drogen führt ganz schnell zur Fehlinterpretation. Ich sehe es ja an meinen Befundberichten. Aus Meinungsäußerungen werden gesicherte Verhaltensweisen. Ich habe mir dieses Spiel zu lange gefallen lassen. Meine Körpertemperatur beträgt 37,9 Grad. Mir geht es überhaupt nicht gut. Ich habe ständig diese erhöhte Körpertemperatur. Vor ein paar Wochen war ich in Freital meine körperlichen Beschwerden erlegen. Ich folgte dem was meine jetzige Hausärztin mir geraten hat. Ich ging in die Notaufnahme des Krankenhauses. Die Transsexualität fällt auf. Ich bekam ein Schmerzmittel und den Rat mich in eine Psychiatrie zu begeben. Alles Psyche, Somatisierungsstörungen. Natürlich bin ich diesem Rat nicht gefolgt. Einsperren und mit Psychopharmaka voll pumpen ist der falsche Weg.
An der Diagnose Somatisierungsstörungen wird energisch fest gehalten. Auf dieser Basis sind mir die psychischen Diagnosen angedichtet worden. Mir ist so was von schlecht und übel. Die Gesichts- Mund- Zungenbeschwerden erledigen mich, meine ganze linke Rippenseite tut mir weh.
Ich kann nur noch selbst mir Linderung verschaffen. Jetzt muss ich mich ins Bett zurück ziehen. Kann sich keiner vorstellen was das für massive Beschwerden sind.
 
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