Rizinusöl

Es wäre schön, wenn hie statt über strukturiertes oder unstruktiertes Wasser wieder einmal über Rizinusöl diskutiert werden würde.

Alles Gute!

Gerold


Das klingt für mich recht missmutig. (Und es ist sachlich absolut unbegründet.)

Ist das Wetter da oben auf den Bergen etwa genauso bescheuert, wie hier unten in der Stadt?

Freundliche Sonntagsgrüße:
Reinhard
 
Nachdem in der Apotheke ausschließlich raffiniertes Rizinusöl erhältlich ist, werde ich mich hüten, nicht raffiniertes Rizinusöl einnehmen zu wollen.

Alles Gute!

Gerold

Das ist kein wirkliches Argument, denn in der Apotheke gibt es viele Pillen, die mit künstlichen Süßstoffen, Farbstoffen und Aromen versetzt sind, das ist deswegen noch lange kein Qualitätsmerkmal.

Die meisten Medikamente werden heute synthetisch hergestellt, wenige sind natürlichen Ursprungs, alleine deswegen, weil man auf natürliche Medikamente kein Patent anmelden kann.... auch ein Qualitätsmerkmal?
 
Das kommt nicht vom Rizinusöl, sondern vom Alter. Nach der Pupertät wird die Körperbehaarung mehr, vor der Rente wird sie wieder weniger.
Kennst Du nicht den Spruch, "meine Matte ist auf den Rücken gewandert...".

Das glaube ich ehrlich gesagt weniger.
Ich denke eher, dass die Toxin-Belastung im Laufe des Lebens zunimmt.
Und dadurch, dass der Körper die ganzen Toxine in den Haarboden schiebt, ist dann irgendwann kein Millieu mehr für Haarwachstum möglich.
Also wird der ganze Müll versucht, anderweitig aus dem Körper zu schaffen.
Mit Hilfe der Androgene werden somit also neue "Entgiftungs-Stellen" geschaffen. Und das ist dann eben die erhöhte Körperbehaarung.
Man kann in den Haaren ja auch alle möglichen Toxine nachweisen. Jeder Doping-Test wird doch mittlerweile über die Haare gemacht.
Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass ein 40-jähriger, der in seinem Leben noch nie mittels Rizinusöl entgiftet hat, mehr Toxine im Körper hat, als ein 18-jähriger. Folglich werden die Haare am Kopf weniger, während sie am übrigen Körper mehr werden.
Anders kann ich mir das nicht erklären. Wären Rückenhaare z.B. ein typisches Männlichkeitsmerkmal, so würden sie ja bereits mit Beginn der Pubertät gebildet werden. Die Muskeln und der Stimmbruch kommen ja auch mit der Pubertät und nicht erst 10-30 Jahre nachdem die Pubertät längst vorbei ist.

Daher meine Frage, ob Rizinusöl einen Einfluss auf die Körperbehaarung hat. Bei einigen hat es die Kopfhaare ja schon verdichtet. Durch die Abnahme der Gifte müssten die übrigen Körperhaare eigentlich weniger werden. Da Rizinusöl aber ja auch das Prostaglandin E2 ausschüttet, könnte es auch gut sein, dass die übrige Körperbehaarung auch zunimmt. Immerhin wirkt das PRE2 ja auch Gefäßerweiternd, was ein Millieu für kräftigen Haarwuchs schafft.
 
Zum Sonntag und zur Abwechslung für die Entgiftungsgestressten vielleicht einmal etwas Erbauliches...

Ich bin eigentlich ein Geistmensch, der seinen Körper zwar mochte, aber jahrzehntelang vor allem Schindluder mit ihm getrieben hat. In der optimistischen Annahme, die heute ja so viele Menschen machen, dass der das schon irgendwie ab kann. Konnte er nicht. Und seitdem ich meine Gesundheit nicht nur nicht vernachlässige, sondern mich aktiv und selbstständig darum kümmere, hat sich mein Leben absolut verändert. Aber - wie mir oft scheint - nicht nur zum Positiven hin. Es gibt Tage, an denen geht mir die andauernde Beschäftigung mit meinem Leib absolut auf den Keks. Da hasse ich es, wie viel Zeit ich damit verbringe zu entgiften, wie viel von meinem täglichen Denken mit der Aufnahme und Verarbeitung diesbezüglicher Informationen besetzt ist, und ich hasse auch die Außenseiterrolle, die man als Amalgam- oder sonstwie Vergifteter fast überall spielt, und dass sich diese Rolle durch ein konsequentes Entgiften gar nicht vermindert, sondern eher noch verstärkt etc. .. Ich denke, viele hier werden verstehen, was ich meine.

Ich liebe und verehre über alles Henry David Thoreau, für mich der wichtigste amerikanische Denker des 19. Jahrhunderts, aus dessen Schriften ich in vielen Hinsichten immer wieder Anregung und Kraft schöpfe. Und bei ihm habe ich diese Stelle gefunden, die ich dann immer wieder lese, wenn es mir mit dem Leib und seiner Entgiftung wieder einmal zu viel wird. Vielleicht spenden die folgenden Gedanken auch anderen hier etwas Sicherheit und Trost?

"Ein Mensch ist nie erleuchtet, wenn es nicht auch sein Leib ist. Auch dieser verachtet ein zahmes und gewöhnliches Leben. Die machen einen schweren Fehler, die glauben, sie könnten ihren Körper in Luxus und Trägheit versumpfen lassen, während sie mit ihrem Geist nach etwas streben. Der Körper ist der erste Proselyt, den die Seele macht. Unser Leben ist nur die an ihren Früchten, dem Leib, erkannte Seele. Die ganze Pflicht des Menschen lässt sich in einem Satz ausdrücken: Mach dir einen vollkommenen Leib!"

Herzliche Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß eigentlich jemand, ob es Wirkungsunterschiede zwischen raffiniertem und nichtraffiniertem Rizinusöl gibt, bei innerlicher oder auch äußerlicher Anwendung? Gibt es jemanden, der das nichtraffinierte Öl schon einmal ausprobiert hat? Und mit welchen Erfahrungen?

Viele Grüße
Reinhard

Selbstbeantwortung: Bei einer innerlichen Anwendung, wie sie hier im Zentrum steht, ist von nichtraffiniertem bzw. kaltgepresstem, nativen Rizinusöl wohl tatsächlich abzuraten. Die Lage ist, wie einem anderen thread in diesem Forum zu entnehmen ist, zwar nicht ganz klar. Aber manche gehen von bestimmten Giften aus, die erst durch das Raffinieren verschwinden. Ich will ganz ehrlich sein: Einhundertprozentig glaube ich das nicht, sondern halte es für eine gewisse Spielart der ja immer wieder anzutreffenden Diffamierung des Öls durch Apotheken und die übliche Pharmaindustrie. Aber zunächst werde ich mich sicherheitshalber doch daran halten und würde auch niemandem etwas anderes empfehlen.

Anders sieht es aus bei der äußerlichen Anwendung, nach der ich in diesem Zuge ja mit gefragt hatte. Einem anderen Forum ist zu entnehmen, dass speziell für die Haut das native (kaltgepresste, nicht raffinierte) Öl günstiger, weil eben gehaltvoller an Vitaminen usw. sei. Dass das native Öl nicht giftig sei, versichern in diesem Zusammenhang interessanterweise auch manche seiner Verkäufer, denen ich mehr glaube, als der Industrie. Es gibt jedenfalls viele Menschen, die von nativem Rizinusöl für verschiedene äußere Anwendungen sehr begeistert sind. Und es existieren mir vertrauenswürdig erscheinende Anbieter (etwa behawe), die einen Liter davon für etwas über 15 Euro (incl. Versand) offerieren. Das ist nur wenig mehr, als mich das Öl von der Firma Henry Lamotte in der Apotheke kostet. Ich selbst werde also in Zukunft mit zwei Ölsorten laborieren.

Viele Grüße
Reinhard
 
Hallo lukas,
Also wird der ganze Müll versucht, anderweitig aus dem Körper zu schaffen.
Mit Hilfe der Androgene werden somit also neue "Entgiftungs-Stellen" gescbhaffen. Und das ist dann eben die erhöhte Körperbehaarung.
Man kann in den Haaren ja auch alle möglichen Toxine nachweisen. Jeder Doping-Test wird doch mittlerweile über die Haare gemacht.
Es ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass ein 40-jähriger, der in seinem Leben noch nie mittels Rizinusöl entgiftet hat, mehr Toxine im Körper hat, als ein 18-jähriger. Folglich werden die Haare am Kopf weniger, während sie am übrigen Körper mehr werden.
Anders kann ich mir das nicht erklären.

Also bei frauen hat das haarwachstum am koerper mit den hormonen und ob mehr progesteron oder oestrogen vorhanden ist, zu tun. Weniger oestrogen laesst die koerperbehaarung wachsen. Das wissen heute schon frauenaerztinnen und fragen gezielt nach der koerperbehaarung. Ich denke bei maennern wird es einen aehnlichen zusammenhang geben.

Vg ereschkigal
 
Hallo lukas,


Also bei frauen hat das haarwachstum am koerper mit den hormonen und ob mehr progesteron oder oestrogen vorhanden ist, zu tun. Weniger oestrogen laesst die koerperbehaarung wachsen. Das wissen heute schon frauenaerztinnen und fragen gezielt nach der koerperbehaarung. Ich denke bei maennern wird es einen aehnlichen zusammenhang geben.

Vg ereschkigal

Hormone sind nicht die Ursache für Körperbehaarung, sondern der Auslöser.
Ich bringe immer gerne das Beispiel mit Akne.
Die kann man heilen, indem man seinen Körper ganz einfach entgiftet.
Stattdessen könnte man aber auch genauso gut NICHT entgiften, also den ganzen Dreck im Körper lassen und statt dessen einfach an den Hormonen drumrum schrauben. Östrogene hoch, Androgene runter und schon wird die Haut rein! ;)
Genau so machen es ja auch viele Frauen mit der Anti-Baby-Pille.
Wären Hormone die Ursache der Akne, dann würde eine Entgiftung ja gar nicht wirken. Tut sie aber!

Geschlechtshormone haben eben hauptsächlich die Aufgabe für Fortpflanzung zu sorgen. Ein giftfreier Körper spielt da eine zentrale Rolle. Schliesslich sollen die ganzen Toxine nicht auch noch auf die kommenden Generationen weitergegeben werden.
Daher sorgen die Geschlechtshormone dafür, dass die Weichen so gestellt werden, dass eine gute Entgiftung erst möglich wird.
Und das ist eben die Akne (Entgiftung über die Haut), die Entgiftung via Mentruation, die Entgiftung via verstärkter Körperbehaarung u.s.w.

Hier haben ja auch schon 3 Leute davon berichtet, dass ihnen die Kopfhaare wieder nachgewachsen sind. Auch das dürfte ja eigentlich gar nicht sein, wenn nur die Hormone die Ursache wären. Oder verändert Rizinusöl etwa auch den Hormonhaushalt? ;)
Das wäre mir neu.

Sicherlich steht diese These in keinem Lehrbuch. Aber was versteht die Schulmedizin schon von Entgiftung? ;)
Ich bin fest davon überzeugt dass es genau SO ist und nicht anders.
Hormone sind nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
 
Da hasse ich es, wie viel Zeit ich damit verbringe zu entgiften, wie viel von meinem täglichen Denken mit der Aufnahme und Verarbeitung diesbezüglicher Informationen besetzt ist, und ich hasse auch die Außenseiterrolle, die man als Amalgam- oder sonstwie Vergifteter fast überall spielt, und dass sich diese Rolle durch ein konsequentes Entgiften gar nicht vermindert, sondern eher noch verstärkt etc. .. Ich denke, viele hier werden verstehen, was ich meine.

Ich weiß sehr gut was Du meinst.
Mir geht es sehr oft so und ich sehne mich nach den Zeiten, wo ich noch gesund war bzw. mich wenigstens so fühlte (oder weiß ich gar nicht was richtige Gesundheit ist, da ich schon als Embryo mit Quecksilber meiner Mutter vergiftet war und ich auch all die "schönen" Impfungen bekommen habe?)

Naja, auf jeden Fall Danke Reinhard für Deine Zeilen.
Zeigt mir, dass es gar keinen anderen Weg gibt. Wir müssen da durch, auch wenn es irrsinnig schwer ist. Manchmal so schwer, dass man oft nicht mehr möchte bzw. kann.
Aber wir machen weiter solange es irgendwie geht!:bang:

Und sorry, aber zuwenig Haare (oder zuviele an den falschen Stellen) ist wohl eines der geringsten Probleme die man haben kann.:rolleyes:


Gruß
Rübe
 
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Hallo in Runde,

Hab hier Luvos Heilerde mikrofein in Kapseln "Zur Bindung von Cholesterin, Fetten und Schadstoffen aus der Nahrung. Unterstützt Darmsanierung, Entgiftung, Entschlackung. Lindert Blähungen, Magendruck, Völlegefühl" - so steht es auf der Schachtel. Hört sich gut an :).

Hat jemand Erfahrung gesammelt mit Rinzinus und Heilerde?

Grüßle, MeerSalz
 
Hat jemand Erfahrung gesammelt mit Rinzinus und Heilerde?

Hallo MeerSalz,

schau mal hier:

https://www.symptome.ch/threads/luvos-heilerde-ja-oder-nein.9316/

Ich habe da bei diesen ganzen "Heilerden" (zu denen auch Zeolith, usw. gehört) mittlerweile starke bedenken wegen den Aluminium.

Ansonsten gibt´s rechts oben eine Suchfunktion, da wahrscheinlich alles was es derzeit so gibt, hier in irgendeiner Art und Weise schon besprochen wurde.

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Servus liebe Forengemeinde,

ich suche eine Behandlungsmethode die bei Tinnitus helfen kann.

Ich habe den Tinnitus ca. 15 Jahre. Durchgehend - immer.... zum kotzen. Aber seit ca 2 Jahren wird der immer lauter. Ich kann Ihn tagsüber keinesfalls überhören. Nachts wache ich oft auf und könnte die Tapeten von der Wand kratzen.

Ich habe mir Anfang des Jahres und im Juli unter 3 fach Schutz Amalgam (5 teilweise sehr grosse Plompen) ausbohren lassen. Eine direkte Veränderung konnte ich damit nicht erkennen. Ich habe vor und nach den Behandlungen kohle genommen. Weiter ausgeleitet habe ich nicht.

Hat schon jemand Erfahrungen mit langjährigem Tinnitus und Rizinusöl gemacht?

Ich kann alles gebrauchen, aber keinesfalls eine weitere Verschlechterung - dann werde ich ein Fall für die Anstalt.

Glaubt mir das ich nach 15 Jahren bei meinem Tinnitus hart im nehmen bin, aber das was gerade bei mir abgeht - das ist unvorstellbar!

Liebe Grüsse und allseites gute Genesung!
 
Hallo Jungs:D
Ich habe bereits Baum ne PN geschickt, abert dann sah ich die roten Zeilen und deshalb hier absolut die Kurzfassung:
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien ausfindig machen und zwar akribisch. Derlei kann auf die Ohren schlagen...

Alles Gute.
Claudia.
 
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien ausfindig machen und zwar akribisch. Derlei kann auf die Ohren schlagen...

Naja, ich hatte eine ganze Latte von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Dingen, die mir als Allergien erschienen (hier eine kleine Auswahl: alle Kerne, Paprika, Tomate, Erdbeeren, Himbeeren, Apfel. Milch und alle Milchprodukte...), und habe mich dummerweise eine ganze Zeit lang darum bemüht, das genauer ("akribisch") herauszubekommen. Das war sinnlos. Denn mit einer Reihe von Leberreinigungen, Rizinusölanwendungen, einem großen Fasten und verstärkter körperlicher Aktivität bin ich den ganzen Kram (samt Schuppenflechte) im Grunde in einigen Wochen losgewesen.

Das wäre mein Tipp: ein paar klassische Leber- und Gallenblasenreinigungen durchführen (mit mindestens zweiwöchigem Abstand), mich mit der Frage eines regelmäßigen Kurzfastens beschäftigen, eine passende Entspannungtechnik ausfindig machen (echt schwer, finde ich), tägliche körperliche Bewegung. Und nach einigen Leber- und Gallenblasenreinigungen einmal gucken, was speziell das Rizinusöl bringt. Und dann lässt sich darüber hier besser diskutieren.

Übrigens habe ich mal gelesen, dass man das Rizinusöl auch auf Flanell oder so etwas auftragen (oder einfach Watte damit tränken) und nachts als Ohropax verwenden kann. Das soll wohl gegen Entzündungen helfen. Was es bei Tinnitus bringen kann, weiß ich nicht. Ich würde es wahrscheinlich aber mal probieren (mindestens eine Woche lang täglich).

Du (Baum78) wirst vieles schon selbst wissen, nach all den Jahren, oder? Du hast sicher einiges probiert? Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung!

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstbeantwortung: Bei einer innerlichen Anwendung, wie sie hier im Zentrum steht, ist von nichtraffiniertem bzw. kaltgepresstem, nativen Rizinusöl wohl tatsächlich abzuraten...Aber manche gehen von bestimmten Giften aus, die erst durch das Raffinieren verschwinden...

Hallo Reinhard,

ich habe nun seit einiger Zeit kaltgepresstes Rizinusöl geschluckt (ein halber Liter ist schon weg), ohne irgendwelche Probleme. Es wurde vom Anbieter als Öl mit Pharma-Qualität Euro 6 bezeichnet, also müssen die Giftrückstände offensichtlich auch durch alternative Verfahren entfernt werden können. Ich hatte übrigens knapp 13€ für einen Liter inklusive Versand bezahlt. Qualitätsmängel sind mir bisher nicht aufgefallen, insofern scheint mir hier kein erhöhtes Risiko zu bestehen. Muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß
Phylon
 
Hallo Phylon,

herzlichen Dank für die Info! Irgendwie hatte ich es ja geahnt, dass das mit dem Gift und der Apotheke etc. eine Pharma-Ente ist. Ich hab's nicht recht geglaubt.

Zwei Fragen:
Wo hattest Du bestellt? (Gegebenenfalls gern auch als PN.)
Hast Du bei der Einnahme irgendeinen Unterschied/Wirkungsunterschied zum raffinierten Öl bemerkt?
Es schmeckt nicht etwa besser, oder? ;)

Viele Grüße
Reinhard
 
Hier im Thread haben schon einige (mindestens aber einer!) darüber berichtet, dass er seinen Tinnitus durch Rizinusöl geheilt hat.
 
Naja Reinhardt, dann hoffe ich mal, dass sich bei mir durch das Rizinus auch die genetisch bedingte LI und die mittlerweile sehr sicherere Zöliakie in Luft auflöst, gleichfalls auch die Histaminintoleranz und die Probleme mit Milcheiweiss, ach ja Fructose ist auch noch ein Problem.
Wobei mich Milchprodukte und gh Getreide nicht mehr interessieren....
Ich kann nur hoffen die Effekte lassen bei Baum und mir nicht Jahre auf sich warten....

Ich habe im übrigen meine NMU alle selbst herausbekommen durch Auslass.
Das geht. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Allergien Typ3.

Gute Nacht.
Claudia.
 
Naja Reinhard, dann hoffe ich mal, dass sich bei mir durch das Rizinus...

Meine Empfehlung war komplexer. Rizinusöl war bei bei dem, was ich geschrieben hatte, ja nur ein "Faktor" unter anderen und steht bei mir in der Zwischenzeit weder zeitlich noch sachlich an erster Stelle. Und dass es alle Deine Probleme löst, habe ich nun schon gar nicht behauptet.

Was sind übrigens Allergien Typ 3?

Ich selbst beschäftige mich zunehmend weniger mit Krankheiten, deren Verflechtungen usw. Für mich sind in der Zwischenzeit alle Krankheiten im Grunde dieselbe: dass man falsch lebt bzw. gelebt hat. Ich denke also nicht in mir überwiegend künstlich und ziemlich ausgedacht erscheinenenden Krankheitskategorien ("Allergien Typ X"), sondern frage nach den Elementen eines gesunden Lebens unter den heutigen, im Allgemeinen sehr, sehr komplizierten und meinen ganz persönlichen Bedingungen.

Mir hatte übrigens jemand im Forum zu Beginn meiner Entgiftung mehrmals via PN geschrieben und meine diversen Lebensmittelunverträglichkeiten bzw. -allergien immer in Anführungsstrichel gesetzt. Ich war erst beleidigt, aber es hat sich einfach als richtig herausgestellt. Abgesehen von der Milch waren das andere weder Allergien, noch Unverträglichkeiten, sondern sofort einsetzende Entgiftungerscheinungen. Mein Körper dachte bei Nüssen oder Erdbeeren zum Beispiel: Na, endlich! - und fing kräftig an zu entgiften. Davon kann es einem schon sehr schlecht gehen. Nach dem langen Fasten und einigen Leberreinigungen, vielen Einläufen usw. war das dann vorbei.

Die Leber eines Menschen sollte einigermaßen sauber sein. Rizinusöl ist ein möglicher Weg dahin. Das erscheint mir ganz unabhängig davon, wo es beim Einzelnen konkret zwickt, piept, kneift oder sonst etwas. Und wenn jemand erst einmal damit zu praktizieren beginnt, kann man sich sinnvoll über die dabei gemachten Erfahrungen austauschen. Erste Anwendungen mit einer Menge von 30 g des Öls und unter Berücksichtigung der hier und im Wiki-Beitrag dargelegten Erfahrungen können meines Erachtens kaum schaden.

Viele Grüße
Reinhard
 
Zuletzt bearbeitet:
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