Themenstarter
- Beitritt
- 29.10.13
- Beiträge
- 7
Ein liebes Hallo an alle!
Mein Name ist Alexandra und ich bin 24 Jahre alt.
Bis vor etwa 8 Monaten war ich eigentlich eine gesunde junge Studentin. Doch im Februar dieses Jahres änderte sich das schlagartig mit einer unglaublich schweren Grippe und einer darauf folgenden Blasenentzündung.
Die Grippe ist nach drei Wochen allmählich ausgeheilt. Was blieb war die Blasenentzündung - die zunächst "nur" bakteriell war und - wie das so üblich ist - mit Antibiotika behandelt wurde. Zwar waren meine Blasenbeschwerden nicht so schnell abgeheilt wie ich es sonst nach Blasenentzündungen gewohnt war, aber ich habe mir zunächst nichts weiter dabei gedacht. Abwarten und Tee trinken halt. Doch bald wurde mir klar, dass das diesmal nichts helfen würde. Die Blasenentzündung schien wieder zurück zu kommen. Also bin ich nach ca. einem Monat mit hefitgen Schmerzen noch einmal zum Arzt um den Urin untersuchen zu lassen. Es gab diesmal allerdings keinen Bakterienbefund. Mir wurde vom Arzt geraten ich solle mich warm halten und viel trinken. Die Blase sei noch von der BE gereizt.
So ging das Spielchen dann einige Wochen. Ohne jede Besserung. Nachdem ich immer wieder bei verschiedensten Urologen vorbeigeschaut hatte, wurde mir schließlich nahe gelegt mich psychosomatisch behandeln zu lassen. Da ich mir keine Hilfe wusste, nahm ich den Rat an und war ca. 6 Wochen in einer Klinik auf der Psychosomatik "behandelt" worden. Dadurch, dass ich mich dort sehr entspannen konnte, sind meine Beschwerden auch tatsächlich zurück gegangen, aber es gab trotzdem immer wieder Schübe aus heitem Himmel.
Mittlerweile ist es wieder so schlimm wie zu Beginn des Aufenthalts.
Es sieht im Grunde alles nach einem chronischen Harnwegsinfekt bzw. einer Insterstitiellen Zystitis aus (ständig starken Harndrang, Schmerzen und zum Teil unterträgliches Stechen in der Harnröhre).
Es gibt hier im Forum einige Threads zu dem Thema. Die sind auch alle unheimlich informativ, aber ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll. Klar, Ernährung ist ein wichtiger Faktor. Das hab ich auch gemerkt, und bin auf vegane Kost umgestiegen. Versuche mich basisch zu ernähren, was zum Teil meinen Zustand auch sehr verbessert hat. Jedoch habe ich mittlerweile das Gefühl, dass ich immer weniger von den Lebenmitteln vertrage. Denn ich bekomme wieder vermehrt Schmerzschübe und habe seit drei Wochen eigentlich ständig gerötete Mandeln/Hals.
Vielleicht ist hier ja jemand zum Austauschen mit ähnlichen Beschwerden im Forum? Vielleicht auch jemand, der Erfahrung mit Lebensmittelallergien hat?
Ich würde mich echt mega freuen.
Ganz liebe Grüße,
Alexandra
Mein Name ist Alexandra und ich bin 24 Jahre alt.
Bis vor etwa 8 Monaten war ich eigentlich eine gesunde junge Studentin. Doch im Februar dieses Jahres änderte sich das schlagartig mit einer unglaublich schweren Grippe und einer darauf folgenden Blasenentzündung.
Die Grippe ist nach drei Wochen allmählich ausgeheilt. Was blieb war die Blasenentzündung - die zunächst "nur" bakteriell war und - wie das so üblich ist - mit Antibiotika behandelt wurde. Zwar waren meine Blasenbeschwerden nicht so schnell abgeheilt wie ich es sonst nach Blasenentzündungen gewohnt war, aber ich habe mir zunächst nichts weiter dabei gedacht. Abwarten und Tee trinken halt. Doch bald wurde mir klar, dass das diesmal nichts helfen würde. Die Blasenentzündung schien wieder zurück zu kommen. Also bin ich nach ca. einem Monat mit hefitgen Schmerzen noch einmal zum Arzt um den Urin untersuchen zu lassen. Es gab diesmal allerdings keinen Bakterienbefund. Mir wurde vom Arzt geraten ich solle mich warm halten und viel trinken. Die Blase sei noch von der BE gereizt.
So ging das Spielchen dann einige Wochen. Ohne jede Besserung. Nachdem ich immer wieder bei verschiedensten Urologen vorbeigeschaut hatte, wurde mir schließlich nahe gelegt mich psychosomatisch behandeln zu lassen. Da ich mir keine Hilfe wusste, nahm ich den Rat an und war ca. 6 Wochen in einer Klinik auf der Psychosomatik "behandelt" worden. Dadurch, dass ich mich dort sehr entspannen konnte, sind meine Beschwerden auch tatsächlich zurück gegangen, aber es gab trotzdem immer wieder Schübe aus heitem Himmel.
Mittlerweile ist es wieder so schlimm wie zu Beginn des Aufenthalts.
Es sieht im Grunde alles nach einem chronischen Harnwegsinfekt bzw. einer Insterstitiellen Zystitis aus (ständig starken Harndrang, Schmerzen und zum Teil unterträgliches Stechen in der Harnröhre).
Es gibt hier im Forum einige Threads zu dem Thema. Die sind auch alle unheimlich informativ, aber ich weiß gar nicht genau wo ich anfangen soll. Klar, Ernährung ist ein wichtiger Faktor. Das hab ich auch gemerkt, und bin auf vegane Kost umgestiegen. Versuche mich basisch zu ernähren, was zum Teil meinen Zustand auch sehr verbessert hat. Jedoch habe ich mittlerweile das Gefühl, dass ich immer weniger von den Lebenmitteln vertrage. Denn ich bekomme wieder vermehrt Schmerzschübe und habe seit drei Wochen eigentlich ständig gerötete Mandeln/Hals.
Vielleicht ist hier ja jemand zum Austauschen mit ähnlichen Beschwerden im Forum? Vielleicht auch jemand, der Erfahrung mit Lebensmittelallergien hat?
Ich würde mich echt mega freuen.
Ganz liebe Grüße,
Alexandra