Rizinusöl

Also sollten die neueren Generationen (sollte die Giftbelastung weiter zunehmen) eigentlich keinen enterohepatischen Kreislauf mehr haben.

Genau, und weil viele Gifte über den Atem aufgenommen werden, sollte es eigentlich keine Nasen- und Mundöffnungen mehr geben bei den neueren Generationen. :D

Außerdem prophezeie ich, dass uns innerhalb von drei Generationen der Penis abfallen wird, weil wir ja künstlich befruchten können. :D
 
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so könnte es sein, ja.
Aber der Körper ist ja angeblich ein Anpassungs-Wesen.
Also sollten die neueren Generationen (sollte die Giftbelastung weiter zunehmen) eigentlich keinen enterohepatischen Kreislauf mehr haben.

Ich glaube, die Natur lässt immer verschiedene Typen überleben.

Sollte es wieder mal eine Hungersnot geben, ist der der alles verwertet, vielleicht doch besser dran, trotz der Gifte.
 
Ich hab gestern Mittags auch das erstemal Rizinusöl verwendet, allerdings nur einen Esslöffel voll, weil ich wissen wollte, ob ich es vertrage und nicht vielleicht allergisch darauf reagiere.

Es hat überhaupt nicht gewirkt, eher das Gegenteil, ich hab seitdem keinen Stuhlgang gehabt, nicht einmal morgens, wie sonst immer.

Was kann das bedeuten?
 
Ich hab gestern Mittags auch das erstemal Rizinusöl verwendet, allerdings nur einen Esslöffel voll, weil ich wissen wollte, ob ich es vertrage und nicht vielleicht allergisch darauf reagiere.

Es hat überhaupt nicht gewirkt, eher das Gegenteil, ich hab seitdem keinen Stuhlgang gehabt, nicht einmal morgens, wie sonst immer.

Was kann das bedeuten?

Mit einem Eßlöffel Rizinusöl darf man nicht erwarten, daß sich etwas tut. Bezüglich der Dosierung von Rizinusöl verweise ich auf den zugehörigen Wiki-Artikel Rizinusöl - mit drei Mal 20 ml Rizinusöl im Mund jeweils vor dem Schlucken 10 min lang eingespeichelt, tut sich mehr.

Guten Erfolg!

Gerold
 
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Hallo Gerold,

ist das einspeicheln denn so wichtig?
Was wäre, wenn man es einfach mit O-Saft vermischt?
 
...
Vor tausenden Jahren gab es sehr wenig Giftbelastung (keinen Kunststoff, keine Schwermetalle, keine Pestizide, kein Getreide, keinen Zucker, keine Konservierungsstoffe, keine Holzschutzmittel ...).

Es gab andere "Giftbelastungen" aber man kann nicht sagen dass es wenig gab. Hier nur ein paar Beispiele: Verdorbenes Fleisch (wurde auch gegessen, weil Mangel herrschte), Mutterkorn, Schimmel (Aflatoxine), Parasiten, Feldfrüchte waren "giftiger", weil die Schutzstoffe der Pflanze noch nicht weggezüchtet waren. Auch Schwermetalle waren ein Thema: Römer lieben Glasuren mit Blei weil der sauere Wein dann süßer geschmeckt hat. Es gibt Stimmen die behaupten, deswegen ist das römische Reich untergegangen - Blei macht blöd (IQ). Trinkwasser ist geologisch in manchen Gegenden stark mit Arsen belastet u.s.w..
Ich bin vollkommen d'accord das wir heute gewaltige Belastungen durch die verschiedensten Chemikalien haben und leider trifft es hauptsächlich die Menschen die ein schlechteres Entgiftungssytem geerbt haben. Aber es gibt auch Kettenraucher mit dem Mund voller Amalgam und denen geht es prima und die werden 90 Jahre alt. Ja es ist ungerecht aber so ist die Evolution halt eben und wir sind alle ein Teil davon.

Stefan
 
Es gab andere "Giftbelastungen" aber man kann nicht sagen dass es wenig gab. Hier nur ein paar Beispiele: Verdorbenes Fleisch (wurde auch gegessen, weil Mangel herrschte), Mutterkorn, Schimmel (Aflatoxine), Parasiten, Feldfrüchte waren "giftiger", weil die Schutzstoffe der Pflanze noch nicht weggezüchtet waren. Auch Schwermetalle waren ein Thema: Römer lieben Glasuren mit Blei weil der sauere Wein dann süßer geschmeckt hat.

Ich meinte die Giftbelastungen vor der Agrarrevolution, also in der Urzeit, daher war Blei (fast) kein Thema und auch nicht das Mutterkorn, da die Urmenschen kein Getreide (in größeren Mengen) aßen.

Verdorbenes Fleisch gab es da wahrscheinlich auch wenig, wenn man der Theorie folgt, dass der Urmensch vor allem frisches Großwild verspeist hat.

Alkohol (durch vergorene Früchte) gab es damals schon, und wird daher auch gut vertragen (der Körper ist daurauf ausgerichtet), wir können uns jahrelang das Zeug reinschütten bevor die Leber streikt.

Wessen Imunsystem nicht durch Schwermetalle geschwächt ist, wird auch mit Parasiten leichter fertig.
 
Verdorbenes Fleisch gab es da wahrscheinlich auch wenig, wenn man der Theorie folgt, dass der Urmensch vor allem frisches Großwild verspeist hat.

Alkohol (durch vergorene Früchte) gab es damals schon, und wird daher auch gut vertragen (der Körper ist daurauf ausgerichtet), wir können uns jahrelang das Zeug reinschütten bevor die Leber streikt.
Ja klar, jeder legt sich die Dinge halt so zurecht, wie es halt ihm gerade ins Konzept passt. :rolleyes: Aber die Natur regelt solchen Irrglauben ja auf ihre Weise: jedenfalls hat sie sich etwas "sehr Schönes" und v.a. auch Wirkungsvolles ausgedacht für Leute, die meinen, dass Alkohol und Fleisch (besonders auch in Kombination) besonders gesund wären, nämlich den akuten Gichtanfall! Wahrscheinlich ein sehr einprägsames und unvergessliches Erlebnis... ;)

Viele Grüße
Binnie
 
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Verdorbenes Fleisch gab es da wahrscheinlich auch wenig, wenn man der Theorie folgt, dass der Urmensch vor allem frisches Großwild verspeist hat.
Das glaube ich nicht. Die Jagt war energetisch aufwendig und lebensgefährlich, da hat man das kostbare Fleisch gegessen bis es gar nicht mehr ging (Gefriertruhe war noch nicht erfunden ;)), dann gab es öfters mal "Gammelfleisch" oder Schlimmeres. Ja es war eine harte Zeit und nicht umsonst lag die Lebenserwartung bei 28 Jahren.

Stefan
 
Ja klar, jeder legt sich die Dinge halt so zurecht, wie es halt ihm gerade ins Konzept passt. :rolleyes: Aber die Natur regelt solchen Irrglauben ja auf ihre Weise: jedenfalls hat sie sich etwas "sehr Schönes" und v.a. auch Wirkungsvolles ausgedacht für Leute, die meinen, dass Alkohol und Fleisch (besonders auch in Kombination) besonders gesund wären, nämlich den akuten Gichtanfall! Wahrscheinlich ein sehr einprägsames und unvergessliches Erlebnis... ;)

Viele Grüße
Binnie

Dies sehe ich ebenso, indem die Natur das von sich aus regelt (s. u.).

Alles Gute!

Gerold
 
Ja klar, jeder legt sich die Dinge halt so zurecht, wie es halt ihm gerade ins Konzept passt. :rolleyes: Aber die Natur regelt solchen Irrglauben ja auf ihre Weise: jedenfalls hat sie sich etwas "sehr Schönes" und v.a. auch Wirkungsvolles ausgedacht für Leute, die meinen, dass Alkohol und Fleisch (besonders auch in Kombination) besonders gesund wären, nämlich den akuten Gichtanfall! Wahrscheinlich ein sehr einprägsames und unvergessliches Erlebnis... ;)

Tja, jeder lege es sich halt so zurecht ... ;) Meines Erachtens hat Gicht nicht ursächlich mit Alkohol und Fleisch etwas zu tun. :rolleyes:
Ich zitiere aus anderem Thread:
Da die erhöhten Harnsäurewerte nur ein Symptom sind und die purinhaltige Nahrung nur Auslöser der Symptomatik, ist diese Behandlung keine ursächliche Heilbehandlung, sondern lediglich eine Symptomlinderung. Deshalb kann man die Krankheit durch purinarme Ernährung auch nicht heilen. Heilung würde bedeuten, daß der Betroffene wieder purinhaltige Nahrung zu sich nehmen kann, ohne Beschwerden zu bekommen und das ist hiermit natürlich nicht zu erreichen.

Tatsächlich ist die Gicht ursächlich eine rein ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit. Die Ursachen liegen nicht im Fleischverzehr, sondern im Verzehr raffinierter und konzentrierter Kohlenhydrate, raffinierter Fabrikfette und generell stark verarbeiteter und dadurch vitalstoffarmer Nahrung. Durch den Mangel an Vitalstoffe in einer solchen Ernährung kommt es zu Stoffwechselstörungen und diese Störungen sind es dann, die zum Entgleisen des Harnsäurestoffwechsels führen. Ziel der ursächlichen Heilbehandlung muß es daher sein, den Vitalstoffgehalt der Nahrung zu normalisieren und das geht nur, indem man die Ernährung möglichst naturbelassen gestaltet. Die ursächliche Heilbehandlung erfolgt daher sinnvollerweise durch eine Ernährungsumstellung auf eine (zunächst) tiereiweißfreie Vollwerternährung mit hohem Frischkostanteil.

Es gibt viele Menschen, die durch eine derartige Ernährungsumstellung ihre Krankheit dauerhaft loswurden - das ist also schlicht praktische Erfahrung.

Somit gilt (für mich) wieder: Weniger Gifte, zum Beispiel verarbeitete Nahrungsmittel und speziell Kohlehydrate, wie es eben in der Urzeit war, dann verträgt man auch scheinbar unverträgliches.

Alkohol halte ich übrigens NICHT für gesund. Ich sage lediglich, dass unser Körper daurauf eingerichtet ist (entgiftungstechnisch), weil dieses Gift schon seit Urzeiten in unserer Nahrung vorkommt. Unsere Verwandten (Affen) fressen nachweislich faulige=vergorene Früchte (=Alkohol).
 
Das glaube ich nicht. Die Jagt war energetisch aufwendig und lebensgefährlich, da hat man das kostbare Fleisch gegessen bis es gar nicht mehr ging (Gefriertruhe war noch nicht erfunden ;)), dann gab es öfters mal "Gammelfleisch" oder Schlimmeres. Ja es war eine harte Zeit und nicht umsonst lag die Lebenserwartung bei 28 Jahren.

Stefan

Sicher wurde das einmal erlegte Tier ausgebeutet, bis es nicht mehr ging. Ich denke einige Zeit hält so ein Fleisch ohne Probleme, auch in heißen Gegenden - siehe z.B. Biltong. Dazwischen gab es halt die Hungerphasen bzw. vegetarische Phasen bis zur nächsten Jagt. Auch etwas was es deren Körpern ermöglichte sozusagen "automatisch" regelmäßig zu entgiften. Ich denke überdies, dass wir "natürliches" Gammelfleisch ganz gut vertragen, im Gegensatz zu Schwermetallen, Chemikalien, Pestiziden, Konservierungsstoffen, Getreide, E-Nummern ...

Beispiel dazu: Wenn wir Westeuropäer in dritte Welt Länder fahren, erwischt uns oft der Durchfall. Dies ist oft "nur" eine Keimbelastung (Verwesungskeime), mit welcher die lokale Bevölkerung oft ganz gut zurecht kommt, weil sie auf diese Keime eingestellt ist (Darmflora ist intakt). Sobald dann westliche Nahrung dazu kommt, gehen dort auch die Probleme los (Darmdysbiose).

Woher kennst du die Lebenserwartung der Urzeitmenschen? Über die 28 Jahre würde mich eine Quellenangabe interessieren, vielen Dank. Dazu gibt es übrigens auch differenzierte Aussagen, die die Lebenserwartung anderes berechnen und auf viel höhere Werte kommen (z.B. siehe Autor Loren Cordain).
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja malk, man kann denke ich Lebenerwartungen schon auch an Skeletten usw. festmachen. aber meiner Ansicht nach ist das auch wurscht.
Wenn man mal bedenkt, wieviel Möglichkeiten es damals gab, schon als Baby zu versterben, die Lebensbedingungen sind ja in keiner Weise auch nur annähernd mit unseren heutigen zu vergleichen. Man muss ja nur mal mich und meine " Leidensgenossen" anschauen in der Dialyse: Wir sind ja alle schon untot eigentlich :D Und da laufen ja ohne Ende Menschen herum die ohne die moderne Medizin die zwar nicht heilt in der Regel irgendwie durchgeschleppt werden, ist auch heute längst nicht überall so.
Die Lebenserwartung wird meiner Ansicht in den nächsten Jahrzehnten sowieso wieder schön zurückgehen , wenn wir so weitermachen als Gesellschaft und als jeder Einzelene, da muss man sich nur mal umschauen: Die jüngeren sind häuig schon krank und übergewichtig, wie sich das noch verschärfen wird, sieht man in Amerika....

Schönen Tag,
Claudia.
 
@malk:
Ja, "unser" Joachim... An dieser Stelle wäre jetzt halt auch mal ein wenig "Wissen" vonnöten und nicht nur "Glauben"... Dass mit der Harnsäure hat mit den Purinen (Bausteine der DNA) im Fleisch und mit der Ausscheidungsphysiologie der Nieren zu tun und hat somit "ausnahmsweise" mal nichts der Ernährung im allgemeinen oder mit Schwermetallen zu tun, die ich ja ansonsten auch gerne für fast alles verantwortliche mache, wenn Du meine Beiträge mal verfolgst... ;)

@Gerold:
Das Problem ist halt nur, dass die Reaktionen der Natur halt meist nicht prompt, sondern erst über Jahrzehnte oder auch noch über viel längere Zeiträume erfolgen, sodass wohl die wenigsten in der Lage sind, überhaupt irgendwelche Zusammenhänge zu erkennen...

Viele Grüße
Binnie
 
Eine Frage, die mir schon öfter gestellt wurde ist folgende:

Werden durch die wöchentliche Rizinusöl-Anwendung auch die guten Darmbakterien ausgeleitet? Und wenn ja, wie kompensiert ihr das?

Ich habe übrigens heute mal das Rizinusöl mit O-Saft vermischt, statt wie sonst mit Soja-Kakao. Und ich denke, mit O-Saft emulgiert es sehr schlecht. Hatte sowohl in dem Mix als auch nachher im Durchfall jede Menge Fettbläschen.
Mit Kakao war das nicht so.
 
Naja malk, man kann denke ich Lebenerwartungen schon auch an Skeletten usw. festmachen. aber meiner Ansicht nach ist das auch wurscht.
Wenn man mal bedenkt, wieviel Möglichkeiten es damals gab, schon als Baby zu versterben, die Lebensbedingungen sind ja in keiner Weise auch nur annähernd mit unseren heutigen zu vergleichen.

Genau das ist der Punkt, den manche Forscher machen. Natürlich war die Lebenserwartung in der Steinzeit niedrig. Rechnet man allerdings die Unfälle weg (weil es eben keine Notartzthubschrauber, Defibris, Rollstühle etc. gab), die Säuglingssterblichkeit weg (die als natürlicher Ausleseprozess betrachtet wird - Darwin lässt grüßen), dann ist die Lebenserwartung gar nicht so weit weg von unserer. Damit wird ausgedrückt, dass wir sicherlich länger Leben, weil die Schulmedizin schwere Unfälle/ Infektionen etc. behandeln kann. Die längere Lebensdauer ist allerdings nicht auf unsere bessere Gesundheit zurückzuführen.

Im Gegenteil bei den wenigen übrig gebliebenen Stämmen welche heute noch steinzeitlich Leben ohne viel Kontakt zur Außenwelt (damit artgerechte Ernährung und wenig Gifte) sind die 60 jährigen meist viel Gesünder als unsere 60 jährigen und die gibt es dort auch, trotz der niedrigern Lebenserwartung, wie oben dargelegt.

Das wurde auch in Tierversuchen erprobt. Mann hat Affen westliche Nahrung gegeben und der anderen Gruppe artgerechte Nahrung. Jene, die mit unserer Nahrung aufwuchsen waren im Alter viel kränker. Sie entwickelten die typischen Wohlstandskrankheiten (Diabetes, Haarausfall, Übergewicht ...) und da war auch die Gicht dabei, soweit ich mich erinnern kann. Daher:

Ja, "unser" Joachim... An dieser Stelle wäre jetzt halt auch mal ein wenig "Wissen" vonnöten und nicht nur "Glauben"...

Ich stimme Joachim nicht in allen Pukten zu, jedoch die generelle Aussage, dass Gicht eine Wohlstandskrankheit ist und eben nicht Fleisch der ursächliche Grund ist, halte ich für richtig.

(Edit: habe das Zitat korrigiert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebe Dir vollkommen Recht malk, das Problem bei uns ist ja auch , dass wir keine natürliche Auslese mehr haben....Naja für mich Gottseidank.
Das mit den Chimpansen ist ein super Beitrag.
Im übrigen werden die Tiere hier im Zoo auch mit Brot etc gefüttert, da denke ich immer: Gehts noch?

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Ja, "unser" Joachim... An dieser Stelle wäre jetzt halt auch mal ein wenig "Wissen" vonnöten und nicht nur "Glauben"...

Das stammt nicht von mir sondern von Binnie...

Ahoi.
 
Werden durch die wöchentliche Rizinusöl-Anwendung auch die guten Darmbakterien ausgeleitet? Und wenn ja, wie kompensiert ihr das?

Ich vermute, es kommt darauf an:
1) Ja gesunde Darmflora wird sicher mit ausgeleitet, weil sich diese nicht an den Darmwänden festsetzt und einfach durch geht (laut CampbellMcBride).
2) Dies ist aber kein Problem, weil sich diese wieder regeneriert.
3) Wenn allerdings eine Darmdysbiose vorherrscht, die viele von uns haben, entweder durch Vererbung oder falsche Ernährung, dann ist das ein Problem, weil sich die pathogenen Keime an der Darmwand festsetzen (Thema Biofilm) und nach der Ausleitung noch besser gedeihen, weil die guten fehlen. Noch dazu können sich diese pathogenen Keime im Biofilm verstecken und werden dadurch durch die Gifte in der Galle nicht beeinträchtigt, die guten allerdings schon. Daher haben ja viele Personen Darmprobleme bei einem Ausleitungsschub, weil z.B. das Quecksilber die gute Darmflora zerstört (z.B. lt. Cutler), die schlechten allerdings nicht unbedingt.
 
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